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Urlaub mit Lena (6. und letzter Teil) (fm:Sonstige, 3699 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 13 2020 Gesehen / Gelesen: 14091 / 11514 [82%] Bewertung Teil: 9.32 (62 Stimmen)
Der Urlaubssex wird "generationenübergreifend". Doch leider sind die freizügigen Tage gezählt ... .

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© Satyr Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Diesmal lachte ich sie hintergründig an. "Komm, Du läufige Hündin, nimm vor mir Platz !" Sie hockte sich vor mich und bot mir ihren Prachtarsch in voller Schönheit dar. Gierig tauchte ich zwischen ihren Pobacken ab und fuhr mit Zunge und Nase durch ihre Furche. Ich fand ihre Rosette und speichelte sie ein. Sie stöhnte wieder vor Erregung, als ich versuchte, mit meiner Zungenspitze in ihren Darm vorzudringen.

"Schieb ihn rein, aber langsam und vorsichtig," verlangte sie. Mit einigem Druck gelang es mir, meine vor Geilsaft glänzende Eichel durch ihren engen Schließmuskel zu schieben, der sich sofort wieder um meinen Eichelrand schloß, so dass mein Penisschaft ihren Schließmuskel erneut dehnen musste, um vollständig in ihren Anus einzudringen. Die Gefühle, die ich dabei an meinen sensibelsten Körperteil hatte, waren einfach fantastisch ! Langsam begann ich meinen Schwanz in ihrem Darm hin und her zu bewegen und spürte, dass sie es auch genoss. Immer leichter glitt mein Ständer durch ihren Hintereingang. Lena wichste sich selbst ihr saftiges Fötzchen und keuchte und schrie unterdrückt dabei.

Belohnt wurden wir durch einen nahezu perfekten gemeinsamen Orgasmus. Während ich meine Sahne in mehreren Stößen in ihren Darm spritzte, hatte auch sie einen feuchten Orgasmus. Mehrmals spritze eine Fontäne ihres Lustsaftes in den Sand.

Ausgepowert , aber zufrieden und befriedigt kamen wir wieder am Ferienhaus an und stellten die Räder in den Schuppen. Lena grinste mich immer noch verführerisch an und ich erwischte mich bei dem Gedanken, was wir denn eigentlich noch alles miteinander "ausprobieren" könnten, nachdem mein Wonnespender nun auch endlich ihren Hintereingang kennenlernen durfte. Dass es auch für sie tatsächlich erst das zweite Mal mit einem richtigen Schwanz war, konnte ich fast nicht glauben.

Auf der Terrasse trafen wir meinen Vater und Sybille an. Sybille sonnte sich "oben ohne" und trug nichts außer einem Bikinislip, dem sich ihre Lustspalte einladend abzeichnete. Mein Vater hatte wieder eine knapp sitzende Badehose aus sehr dehnbarem Lycrastoff an, der seinen auch im "Ruhezustand" stattlichen Gemächt eher betonte als verbarg. Beide dösten in der Sonne vor sich hin und hatten leere Gläser neben sich stehen.

"Ach die Jugend ist auch wieder eingetroffen," stelle Sybille fest und es war nicht zu übersehen, dass sie bereits Alkoholisches getrunken hatte. "Kommt setzt euch zu uns ! Auch einen schönen kalten Schluck Schampus," bot sie an. Lena und ich waren nach dem "befriedigenden" Radausflug durchaus in Feierlaune und lehnten das Angebot nicht ab. "Jetzt lernst Du meine Mutter mal kennen, wenn sie etwas enthemmt ist," flüsterte mit Lena zu. Am liebsten hätte ich ihr reinen Wein eingeschenkt und ihr gebeichtet, dass ich ihre Mutter bereits in einer Situation erlebt hatte, in der sie enthemmter nicht hätte sein können.

Auch mein Vater war aufgestanden und ging in die Küche, um eine neue Flasche zu holen. Als er an Sybille vorbei ging , umfasste sie seinen Oberschenkel und küsste ihn knapp unter seiner Badenhosenbeule. Ich war überrascht, dass Lena angesichts des Verhaltens ihrer Mutter nicht reagierte. Ich sah sie an und sie erriet wohl meine Gedanken.

