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Alte Spalten (fm:Ältere Mann/Frau, 2862 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 21 2019 Gesehen / Gelesen: 41620 / 33156 [80%] Bewertung Teil: 8.39 (89 Stimmen)
Wie die Überschrift schon besagt, vermag nicht nur frisches Fleisch Genuss zu bereiten.

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie schmeichelte sich an meinen Körper. Selten hatte ich mich geborgener gefühlt.

Frau Remscheids Atem war nun gut zu vernehmen. Sie holte tiefe Luftzüge, die bald in ein Keuchen übergingen. Immer fester presste sie ihre Vorderseite an meinen Rücken.

Und dann ging die Hand auf Wanderschaft. Ganz langsam, kaum spürbar rückte sie nach unten vor. Der Hosengummi gab keinen Widerstand. Schon fuhren die Fingerspitzen durch mein Schamhaar. Es war so erregend, dass ich Blitz und Donner beinahe vergaß.

Dann hatte die Hand endlich ihr Ziel erreicht. Sanft streichelten die Finger über mein Glied. Ich mochte zwar ein wenig naiv sein. Aber was da passierte, verstand ich sofort. Immer tiefer schob sie sich nach unten, bis sie meinen Hodensack erreicht hatte. Eine ganz sanfte Massage begann. Zuerst kitzelte es, dann nahm ein unverschämtes Jucken seinen Anfang.

Der Sack festigte sich. Meine Hoden schienen zu kochen. Mein Glied richtete sich steif und hart auf. Schon spürte ich Frau Remscheids Hand. Fest umschloss sie nun mein Glied und knetete es sanft. Dann rückten ihre Finger zur Vorhaut und begannen sie auf und ab zu schieben.

Es brodelte in meinem Unterleib. Ich hörte nun weder Blitz noch Donner. Stattdessen begann auch ich nun zu stöhnen und zu keuchen. Auch Frau Remscheid war hörbar erregt. Sie presste ihren Unterleib mit großer Kraft gegen mein Hinterteil und scheuerte ihren Bären ruckelnd an meinem Po.

Ich war in höchster Erregung. Es bedurfte nur noch einiger weniger Handstriche - und ich kam. Ich lief in konvulsiven Zuckungen aus. Frau Remscheid hatte glücklicherweise rechtzeitig ihre Hand vor die Eichel gelegt, so dass all mein Schleim dort aufgefangen wurde.

Den verteilte sie anschließend auf meinem Bauch. Dabei begann sie leidenschaftlich meinen Hals zu küssen. Aus den zärtlichen Küssen wurden heftige Schmatzer, die schließlich darin endeten, dass sie mir Hals, Genick und sogar das Ohr mit gieriger Zunge abschleckte.

Mein Orgasmus hatte diese Frau nicht unberührt gelassen. Ganz ungeniert rieb sie nun ihren Unterleib gierig an meiner Rückseite. Ihre Hand knetete mein Geschlecht, bis sie nach wenigen Augenblicken sich wohl eines anderen besann.

Frau Remscheid ergriff meine rechte Hand und führte sie zwischen ihre inzwischen geöffneten Schenkel. Ich fühlte an ihrem schlabbrigen Fleisch vor allem große Feuchtigkeit. Meine Handfläche war nach kurzer Zeit pitschenass.

Doch das reichte meiner Nanny nicht. Sie führte meine Hand geschickt in ihre von borstigen Haaren umgebene Höhle. Zwei, drei, vier Finger fanden leicht den Weg in ihr Innerstes. Dort begann ich sogleich herumzuwühlen. Frau Remscheid bewies mir ihr Wohlgefallen durch brünstiges Schnaufen. Als dann nach einiger Zeit meine Hand von ihrem Schleim völlig besudelt war, hob und senkte sich Frau Remscheids Unterleib einige Male unkontrolliert und kam dann endlich zur Ruhe.

Ihr war es gekommen. So naiv war ich nicht, dass mir das nicht bewusst war. Nun erst wendeten wir die Körper zueinander. Rasch legte Frau Remscheid ihre Unterwäsche ab. Auch ich entledigte mich ungestüm meines Schlafanzugs.

Wir waren voller Gier aufeinander. Ich fummelte an ihren weichen, ziemlich großen Memmen. Sie küsste mich unentwegt, schleckte mir geradezu das Gesicht ab. So dauerte es nicht lange, da hatte ich meine Standfestigkeit wieder gewonnen.

