| Die Geburtstagsparty (fm:Ehebruch, 3601 Wörter) | ||
| Autor: xxxsouth | ||
| Veröffentlicht: Jan 04 2020 | Gesehen / Gelesen: 35632 / 32706 [92%] | Bewertung Geschichte: 9.47 (245 Stimmen) | 
| Die fürsorgliche Ehefrau richtet eine Geburtstagsparty für ihren Mann aus, geht aber so darin auf, dass sie ihren Gatten völlig ignoriert. Dafür kümmert sich ihre beste Freundin intensiv um ihn. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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alle erwachsen." Da kicherte sie endlich und schüttelte grinsend den  Kopf.  
 
"Nun, es ist so", fuhr sie genießerisch langsam fort, "sie gibt mit dir an und zwar nicht zu knapp."  
 
"Soll das heißen sie ist stolz auf mich?" fragte ich. "Das ist doch in Ordnung, ich bin auch stolz auf sie." Das stimmte und ich liebte Ines,  wenn sie mir auch manchmal auf die Nerven ging.  
 
"Nicht nur das", schnurrte Tanja lächelnd, "sie schwärmt von deinen Fähigkeiten im Bett. Sie sagt du würdest es ihr so gut besorgen wie sie  es noch nie erlebt hätte. Wenn man ihr zuhört, könnte man denken alle  anderen Männer wären totale Nieten." Ich zog nur erstaunt die  Augenbrauen hoch, das hätte ich meiner Ines dann doch nicht zugetraut.  Ich fand zwar auch, dass wir zwischen den Laken ganz gut abgingen,  hatte aber nicht das Bedürfnis verspürt, damit zu prahlen. "Oh, er ist  so fordernd und so stark" säuselte Tanja und imitierte dabei Ines so  gut, dass wir beide lachen mussten. "Wenn er mich richtig hart nimmt,  vögelt er mich jedes Mal in den siebten Himmel. Und sein Prügel ist so  groß und dick, das ist der Wahnsinn. Und was er damit anstellt, ist  sogar noch besser. Ach und wenn du wüsstest, wie lange er kann..."  
 
"In Ordnung, in Ordnung", stoppte ich sie lachend, "ich glaub ich hab's begriffen. Aber was soll ich dazu sagen. Ich habe keine Ahnung, warum  sie so etwas sagen sollte." Tanja sah mich an, als wäre ich ein  begriffsstutziges Kleinkind.  
 
"Warum wohl", sagte sie mit einer wegwerfenden Handbewegung, "sie will mich neidisch und eifersüchtig machen. Aber eines hat sie zumindest  erreicht", setzte sie langsam hinzu und sah jetzt echt verlegen aus.  Ich nickte ihr aufmunternd zu. "Na ja", fuhr sie kaum hörbar fort und  schaute runter aufs Bett. "Wenn ich es mir selbst mache, denke ich an  dich."  
 
"Ups", konnte ich nur räuspern, während mein nicht mehr ganz so kleiner Freund versuchte, meine Hose zu sprengen, "warum sagst du mir das?" Das  war vermutlich keine nobelpreiswürdige Frage, aber der größte Teil  meines Blutes war ja im Moment auch nicht in meinem Gehirn.  
 
Sie sah begierig auf die nun unübersehbare Beule an meiner Hose. "Guck dir das an", raunte sie und griff dann mit flinken Fingern unter ihr  Kleid, drehte sich etwas hin und her und ehe ich genau sehen konnte,  was sie da machte, hockte sie wieder auf dem Bett als wäre nichts  gewesen und hielt ihr schwarzes Spitzenhöschen in der Hand. "Total  nass", schnurrte sie, biss sich sachte auf die Unterlippe, machte einen  unschuldigen Augenaufschlag und streckte mir ihr Höschen entgegen. Das  war wirklich mehr als nur feucht und ich konnte ihre Geilheit riechen.  "Alles deine Schuld", fuhr sie mit gespielter Empörung fort. "Was  gedenkst du jetzt dagegen zu tun?"  
 
"Ich nehme an, du willst von deinem Gastgeber unterhalten werden, oder?" brachte ich eine rhetorische Frage heraus.  
 
"Du könntest mich wenigsten sehen lassen, ob Ines geflunkert hat oder ob du tatsächlich so gut ausgestattet bist", antwortete sie und rutschte  langsam auf dem Bett in meine Richtung.  
 
"Hör mal Tanja, ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist", protestierte ich schwach. "Du weißt, dass ich dich heiß finde, aber ich  bin verheiratet und ich liebe Ines."  
 
