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Der Vertrag - Teil 3/3 (fm:Sonstige, 19588 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 13 2020 Gesehen / Gelesen: 16736 / 14437 [86%] Bewertung Teil: 9.68 (264 Stimmen)
'Der Vertrag' regelt das Zusammenleben einer Familie mit der untreuen Mutter, die sich damit selber zur Sklavin macht. Gefangen im Haus der Familie muss sie alle sexuellen, moralischen und seelischen Qualen erdulden. - Teil 3/3 - 19.800/52.000 W

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Freitag, 21.12.

Als ich aufwachte, erhellte das Dämmerlicht des neuen Tages den Raum schon ein wenig. Die Kerze war natürlich ausgebrannt. Neben mir lag Katrin und schlief friedlich. Sie hatte sich die Decke zwischen die Schenkel geklemmt, so dass ihr Bein frei lag. Vorsichtig stand ich auf, nahm was ich brauchte und verließ den Raum. Stille. Ich ging ins Bad und brachte meine Morgentoilette hinter mich. Dann schlich ich ins Wohnzimmer. Leer. Also wollte ich schon mal einen Kaffee ansetzen, als mich auf dem Weg zur Küche eine Stimme erstarren ließ.

"Guten Morgen."

"Rolf! Mann, hast du mich erschreckt." Mein Ex saß tief versunken im Sessel und war im Dämmerlicht kaum zu sehen. Ich lief zu ihm hin, beugte mich über ihn und wollte ihm einen der üblichen Begrüßungsküsse geben. Einen Augenblick später saß ich auf seinen Oberschenkeln und wir lagen uns in den Armen. Entsprechend fiel dann auch der Kuss deutlich intensiver aus.

Dann strich er mit den Fingern über meine Wange.

"Das letzte Mal hatte ich mir wohl ein bisschen viel vorgenommen, wie?" grinste er mich etwas verlegen an. Ich musste lachen.

"Das kann man so sagen. Es war wirklich nicht die ganz wilde Orgie."

"Ich bin sehr froh, dass du und Katrin sich vertragen. Eigentlich hatte ich sie eingeladen, damit ihr euch einmal kurz gesehen hattet. Jetzt ist sie mit uns hier eingeschlossen und es scheint keinen Stress zu geben. Wie ist denn nun aus deiner Sicht das Verhältnis zwischen Euch beiden? Die Augen kratzt ihr euch augenscheinlich nicht gegenseitig aus."

"Das wolltest du wohl feststellen, wie?" fragte ich zurück, wartete aber nicht auf eine Antwort. "Es ist gut."

"Gut" war wohl etwas untertrieben, aber ich musste ihm ja nicht gleich alles auf die Nase binden. "Wie ist denn dein Verhältnis zu ihr? Du möchtest gerne mit ihr schlafen?!"

Er brauchte einen Moment.

"Ich habe mich für dich entschieden."

Ich streichelte seinen Bart.

"Danke, das ist sehr lieb von dir. Aber das war nicht meine Frage. - Seien wir doch ehrlich. Du hast dich für mich entschieden, damit Josephine und Ulrich die Möglichkeit erhalten, wieder mit ihrer Mutter zusammen zu leben. Das, was du Katrin für ihre Dienste bezahlen musst, könntest du sicher auch künftig verschmerzen. Und so wie ich euch beide einschätze, hättest du sie sicher bald aus ihrem Umfeld heraus hierher geholt, wenn sie einverstanden gewesen wäre. Wahrscheinlich bin ich im letzten Moment dazwischen geraten. Und jetzt beantworte uns beiden meine Frage ganz ehrlich: Du würdest immer noch gerne mit ihr schlafen?"

Er sah mich unglücklich an. Ich liebe diesen Mann! "Ja. - Aber ich werde ...."

"Pssss." Ich legte den Finger auf seinen Mund.

"Wie ist dein Verhältnis zu mir? - Schläfst du auch gerne mit mir? - Denk dran, wir sind grade dabei, ehrlich zu antworten! Ich will deshalb auch keinerlei Wertung haben."

"Ok. - Vor unserer Trennung - nein. Die letzten Male jetzt - ja."

Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

"Das hatte ich vermutet - danke. Ich erhalte hier zur Zeit einen Schnellkursus in Sachen Liebe, Aufrichtigkeit und Freundschaft - leider absolut erforderlich - und wirklich im allerletzten Moment. Ich bin dabei, eine andere Einstellung zu vielen Dingen zu lernen - und das

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