Meine Umgebung, das Gewitter, meine Ängste spielten keine Rolle mehr. Ich bohrte mich in die Nachbarsfrau. Sie juchzte und jammerte vor Glückseligkeit. Und mir kam es dann auch noch einmal mit großer Macht.

Ein Blick auf die Uhr zeigte Frau Remscheid, dass es Zeit zum Aufbruch war. Meine Eltern würden in einer halben Stunde wieder zurück sein. Eines war sicher: Es wäre nicht das letzte Mal mit Frau Remscheid.

Wir hatten dann tatsächlich während meiner gesamten Studienzeit Kontakt. Frau Remscheid war mir eine gute und liebevolle Lehrerin. Meine Eltern haben von dieser Verbindung bis zu ihrem Tod nichts erfahren.

Ich muss sagen, diese Nacht, diese Frau hat mein Leben verändert. Ich war zum Mann geworden, der seine Hemmungen und Ängste verloren hatte. Er hatte sie eingetauscht gegen eine besondere Zuneigung zu älteren Frauen.

Bereits einen Tag nach diesem Ereignis bemerkte ich, dass sich ältere Damen auffallend für mich interessierten. Ich erkannte es an einem besonders kecken Augenaufschlag, an einer Hüftbewegung, meist indes daran, dass mich solche Frauen unvermittelt mit meist harmlosen Worten ansprachen. Und endlich verstand ich, worauf sie hinauswollten.

Barbara war gerade 55 geworden. Sie war an rechter Stelle wohlproportioniert; nur die Beine wollten wohl nicht weiter wachsen. Diese Frau hatte mich bei Edeka an der Fleischtheke angesprochen und mich unvermittelt zu sich nach Hause eingeladen. Der Grund war mir sogleich klar.

Die Tasse Kaffee und das Glas Sekt in ihrer Zweizimmer-Wohnung waren nur Vorwand, wie mir bewusst war. Und als sie mir anschließend ihre Räume zeigen wollte, wusste ich, dass es um das eine Zimmer zum Schlafen ging.

Sie juchzte laut auf, als ich sie dort wie im Spaß auf ihr Bett warf. Dort öffnete sie sogleich bereitwillig ihre massigen Schenkel und gab den Blick frei auf einen weißen Schlüpfer.

Barbara hatte nichts dagegen, dass ich ihr unter den Pullover fasste und ihre weichen, vollen Brüste begrapschte. Ihre Hand fummelte da schon an meinem Reißverschluss herum.

Bald lagen wir halb entkleidet auf ihrem Doppelbett mit der weißen Bettwäsche. Meine rechte Hand war schon zwischen ihren fetten Schenkeln in einem haarigen Dickicht verschwunden. Barbara ihrerseits hatte mein Glied bereits hart gerubbelt.

Es war jetzt nur die Frage, ob sie sich meine rot leuchtende Eichel in den Schlund einführen oder mich sofort in ihre nasse Höhle geleiten wolle.

Letzteres passierte. Barbara wollte ihren Missionar. Ihr mächtiger Bär gab meinem Steifen nur wenig Gelegenheit, ganz tief in sie einzutauchen. Aber es genügte uns beiden. In heftigen Stößen trieb es mich in ihre weite, schleimige Grotte. Bald schon war unser beider Unterleib, vor allem die Schambehaarung nass. Jeder Stoß beförderte mehr Geil-Flüssigkeit aus Barbara. Und dann, nach einigen weiteren Stößen kam dann noch jener weiße Saft von mir hinzu.

Wir hatten uns gegenseitig besudelt. Aber wir hatten auf jeden Fall großes Vergnügen. So lagen wir ausgestreckt für einige Zeit rücklings auf dem Bett, dessen Laken von unserer Flüssigkeit etliches abbekommen hatte.

Bei diesem einen Mal blieb es. Ich habe Barbara leider nie wieder gesehen.

Mit meiner wenigen, wenn auch sehr eindeutigen Erfahrungen, machte ich mich an einem Wochenende auf in das große Einkaufszentrum in der Nachbarstadt. Wie sich jeder vorstellen kann, ging es mir weniger um das Einkaufen oder um das Bummeln entlang der riesigen Schaufensterreihen, sondern um die Jagd auf ein wenig welkes Fleisch.

Da kamen die vielen hippen Modeläden für junge Leute eher nicht Betracht. In der Wäscheabteilung eines Kaufhauses wäre ich wohl auch aufgefallen. Ein Schuhladen wäre wohl auch eine gute Adresse gewesen. Zum einen wimmelte es dort vor Kunden. Und zum anderen wäre ich wohl in der Damenabteilung aufgefallen; Herrenschuhe gab es immer eine Etage höher oder tiefer.