"Ich will dich doch nicht heiraten", gab Tanja lächelnd zurück. "Du hast mein Höschen gesehen, da könntest du mir auch was zeigen, oder? Das  wäre doch nur fair. Ich zeig dir auch meine Pussy", setzte sie hinzu.  Aus der Nummer würde ich nicht mehr rauskommen, das war mir klar und so  machte ich mich resigniert an meiner Hose zu schaffen und zog mich aus,  was sie mit einem triumphierendem Blick quittierte. Bald saß ich nur  noch in Unterhose wieder auf dem Bett und Tanja schob sich weiter an  mich heran.  
 
"Dass wir uns einig sind", mahnte ich, "nur gucken..."  
 
"...nicht anfassen", vollendete sie lachend ohne den Blick von meinem zum Bersten gefüllten Slip zu nehmen. "Schon klar, aber jetzt mach  schon!" Ich griff in den Slip und zog in herunter. Mein Prügel leistete  erheblichen Widerstand aber schließlich sprang er heraus und reckte  sich prall gefüllt in die Höhe. Tanja jauchzte und grinste wölfisch.  "Wow, der ist ja wirklich beachtlich", schnurrte sie genießerisch und  schien meine wippende Latte mit ihren Blicken verschlingen zu wollen.  "Meine liebe Ines, du hast nicht übertrieben", fuhr sie träumerisch  fort, "das ist wirklich ein Prachtstück!" Ich hatte natürlich keine  Ahnung, wie hier Lobhudelei und aufrichtige Bewunderung verteilt waren,  aber immerhin hatte ich schon als Halbwüchsiger herausgefunden, dass  ich mehr als der Durchschnitt zu bieten hatte. Da sie es noch dazu sehr  glaubwürdig rüberbrachte, pumpte sich mein Schwanz noch weiter auf und  wurde noch dicker.  
 
"Jetzt du", sagte ich endlich. Grinsend rutschte Tanja mir gegenüber an die Wand und schob ihr Kleid hoch, zog es aus und warf es achtlos aufs  Bett. Nur mit schwarzem Spitzen-BH und einem verdorbenen Grinsen  bekleidet lehnte sie sich zurück und klappte langsam ihre Schenkel auf.  Sie lehnte sich zurück und rieb sachte über ihre Spalte. Ich konnte vom  anderen Ende des Bettes aus sehen, wie feucht sie war. Da hockte ich  nun auf unserem großen Ehebett, nackt und mit einer prächtigen,  pochenden Latte und mir gegenüber die beste Freundin meiner Frau, die  mir mit weit gespreizten Beinen ihre nasse Fotze präsentierte. Ich war  mir ziemlich sicher, dass die gute Tanja noch etwas in petto hatte und  ich hatte mich nicht getäuscht.  
 
"Ines hat mir noch etwas erzählt", sagte Tanja leise. "Sie sagt, sie will nicht, dass du in ihr kommst, weil sie noch keine Kinder will und  trotz Pille kein Risiko eingehen will."  
 
"Oh, Tanja das ist nicht fair", schnaufte ich und schloss kurz die Augen. Das stimmte dummerweise, meine Göttergattin stand so gar nicht  auf den klassischen Abschluss des Geschlechtsverkehrs, ganz im  Gegensatz zu mir.  
 
"Also, bei mir dürftest du reinspritzen", gurrte Tanja verführerisch. "Stell dir das mal vor, du fickst mich blank, schiebst mir dieses  stahlharte Monster in die Fotze und lässt dich einfach nur gehen..."  
 
"Verdammt, du Schlampe", konnte ich nur herausbringen, was mir ein erneutes Kichern einbrachte.  
 
"Stimmt", sagte sie grinsend, "aber weißt du, was das gute an Schlampen ist? Wir kriegen immer, was wir wollen."  
 
"Na dann, du Luder", raunte ich und rutschte schnell zu ihr herüber. Mit einem gierigen Gesichtsausdruck ließ sie sich aufs Bett fallen und ich  baute mich sofort zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln auf. Mein  Prügel wippte nur Zentimeter über ihrer nassen Möse, deren Schamlippen  geschwollen und einladend geöffnet waren. Ich nahm meinen Prügel und  rieb mit meiner prallen Eichel von oben nach unten über ihre Fotze. Ich  rieb meinen Schaft mit ihrem Saft ein und drückte die Spitze der Eichel  mehrmals sacht zwischen ihre Schamlippen.  
 
