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Spermaspende – Gesteigerte Lust (fm:Cuckold, 1492 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 13 2019 Gesehen / Gelesen: 12094 / 8688 [72%] Bewertung Teil: 9.26 (42 Stimmen)
Spermaspenden meiner engsten Freunde beflügelten unser Sexleben. Meiner Frau gefiel es in zunehmendem Maße.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wir verabredeten uns für einen Abend. Seine Frau war zu ihren Eltern gefahren. Er hatte freien Auslauf. Britta trug eine hautenge Latexhose. Ein bauchfreies enges Oberteil, unter dem sie keinen BH trug, ergänzte ihre Aufmachung. Auch unter der Latexhose konnte ich keine Ränder eines Slips erkennen. Sie hatte wirklich blank gezogen. Alle Signale standen auf Verführung.

Britta setzte sich neben Gero auf den Zweisitzer in unserem Wohnzimmer. Wir stießen gut gelaunt miteinander an. Meine Spannung, oder war es Anspannung, stieg. Gero fragte Britta: "Darf ich dich anfassen?" "Du darfst nicht nur, Du sollst es sogar! Ich will doch keinen Schlappschwanz." Er küsste sie zunächst zurückhaltend und dann immer wilder. Sie erwiderte seine unverblümte Zuwendung. Meine Spannung oder Anspannung stieg, vor allem in meiner Hose.

Er langte an ihre Titten und sie ließ es ungehindert zu. Er wühlte sich unter dem bauchfreien Top mit einer Hand durch, schob es nach oben, und ihre Brüste, diese wundervollen Rundungen, lagen bloß und zu seiner freien Verfügung. Sie machte keinerlei Anstalten, irgendetwas verhindern zu wollen.

Gero machte keinen Hehl aus seiner Gier nach Britta. Seine Hand bearbeitete ihre Titten massiv, während sie sich unablässig küssten. Dann senkte er seinen Mund zu ihren bereits steil aufragenden Nippeln. Sie war eindeutig erregt. Sie sah mich mit blitzenden Augen an, als seine Zähne an ihren Nippeln nagten.

Geros Hand glitt zwischen ihre Beine in den Schritt. Sie lehnte sich halb zu ihm rüber, indem sie ein Bein über seine Oberschenkel legte. So hatte er besseren Zugriff auf ihre Möse unter dem dünnen Stoff der engen Hose. Unübersehbar waren seine Finger dabei, sie zu stimulieren. Sie presste ihre freigelegten Brüste fester an ihn. Ich bewegte mich zwischen Verwunderung und Geilheit.

Gero blieb nicht untätig. Seine Hand bahnte sich nun einen Weg unter den Bund ihrer Latexhose direkt zu ihrer Glücksspalte. Auch wenn der Stoff mir den unmittelbaren Blick verwehrte, konnte ich erahnen, was er dort tat. Britta seufzte immer lauter.

Britta erhob sich abrupt und sagte an uns beide gewandt. "Kommt, lasst uns ins Schlafzimmer gehen." Sie schritt voraus, und wir Männer konnten die Bewegungen ihres Knackarschs unter der engen Hose bestaunen. Kaum angekommen, entledigte sie sich ihrer beiden lächerlichen Fummel, die mehr preisgaben, als sie verbargen. Mit einer grazilen Drehung präsentierte sie uns sich und ihren Körper völlig nackt. Dann ließ sie sich aufs Bett fallen.

"Meine Herren, darf ich bitten?" Gero und ich ließen unsere Klamotten achtlos fallen. Ungefragt schmiss Gero sich zu ihr aufs Bett. Sie drehte sich halb zu ihm und begann, ihn erneut zu küssen. Eine seiner Hände langte nach ihren Arschkugeln und zog sie näher an sich heran. Britta drängte sich seinem Körper weiter entgegen. Ich ließ mich hinter Britta aufs Bett fallen. Auch ich schmiegte mich eng an sie. Mein steifer Max versank in ihrer Poritze. Gero griff ihr wieder von vorne in ihre Fotze. Sie quittierte das mit Bewegungen ihrer Hüfte, die meinem Schwanz zugutekamen. Ich war es nicht nur zufrieden, ich wurde immer spitzer. Wir hatten gerade meine Frau sozusagen in die Zange genommen, und sie genoss es.

Zu mir sagte sie: "Fick mich jetzt, ich will Deinen Samenspender in mir spüren", dann fuhr sie fort, "und Du, Gero, lässt mich jetzt an Deinem Samenspender lutschten. Ich will das Original!" Ich drang seitlich liegend von hinten in sie ein. Gero rutschte ein Stück nach oben und bot ihr seinen Prügel dar.

Ich hielt ihre Hüften umklammert, um tief vorstoßen zu können. Gero erfasste wieder ihre Lustkugeln und knetete sie nach Herzenslust. Britta seufzte und stöhnte immer lauter. Wir beide, Gero und ich konnten kaum noch an uns halten.

Ich wollte aber noch nicht kommen. Ich wollte erst in ihrer Mundfotze kommen, da, wo Gero sich jetzt gleich entladen würde. Sein Sperma sollte meinen Lustspender umspülen, wenn Britta mich mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihrem Sog zum Höhepunkt treiben würde.

Mit unbändigem Stöhnen spritzte Gero in ihr ab. Sie bemühte sich alles aufzunehmen. Sie wollte es für mich bewahren, wenn ich genau dort in sie eindringen würde.

Sie drehte sich zu mir um, rutschte ein Stück tiefer und inhalierte meinen Schwanz bis zum Anschlag. Ein phänomenales Gefühl durchströmte mich. Sie blies meinen Schwanz mit Geros Sperma im Mund.

Gero blieb nicht untätig. Er steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre Ehemöse nach Kräften. Britta wurde immer ralliger. Ich spürte es an ihrem Umgang mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Als sie aufstöhnend aufschrie, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein dünnflüssiges Ejakulat verbreitete sich in ihrem Mund.

Begierig küsste ich sie. Dabei hatte ich den Geschmack von Geros Sperma auf der Zunge. Der Mund von Britta war ebenfalls verschmiert, weil sie nicht alles hatte schlucken können. Ich leckte alles ab.

Gero sammelte seine Sachen ein und verschwand still und leise. Er ist ein echter Freund. Britta und ich schmusten weiter im Bett. Es war die erste Nummer an diesem Abend gewesen, es sollte aber nicht die letzte sein.

Würde es weitergehen? Wie weit würde Britta gehen?



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