Mein Weg führte mich in eine Parfümerie. Die Auswahl an Frauen war dort geradezu phänomenal. Da gab es eine ältere Verkäuferin. Nur bei genauem Hinschauen konnte man erkennen, dass sie die 50 wohl schon deutlich überschritten hatte. Sie war elegant gekleidet mit schwarzem Rock zu hellblauer Bluse. Dazu trug sie schwarze Pumps. Die Bluse spannte ein wenig, was mich sogleich in innere Erregung versetzte.

Diese Frau kam nach einigen Augenblicken auf mich zu und fragte nach meinen Vorlieben. Ein Herrenparfüm oder eine Duschlotion sollten es sein. Wir kamen beinahe auf Tuchfühlung. Ich roch ihren feinen Atem, der einen Pfefferminzgeruch hatte. Ein wiederholter Augenaufschlag zeigte mir, dass sie Interesse an mir gefunden hatte.

Deshalb tat ich alles, um ihr meine Entscheidung kund zu tun. Wohl ein Dutzend verschiedene Düfte erschnüffelte ich, bis ich am Ende überhaupt keinen Unterschied mehr erkennen konnte. Dabei rückte ich dieser Frau von Mal zu Mal immer näher. Ihr war es nicht unangenehm. Denn sie stachelte mich geradezu dazu an, eine weitere Probe zu nehmen.

Nach gut einer halben Stunde verabschiedete ich mich mit dem Hinweis, dass ich von der Vielzahl der Düfte überwältigt sei. Ich würde wieder kommen und mich dann entscheiden. Wann denn die nette Verkäuferin wieder im Dienst sei.

Am folgenden Wochenende war es denn soweit. Die Frau - sie hieß übrigens Kathrin - hatte mich schon erwartet. Denn als sie mich sah, beendete sie abrupt ein Kundengespräch und wandte sich mir zu. Erneut verbrachten wir zwischen den Düften eine halbe Stunde. Und am Ende hatten wir uns für den nächsten Tag verabredet.

Kathrin war seit Jahren geschieden und lebte mehr schlecht als recht von der Halbtagsbeschäftigung in der Parfümerie. Einen Großteil ihres Verdienstes gab sie dort aus, um den äußerlichen Ansprüchen ihres Arbeitgebers zu entsprechen.

Mit Cremes und Schminke und Rouge und Lippenstift und all dem anderen Schönheitskram hatte sie sich zurecht gemacht, dass sie wie eine Frau in den Dreißigern erschien. Sie roch himmlisch. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte bereits in dem Cafe meine Hand unter ihren Rock geschoben.

Kathrin war sogar bereit, mit mir nach Hause zu kommen. Vielleicht sorgte sie sich, dass ihre kleine Behausung erkennen ließ, wie ärmlich sie eigentlich lebte. Wie dem auch sei. Kathrin wusste, worauf sie sich einließ. Denn kaum hatte sie sich auf meiner Couch nieder gelassen, fing sie schon an, den einen oder anderen Knopf ihrer Bluse zu lösen, so dass ihre Brüste sichtbar hervortraten.

Da hatte Kathrin in der Tat einiges zu bieten. Allerdings waren ihre Brüste auch schwer und folgten der Schwerkraft, wenn sie den sicheren Halt ihres Büstenhalters verließen.

Meine Verkäuferin hatte den Körperkontakt zu einem Mann sichtlich vermisst. Denn schon bald umschlang sie mich gierig, rieb ihren weichen Leib an meinem und forderte mich wiederholt auf, mit ihrem Körper zu tun, wie mir beliebt.

Kathrin hatte eine wunderbar weiche Haut, der zwar die Spannkraft der Jugend fehlte und die auch schon Fetteinschlüsse zeigte. Bald fuhren meine Hände über ihren Körper und bald auch über ihre Schenkel, bis sie dorthin gelangten, wo auch ein Parfüm den natürlichen Körpergeruch nicht komplett verdrängen kann. Kathrin verstand die Wünsche eines Mannes, war aber auch so selbstbewusst, dass sie ihre eigenen nicht zurückstellte. Sie zog mich zwischen ihre Beine. Bald schon drängte sich mein Kopf zwischen ihre Schenkel, bis die Stirn von borstigen Härchen gestreichelt wurde. Meine Zunge wagte sich immer weiter vor und begann dann ihr wundervoll welkes Fleisch zu lecken und zu lutschen. Bald bohrte sie sich in die aufklaffende Öffnung und fing an, den weiblichen Nektar heraus zu schlürfen. Einfach herrlich!