"Quäl mich nicht, du Bastard", jammerte sie leise, "fick mich endlich!" Ich sah ihr in die Augen und grinste genauso wölfisch wie sie vorhin,  aber schließlich drückte ich meinen Riemen in ihre enge Spalte. sie  stöhnte erleichtert auf und ich drückte meinen Schwanz bis zum Anschlag  in sie hinein. Er fuhr wie Messer durch die Butter in ihre nasse Fotze  und füllte sie komplett aus. "Oh ja", jammerte sie leise, als ich  anfing, sie mit tiefen Stößen zu ficken. "Das ist es! Nimm mich!" Und  das tat ich. so geil, wie sie mich gemacht hatte, ließ ich mich sofort  gehen und rammelte sie hemmungslos. Meine Stöße wurden schneller und  härter und ich knallte sie regelrecht in die Laken. Sie drückte sich  meinem Schwanz noch entgegen und schien mich noch tiefer aufnehmen zu  wollen. Ich warf mich auf sie, stütze mich neben ihr auf dem Bett ab  und küsste sie gierig. Ich drückte mich auf ihre festen Titten und  spürte ihre harten Nippel durch ihren BH hindurch. Wir schnauften  unsere Geilheit heraus, während unsere Zungen in unseren Mündern  tanzten. Sie krallte sich in meinem Rücken fest und zog mich noch  weiter an sich. Während sich sie weiter tief und hart fickte, legte sie  ihre Schenkel um meinen Arsch. Ich spürte ihre warme, samtene Haut, als  sie sich förmlich an mich klammerte. Wir waren bald völlig wild und  neben dem schmatzenden Geräusch meines Prügels in ihrer nassen Fotze  und unserer aneinander klatschenden Körper war nur noch keuchendes,  abgehacktes Stöhnen in unserem Schlafzimmer zu hören. Ich hatte keine  Ahnung, wie lange das so ging, aber einen Langzeitrekord würden wir mit  der Nummer sicher nicht aufstellen. Hier ging es nur um die pure  Befriedigung und kaum hatte mir Tanja ein erregtes "Komm!" ins Ohr  geschnauft, spürte ich, wie sich ihre Möse noch weiter zusammenzog.  Ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken und ich knallte meinen  fetten Schwanz noch einmal ganz tief in ihre enge Spalte. Während ihre  Möse anfing zu zucken und Tanja seufzend zu jammern begann, kam es mir  auch. Mein Schwanz explodierte fast und meine prall gefüllten Eier  schossen einen endlosen Strom Ficksoße tief in die beste Freundin  meiner Frau. Mein Prügel zuckte und zuckte und auch ihr Orgasmus schien  gar nicht enden zu wollen. Irgendwann sackte ich auf ihr zusammen und  wir schnauften, bis wir langsam wieder runter kamen.  
 
"Jetzt ist es amtlich du Hengst", säuselte Tanja und küsste mich zärtlich, "deine Frau hat nicht gelogen!"  
 
"Tatsächlich?" sagte ich nur und sah sie grinsend an. "Mädchen, wir sind gerade übereinander hergefallen wie liebeskranke Wühlmause. Jetzt wird  erstmal richtig gefickt!" Sie sah mich etwas ungläubig an, aber  kicherte bald erregt, als ich sie küsste und mich dann mit flinker  Zunge und fordernden Fingern an ihr herunter arbeitete. Ich  streichelte, küsste und leckte gierig über ihre samtene Haut und  befreite zunächst ihre Titten. Ein Griff hinter ihren Rücken und ich  konnten den schwarzen Spitzenfetzen beiseite werfen und ihre geilen  Möpse bewundern. Mit Größe C waren sie etwas zu groß, um straff und  bewegungslos nach vorn zu stehen, aber doch überraschend fest. Ich  knetete sie zärtlich und spielte ausgiebig mit der Zunge um ihre  Nippel. Sie seufzte leise und ließ sich von mir verwöhnen. Langsam und  geduldig arbeitete ich mich dann nach unten, kümmerte mich um ihren  flachen Bauch, die sauber getrimmten Schamhaare über ihrer Möse und  ihre immer noch einladend geöffneten Beine. Dann widmete ich mich der  Innenseite ihrer Oberschenkel und strich fordernd über ihre beinahe  schon glühende Haut, bevor ich mich endlich ihrer arg beanspruchten  Fotze zuwandte.  
 
