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Spermaspende – Gesteigerte Lust (fm:Cuckold, 1492 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 13 2019 Gesehen / Gelesen: 12034 / 8657 [72%] Bewertung Teil: 9.26 (42 Stimmen)
Spermaspenden meiner engsten Freunde beflügelten unser Sexleben. Meiner Frau gefiel es in zunehmendem Maße.

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Spermaspende - Gesteigerte Lust

Meine Frau Britta wusste nun also, daß das "echte" Sperma, das sie bei unseren Akten empfing, gar nicht von mir stammte, sondern von meinen engsten Freunden. Sie hatte es nicht nur gelassen hingenommen, es hatte auch ihre Lust genauso wie meine zu neuen Höhepunkten getrieben.

Wir vögelten also wieder wie zu früheren Zeiten und wieder viel häufiger. Immer dabei war das Sperma von Gero, Klaus oder Bernd. Hin und wieder nahm auch Britta selbst die Spritze, in die ich das jeweilige Sperma aufgezogen hatte, zur Hand und injizierte es sich selbst in ihre Spermaspalte.

Sie wusste jetzt jedesmal, wer sie denn gerade "besamte", da sie drauf bestanden hatte, den jeweiligen Spender zu erfahren. Mir sollte es Recht sein, Hauptsache sie war glücklich. Und ich muss zugeben, auch mich turnte diese Praktik ungemein an.

Es war ein schöner stimmungsvoller Abend gewesen. Wir hatten in einem feinen Restaurant gegessen. Auf dem Rückweg fragte sie mich im Auto: "Hast Du eine Spritze dabei?" Ich nickte. "Dann biege doch mal in den nächsten Waldweg ab, so wie früher." Sie wollte eine Nummer im Auto, so wie früher. Nur zu gerne folgte ich ihrem Wunsch.

"Wer wird mich heute besamen", wollte sie wissen. "Gero", lautete meine kurze Antwort. Wir konnten uns gar nicht schnell genug die Kleider vom Leib reißen, und ich holte die Spritze mit Geros Sperma aus meiner Manteltasche. Sie spreizte die Beine, sodass ich ungehinderten Zugang hatte, und ich spritze ihr Geros Sperma in ihre bereits feuchte Möse. Alleine die Vorstellung hatte sie bereits feucht werden lassen, und auch mein Besamungsinstrument signalisierte volle Bereitschaft.

Ich hatte meine Rückenlehne runtergeklappt, und Britta kam zu mir rüber gestiegen. Dabei tropfte etwas von Geros Sperma aus ihrer Spalte. Schnell bestieg sie mich, damit nicht noch mehr von dieser kostbaren Spende verloren gehen würde. Sie ritt mich wie der Teufel. Ich krallte mir ihre Titten und sah die Lust in ihren Augen. Es war tatsächlich wie in jungen Jahren, so unbeherrscht wie wir beide waren. Mit Anfang beziehungsweise Mitte Fünfzig ist das nicht immer selbstverständlich.

Ich pumpte und pumpte, als es mir kam, und Britta verteilte mit Hilfe meines Schaftes das Sperma von Gero in ihrer Lusthöhle. Erschöpft aber glücklich sackte sie auf meine Brust.

Wir waren wieder zu Hause. Britta umarmte mich und sagte: "Das war unglaublich, unglaublich schön!" Ja, das fand ich auch. Jugenderinnerungen waren wieder wach geworden, im Auto!

Britta achtete immer schon auf ihr Äußeres. Sie trieb regelmäßig Sport, sie aß mit gebremstem Schaum, sie kleidete sich immer noch figurbetont, und sie besuchte regelmäßig ihren Friseur und ihre Kosmetikerin. Ihre weiblichen Rundungen hatten sich im Laufe der Jahre überaus positiv entwickelt. Sehr zu meiner Freude und offenbar auch zur Freude unserer Spermaspender. Warum sonst wurde ich wohl nach Nacktfotos von Britta gefragt. Wie schon gesagt, Leistung und Gegenleistung war das Prinzip. Sie wollten sich an ihr aufgeilen, wenn sie sich einen runterholten, um eine Spermaspende für uns abzugeben.

Auch schon gesagt, Britta war immer schon gut für Überraschungen. Als wir noch bei einem Glas Wein beisammen saßen, deutete sie an: "Wir könnten das ganze doch auch noch etwas direkter machen." Was meinte sie mit "direkter"? "Anstatt mir das Sperma bei einem Maulfick mit der Spritze einzuflößen, könnte derjenige es doch auch direkt tun?" Sie wollte also einem der drei Spender direkt einen blasen. "Und was habe ich davon", wollte ich etwas eigensüchtig wissen. "Du fickst mich derweil, während ich ihm einen blase. Dann habe ich auch schon mal etwas davon und Du auch. Wenn er dann abgespritzt hat, hatte auch er seinen Spaß, und dann kommst Du abschließend in meinem Mund."

Wieder war es einer der seltenen Momente, in denen ich sprachlos war. Ich konfrontierte Gero mit dieser Idee. Er schmunzelte. "Deine Britta ist wirklich sehr einfallsreich. Ich bin dabei." Das konnte ich mir gut vorstellen. Gero war schon immer ein Lustmolch gewesen. Nackt kannte er Britta ja ohnehin schon vom Strand, aber näher war er ihr noch nie gekommen.

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