Kathrin mochte es von hinten. Ihr Po war eher klein, und so konnte ich es ihr recht durch mächtige Stöße besorgen. Einem leichten Gurren folgten vereinzelte Schreie, die schließlich in lautes Stöhnen übergingen.

Kathrin wollte meinen Saft auf ihrem Leib spüren. Kaum hatte ich meinen Lümmel heraus gezogen, saftete er auch schon los. Samenfäden überzogen bald ihre zur Seite gefallenen Brüste und den von Falten durchzogenen Bauch. Als Kathrin wieder zur Besinnung gekommen war, verrieb sie den Glibber sorgsam und mit einem Strahlen im Gesicht.

Leonore hieß eine andere. Sie wies eine große, schon als riesig zu bezeichnende Spalte auf. Wie kleine Flügel ragten ihre Schamlippen heraus. Sie hingen auch bei geschlossenem Geschlecht sichtbar hinab. Ihre Klitoris entsprach dem. Sie hatte die Größe eines kleinen Penis.

Ich musste mich an diesen Anblick und vor allem daran gewöhnen, damit umzugehen, zumal Leonore es stets mündlich besorgt haben wollte. Heute nennt man das Facesitting, was sie bevorzugte.

Wenn ich in sie mit der Zunge eintauchte, kam es mir vor, als ob wir mit den Mündern knutschen wollten. Groß und weit war ihre Öffnung. Dieses Loch konnte man mit einer menschlichen Zunge nicht bis zum Ende durchstreifen. Dazu sonderte sie unentwegt Mengen an Flüssigkeit ab. Ich musste unentwegt schlucken. Aber irgendwie genoss ich dieses besondere Begehren schon. Denn mein Glied wurde in einer Weise steif, wie ich es eher selten erlebte.

Die Schwierigkeit mit Leonore bestand darin, dass sie nach meiner mündlichen Behandlung derart ausgelaugt und kaputt war, dass an weitere Betätigung kaum mehr zu denken war.

Leonores Brüste waren eher klein und hingen schon deutlich sichtbar hinab. Aber dafür hatte sie in meinen Augen riesige Nippel, die mehrere Zentimeter hoch aufragten.

Wenn ich daran saugte, füllten sie meinen Mund nicht wenig. Von dem Lutschen und Saugen konnte ich nicht genug haben. Minutenlang bearbeitete ich sie, bis mir Leonore Einhalt gebot, weil ihre Nippel tiefrot angelaufen schmerzten.

Mir blieb dann nichts anderes übrig, als mich über ihren Oberkörper zu beugen und ihr meine Soße in kräftigen Schüben über den Oberkörper zu verteilen.

Nur ein einziges Mal kam es zwischen uns zur Vereinigung. Ich hatte darum ausdrücklich bitten müssen, und Leonore verstand, dass sie dieses Mal nachgeben müsse.

So begann ich, aufgegeilt von intensivem Gefummel an ihren Brüsten und ihrer Scheide, mich in Leonore zu versenken.

Diese Frau war so weit, dass ich kaum etwas spüren konnte. Von einem wahren Schleimfluss umgeben stieß ich - wie mir vorkam - ins Leere. Hinzu kam, dass mein Unterleib von Mal zu Mal nässer wurde.

Den Versuch musste ich schließlich aufgeben. Leonore zeigte Verständnis. Es war das erste Mal, dass sie meinen Riemen packte und mir ihren Mund zur Befriedigung meiner Bedürfnisse darreichte.

Besonders geschickt stellte sie sich hierbei nicht an. Man merkte schon ihre geringe Erfahrung. Denn in ihrer Ehe hatte sie sich nachhaltig geweigert, dies zu praktizieren.

Aber immerhin wusste sie, worum es ging. Sie übersprang das zärtliche Lecken an Schaft und Eichel und begann sogleich heftig zu saugen. Das war ungewohnt, aber es versetzte mich schon bald in Ekstase. Mir schien der Saft in den Eiern zu brodeln. Bald schon stieg er in meinem Rohr auf und schoss dann mit enormer Geschwindigkeit in Leonores Mundöffnung.

Ende gut, alles gut. Sie hatte mir eine wundervolle Befriedigung verschafft. Aber es war auch das letzte Mal, dass ich mit ihr zusammen war.

Es wurde Zeit, mich um andere vernachlässigte und liebesgierige Frauen zu kümmern.



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