Von meinen und ihren Säften verschmiert, waren ihre Schamlippen weit geöffnet und klatschnass. Ich rieb sachte über ihre Fotze und leckte  ihren prallen, hervorstehenden Kitzler mit flinker Zunge. Sie stöhnte  auf und legte mir ihre Hände auf den Kopf. Während ich weiter über ihre  Spalte rieb und sachte an ihrem Kitzler saugte, drückte sie mich weiter  in ihren Schoß. Anscheinend machte ich das eine oder andere richtig,  denn bald schnaufte sie wieder erregt und drückte mir ihre Fotze  entgegen. Ich steckte ihr erst einen, dann zwei und schließlich drei  Finger in die Spalte und fickte sie immer schneller, während ich oben  weiter an ihrem Kitzler saugte und ihn dabei sachte mit meiner Zunge  bearbeitete. Von Tanja hörte ich nur unverständliches Keuchen und  Stöhnen, was aber eindeutig zustimmend klang und so trieb ich sie  weiter der Erlösung entgegen. Natürlich nicht, ohne sie ein bisschen zu  quälen. Wenn ich merkte, dass sich ihre Möse wieder zusammenzog, ließ  ich sie etwas herunterkommen, nur um dann noch schneller und heftiger  weiter zu machen. Als sich irgendwann ihre Finger in meine Kopfhaut  krallten und ich glaubte, dass sie es nicht mehr länger aushalten  konnte, ließ ich sie schließlich kommen. Ich rieb ihren Kitzler und  leckte ihn gierig, bis sie laut aufstöhnte, ihr ganzes Becken zuckte  und ihre Fotze regelrecht auslief. Ich genoss den Anblick ihrer  grenzenlosen Ekstase bis sie mich schließlich nach oben zog, ich mich  auf sie legte und sie mich zärtlich und dankbar küsste.  
 
"Wow", raunte sie mir nur ins Ohr, "wow, das war..." Ich wertete das als Kompliment und grinste sie an. Sie grinste zurück und fasste mir mit  sanfter aber bestimmter Hand zwischen die Beine und griff nach meinem  inzwischen wieder voll einsatzbereiten Schwanz. "Jetzt machen wir es  dir ein bisschen schön", schnurrte sie erregt. Ich rollte mich auf den  Rücken und sie rutschte sofort herunter zwischen meine Beine. Sie  drückte mir ihre Titten auf den Oberschenkel und wandte sich mit Zunge  und Fingern sofort der einzigen wesentlichen männlichen erogenen Zone  zu. Sie griff beinahe andächtig nach meinem dicken harten Schaft und  schob ihn sachte. Sie leckte ausgiebig meine prallen Klunker, die unter  ihrer feuchten und gierigen Zunge noch fester und härter wurden. Dann  fuhr sie mit ihrer Zunge meinen Prügel auf ganzer Länge auf und ab und  schleckte schließlich ausgiebig meine pralle Eichel ab. Endlich nahm  sie meinen Riemen in den Mund, zumindest soweit es ging und saugte sich  daran fest. Sie rieb weiter meinen Prügel, während sie ihren geilen  Mund wieder und wieder auf meinen Schwanz schob. Sie blies ungeheuer  gekonnt, züngelte um meine Eichel in ihrem Mund, bearbeitete mit feste  und kundiger Hand meine Klunker. Sie genoss meine zunehmende Erregung  und sah mir wieder und wieder tief in die Augen. Ich wurde immer geiler  und hatte nicht übel Lust, ihr ganz gewaltig in die Mund zu spritzen,  aber die Erinnerung an ihre saftige, enge Möse war einfach zu  verlockend. Ihr schien es ähnlich zu gehen, denn gerade wollte ich sie  zu mir hochziehen, löste sie sich von meinem Schwanz und schob sich  grinsend auf mich.  
 
"Du bläst geil", hauchte ich ihr ins Ohr, "aber meine Schwanz will einfach wieder in deine Möse."  
 
