Darf's ein bisschen mehr sein? (fm:Ehebruch, 4357 Wörter) | ||
| Autor: DarkAdrian | ||
| Veröffentlicht: Nov 20 2019 | Gesehen / Gelesen: 24761 / 20515 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.20 (96 Stimmen) | 
| Wenn's bei der Metzgersgattin um die Wurst geht. Würde auch zu "schwarz und weiß" oder "jung und älter" passen. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Darf's ein bisschen mehr sein?  
 
So, heute werde ich euch mal wieder eine Geschichte aus meiner Studentenzeit erzählen. Damals habe ich wirklich keine Gelegenheit  ausgelassen, um zum Schuss zu kommen. Und mit meinen 1,90 Größe und  meiner sportlichen, durchtrainierten Figur hatte ich bei den Mädels zum  Glück einen Stein im Brett. Auf meine dunkle Haut standen auch  einige  - mein Dad stammte aus Tansania - und ein anständiger Kolben schadet  auch in den seltensten Fällen. Also dann ...  
 
Es war beim Einkaufen in der Metzgerei. Die Frau des Inhabers stand meist an der Theke und bediente die Kunden selber. Sie war mir schon  öfter aufgefallen, denn ich fand sie ziemlich attraktiv. Ihre großen  Titten, und darauf steh ich ja besonders, konnte sie auch unter der  weißen Schürze, die sie im Geschäft trug, nicht gänzlich verbergen. Sie  mochte um die vierzig sein. Ihre Figur war insgesamt sehr weiblich,  nicht zu dick und nicht zu dünn, gerade so wie ich es mag. Ihre Haare  waren blond, lockig und immer tiptop gestylt. Sie ließ sich  offensichtlich öfter eine Dauerwelle machen. Dazu dezent rot  geschminkte Lippen, dunkel umrandete Augen ... sehr apart das Ganze,  dachte ich mir immer, wenn ich vor ihrer Wursttheke stand und sie mich  fragend ansah. "Na, was darf's denn heute sein, junger Mann"?  
 
Ich bestellte ein paar Scheiben Aufschnitt, einen Fleischsalat. Dann sah ich sie an. "Von der Wurst da bitte noch ein Stück". "Wieviel darf's  denn sein"? Sie sah mich fragend an und deutete mit dem Messer an,  welche Länge sie wohl vermutete. Es war schon ein ordentliches Stück.  Unwillkürlich dachte ich daran, dass sie diese Länge vielleicht bei  meinem Schniegel vermutete. Ich hatte immer so schmutzige Gedanken  damals. Na wenn du meinst, dass das schon alles ist, grinste ich in  mich hinein. Ich konnte nicht anders, zeigte ihr mit meinen Händen,  welches Stück sie mir abschneiden sollte. Das Stück entsprach ziemlich  genau der Länge meines Schwanzes und war deutlich länger als das was  sie zuvor vorgesehen hatte. "Darf ruhig ein bisschen mehr sein",  grinste ich sie an.  
 
Ich bildete mir ein, dass sie leicht errötete, denn sie senkte den Blick während sie das Stück Wurst ablängte und in Papier einschlug. "Ja, sie  sind jung und stark, sie vertragen schon was". Sie sah mich schüchtern  lächelnd an. Da wusste ich, dass ich bei ihr eine Chance hatte. Und die  wollte ich mir nicht entgehen lassen, zumal wir beide jetzt allein im  Geschäft waren. Probier's, dachte ich und sagte zu ihr: "Und bei ihnen,  darf's da auch ein bisschen mehr sein"? Sie schien verwirrt, machte ein  paar unschlüssige ordnende Aktionen in ihrer Auslage. Dann sah sie mich  an, senkte den Blick nicht mehr, sondern sah mir voll ins Gesicht. Ihre  Wangen waren gerötet, doch ihre Stimme klang fest, wenn auch leise.  "Ja, bei mir darf es ruhig auch ein bisschen mehr sein". Sie hatte  sofort verstanden, wie meine Frage gemeint war, machte keinerlei  Anstalten, es zu verbergen. In ihren Augen lag ein Verlangen, dem ich  entnahm, wie unbefriedigend ihre Ehe mit dem Metzger wohl verlaufen  würde. Ich war sicher, dass ich ihr geben konnte, was sie wohl  schmerzlich vermisste. "Du bist schön", schmeichelte ich ihr mit meiner  tiefen mänlichen Stimme. Es war ernst gemeint und sie spürte es. "Du  auch" entgegenete sie, "komm mit". Daraufhin kam sie hinter der Theke  hervor und hängte ein Geschlossen-Schild an die Tür. Sie nahm mich bei  der Hand und führte mich durch die Tür, die zur Theke führte, in den  Gang der die Metzgerei mit den hinteren Arbeitsräumen verband. "Wie  heißt du eigentlich, mein Süßer"? "Adrian, und du"? "Paula". Dann  umschlang sie mich ungestüm.  
 
Unser erster Kuss war wild und voller Verlangen, voller Lust und Gier auf den jeweils anderen. Unsere Zungen rangen miteinander, neckten  sich, saugten sich fest, ich eroberte ihren Mund, sie wehrte sich mit  zärtlichen Bissen, während meine starken Hände ihren Körper in Besitz  nahmen und sie unwiderstehlich gegen die Wand des Flurs drückten. "Dein  Mann"? stieß ich zwischen zwei heißen Küssen hervor? "Ist eine Woche  weg". Wieder Küsse, Bisse . Wie eine Ertrinkende verschlang sie mich.  Ich spürte ihre Sehnsucht nach körperlicher Erfüllung und mein harter  Schaft war bereit, ihr den Genuss zu verschafffen, den sie ersehnte.  Mit wenigen geübten Griffen riss ich ihr die Schürze herunter und  öffnete den Verschluss ihres Kleides, das sie darunter anhatte.  Währenddessen öffnete sie ungeduldig den Gürtel meiner Jeans . Ihr  Kleid rutschte vollends herunter. Hastig befreite sie sich davon,  während auch ich meine Jeans fallen ließ. "Oh mein Gott" entfuhr es  ihr, als ihre Hand gierig nach meinem Fickprügel griff und das lange  
 
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