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Der Vertrag - Teil 2/3 (fm:Sonstige, 16390 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 12 2020 Gesehen / Gelesen: 19590 / 16761 [86%] Bewertung Teil: 9.72 (167 Stimmen)
'Der Vertrag' regelt das Zusammenleben einer Familie mit der untreuen Mutter, die sich damit selber zur Sklavin macht. Gefangen im Haus der Familie muss sie alle sexuellen, moralischen und seelischen Qualen erdulden. Teil 2/3 - 16.500/52.000 W

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Dienstag, 18.12.

In aller Frühe stand ich auf, schnappte mir den Bademantel und schlich hinaus. Ulrichs Raum stand etwas offen - und das Bett war zerwühlt, aber leer. Waren die beiden immer noch bei Josephine? Die ganze Nacht? Dann war ja doch nichts passiert. Irgendwie bedauerte ich Ulrich ein wenig, als ich dann weiter ich in den Poolraum ging. Die Unterwasserbeleuchtung und die Stille erzeugten eine ganz besondere Atmosphäre, als ich dort meine Runden drehte. Anschließend rückte ich mir einen Liegestuhl direkt vor die große Glasfront, löschte das Licht und schaute in meinen Bademantel eingemummelt hinaus auf die dicken Schneeflocken, die direkt vor meinen Füßen auf die Terrasse fielen. Der weiß bedeckte Garten schien in der Dunkelheit aus sich heraus zu leuchten. Es war wunderschön und friedlich. Eine ganze Zeit später wurde hinter mir die Tür geöffnet. Die Wasserbeleuchtung flammte wieder auf und meine Pracht da draußen verschwand.

In der Scheibe sah ich ein nacktes Pärchen eng umschlungen in den Duschraum verschwinden. Genauso eng umschlungen kamen sie wieder heraus. Ich hatte auf einmal den Eindruck, dass ich mich jetzt bemerkbar machen musste, wenn hier nicht eine peinliche Situation entstehen sollte. Es spritzte bis zu mir hin, als die beiden sich ins Wasser warfen. Also stand ich auf, setzte mich an den Beckenrand und ließ die Beine ins Wasser baumeln.

Die beiden turtelten fast unten am Beckenboden. Schließlich kamen sie doch prustend wieder hoch.

"Hallo Mom. Guten Morgen! Komm doch rein." Ulrich hatte mich sofort gesehen. Die beiden schwammen zu mir an den Rand.

"Ich habe schon geschwommen. Habt ihr euch gut amüsiert?" Sofort schoss mir durch den Kopf, dass ich doch diese sarkastischen Bemerkungen unterlassen wollte. Aber Ulrich hatte das zum Glück nicht so verstanden.

"Es war toll! - Einfach super!" Dabei strahlten sich die beiden an.

"Schönen Dank, Frau Thaler, dass ich hier bleiben durfte." sagte Britta artig. Ich nahm es hin - schließlich war ich für sie ja die Mutter von Ulrich.

Die beiden schwammen noch eine Weile und stiegen dann aus dem Wasser. Fast neidisch musste ich anerkennen, dass die Kleine eine tolle Figur hatte. Josephine hatte meine fast knabenhafte Gestalt und die relativ kleinen Brüste geerbt. Diese Britta hier konnte eine richtig weibliche Figur mit schmaler Taille und für ihr Alter recht ordentliche Brüste vorweisen.

Wenn die beiden schließlich doch noch miteinander geschlafen hatten - dann war das ja bei Josephine im Zimmer passiert!! Ich saß wie erstarrt am Becken. Dann versuchte ich mir das vorzustellen - die beiden mühten sich ab und Josephine gab Tipps dazu? Oder was?

Rolf erschien. Lief denn hier jeder nackt herum? Es war doch eine Fremde im Haus! - Das war sie allerdings gestern auch und da war ich ebenfalls nackt. Er kam auf mich zu und begrüßte mich mit einem Kuss

"Na, hast du die Kinder schon gesprochen? Ist alles gut gegangen?"

Er schien ehrlich besorgt. Ich nickte.

"Soweit ich weiß, ja." Dann platze es noch aus mir heraus. "Sie waren die ganze Nacht mit Josephine zusammen."

"Dann ist ja alles in Ordnung. Es gibt gleich Frühstück." Er ließ mich stehen und ging zur Dusche. Dort drehte er sich noch einmal um.

"Es ist schwer, hier jemanden anzuschwärzen. Wir nehmen einander sehr selten etwas übel."

Da stand ich nun und hatte mir schon wieder eine Ohrfeige eingehandelt. Was war nur mit mir los? Gestern noch hatte ich mit Josephine Frieden geschlossen. Und jetzt? Rolf hatte Recht. Ich hatte versucht, sie bei ihm anzuschwärzen. Warum nur? Neid! Es war Neid! Ich war neidisch auf

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