"Hat er mir auch gerade gesagt", gab sie kichernd zurück. Wir setzten uns auf, ich hockte mich aufs Bett und drehte sie herum, so dass wir  beide in Richtung der großen Spiegeltüren des Kleiderschranks blickten.  Sie sah über die Schulter auf meinen prallen Schwanz, der sich steil in  die Höhe reckte und stieg rücklings über mich. Ich griff nach ihrer  Hüfte, während sie sich auf meinen Schoß setzte und meinen Riemen mit  fester Hand in ihre Spalte dirigierte. Mit einem Seufzer drückte sie  sich sofort komplett auf meinen Schwanz und fing an, mich zu reiten.  Meine Hände glitten hoch zu ihren Titten und kneteten sie gierig,  während Tanja Tempo aufnahm. Ich hauchte ihr meinen heißen Atem ins  Ohr, sie grunzte erregt, warf ihren Kopf zurück und griff mit einer  Hand in meine Haare. Mit der anderen griff sie erst nach meinem Schaft,  der inzwischen schon wieder ihren Säften verschmiert war und fingerte  dann an ihrem Kitzler. Ich genoss den geilen Anblick, den wir im  Spiegel boten. Und das sah wirklich unanständig geil aus, wie sie mich  hemmungslos ritt, mein Schwanz immer wieder auf ganzer Länge in ihre  enge Möse fuhr und ich dabei ihre Möpse bearbeitete. Das Pärchen im  Spiegel hatte sichtlich Spaß und geilte sich immer mehr aneinander auf.  Besonders Tanjas Gesichtsausdruck wurde immer erregter, als sie mich  immer schneller Ritt. Dann fing sie leicht an zu zittern und rammte  sich mit glasigem Blick noch einmal auf meinen fetten Prügel, bis er  fast bis zu den Eiern in ihr drin steckte. Ich spürte ihre Möse zucken,  drückte mich ihr entgegen und sah zu, wie ihr Orgasmus sie überrollte.  Als sie sich von mir löste, schaute sie in den Spiegel und grinste mich  an.  
 
"Die beiden haben es aber echt wild getrieben", kicherte sie geil.  
 
"Und sie sind noch nicht fertig", raunte ich erregt. Mittlerweile war mein Prügel mehr als nur bereit für die nächste Explosion und ich  drückte sie unter ihrem erfreuten Jauchzen nach vorne aufs Bett,  natürlich wieder in Blickrichtung auf die Spiegel. Sie sah mich  erwartungsvoll an und ich schob mich über sie. Ich spreizte ihre Beine  und sie schob ihre prallen Arschbacken auseinander. Ihre Fotze lächelte  mich praktisch an und ich setzte meine pochende Eichel sofort ansatzlos  an. Mein Riemen flutschte sofort wieder komplett in sie hinein und ich  legte mich auf sie und presste sie ins Bett. Ich rammelte sofort heftig  los und hämmerte meine Prügel in ihre nasse Fotze. Und wieder keuchten  und stöhnten wir uns sahen uns wieder selbst im Spiegel zu. Mit einer  Hand stütze ich mich neben ihr ab, mit der anderen griff ich nach ihrem  Kinn und drückte ihren Kopf in meine Richtung.  
 
"Jetzt pump ich dich voll, du Luder", schnaufte ich ihr ins Ohr.  
 
"Ja, besorg's deiner Schlampe!" keuchte sie wild. Mehr Konversation war dann nicht mehr möglich, denn ich erhöhte das Tempo und knallte sie  erbarmungslos. Ich ließ mich wieder völlig gehen und so dauerte es  nicht lange, bis meine Eier wieder anfingen zu brodeln, meine Stöße  härter und mein Stöhnen abgehackter wurden. Dann stieß ich wieder tief  in ihre Fotze und mein Schwanz pumpte ein zweites Mal an diesem Abend  seine dicken Schübe Ficksahne  tief in Tanjas Fotze. Es kam mir vor,  als würde ich sie endlos besamen, aber irgendwann ließ auch das nach,  ich sank auf ihr zusammen und wir lösten uns ziemlich widerstrebend  voneinander. Ich küsste sie zärtlich und sie schmiegte sich schnurrend  an mich, bis sie dann aufstand und anfing, sich wieder anzuziehen.  
 
"Ich geh mal besser wieder runter, nicht dass Ines mich noch vermisst", sagte sie grinsend. Ich lächelte zurück und zog mich ebenfalls wieder  an. Nachdem ich das Bett wieder in Form gebracht hatte und wir beide  wieder präsentabel aussahen, verabschiedete sich Tanja mit einem  zärtlichen Küsschen. "Was hältst Du davon, wenn ich runtergehe und  deiner Frau ein Küsschen gebe, während mir dabei dein Saft aus meiner  Fotze ins Höschen tropft?" fragte sie mit unschuldigem Blick.  
 
"Pass nur auf, dass du nicht schon wieder kommst dabei", gab ich kichernd zurück.  
 
"Ja, das könnte sie misstrauisch machen", lachte sie. Dann sah sie mir tief in die Augen. "Übrigens", schnurrte sie, "du darfst mich so oft  vollspritzen, wie du willst, mein Süßer!" 
 
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