"Ich kenn das schon. Seit sie Single ist, hat meine Mutter immer mal wieder eine Affäre - warum auch nicht ? Meist geht's dabei nur um Sex. Ich gönn's ihr ! Mein Vater ist wohl auf dem Gebiet eher ein Langweiler gewesen." Sie sah mich verführerisch an, küsste mich und ich spürte ihre Hand zwischen meinen Beinen . "Und irgendwo müssen meine Gene ja auch herkommen."

Mein Vater kam mit einer eisgekühlten Sektflasche und zwei Gläser für Lena und mich zurück und stellte sie auf den Gartentisch neben Sybille. Sie füllte die Gläser ohne etwas zu verschütten , so betrunken konnte sie also doch noch nicht sein. Als wir anstießen, fiel mein Blick auf ein Buch, das offensichtlich Sybille gehörte. Das Titelbild zeigte eine Collage : einen Bauarbeiter mit Helm und nacktem Oberkörper sowie eine rothaarige Schönheit in transparenten Dessous. Ich las : Johanna Söllner - Sexsüchtig - Bekenntnisse einer Nyphomanin. Ich sah Sybille an. "Sowas liest Du ?" fragte ich eher neugierig als überrascht. "Ja, warum nicht ?" Sybille reagierte selbstbewußt. "Interessiert mich eben."

"Mich auch !" Lena griff nach dem Buch und blätterte interessiert darin. "Ich traue Dir ja mittlerweile einiges zu," schmunzelte sie mit Blick auf ihre Mutter, "aber das ist doch stark. Soll ich mal lesen ? Also gut : Es kribbelt mich überall. Ja zum Teufel, ich bin geil. So richtig notgeil. Ich habe ja nur meinen leichten Sommerrock an. Kein Höschen. Ich brauche nur den Kram hochzuschieben und schon hätten meine flinken Finger freie Bahn. Meine Fotze ist ganz nass. Ich spiele jetzt mit meinen Schamlippen. Jetzt beginne ich mich zu ficken. Ich steck ihn mir rein, meinen frechen Fickfinger. Mein Atem geht immer schneller. Ich komme gleich. Ich sitze breitbeinig auf meinem Bürostuhl und reibe mir meine heiße Fotze ... . Soll ich weiter lesen ?" Lena klappte das Buch zu. "Ganz schön geil. Gefällt mir auch. Kannst es mir mal leihen, wenn Du es aus hast."

Ich sah etwas verblüfft in die Runde und begegnete dem Blick meines Vaters. Der zuckte mit den Achseln und lächelte. "Ich find's einfach nur Klasse, wenn eine Frau so etwas schreibt oder liest." Er beugte sich zu Sybille herüber und küsste ihre nackten Titten. Ich konnte es fast nicht glauben, dass sich das alles real abspielte. Sybille trank einen Schluck und begann ohne ihr Bikinihöschen auszuziehen an ihrer Lustspalte zu fingern, als ob sie das eben von ihrer Tochter vorgelesene nachvollziehen wollte. Die Beule in de Badehosen meines Vaters vergrößerte sich auffällig und auch meine Jeans spannte sich im Schritt.

So sehr mich Lena reizte, auch Sybille hatte ihre "Qualitäten" ! Ich war ganz schön durcheinander. Vor zwei Stunden hatte ich Lena erstmals in den Arsch gefickt und jetzt, trieb ich es schon in Gedanken mit ihrer doppelt so alten Mutter. Wie mochte es sich anfühlen, meinen Schwanz in ihre reife Spalte zu stecken. Sicherlich konnte sie mit Lenas enger Jungmädchenmöse nicht mithalten, aber ich stellte mir vor, wie sie meinen Harten feucht, warm und schleimig begrüßen und umschließen würde, während ich an ihren geilen Hängetitten lutschen würde. Außerdem fand ich ihre schwarze Behaarung an Scham und Achselhöhlen extrem erotisch.

"Hey, woran denkst Du ?" Lena sah mich kritisch an und hatte wohl mitbekommen, dass ich ihre Mutter eine Spur zu interessiert ansah. "Würdest Du eigentlich gerne mal meine Mutter ficken ?" fragte sie mit hintergründigem Grinsen. "Du hast Ideen ! Sie ist Deine Mutter !" Ich tat schockiert. "Natürlich ist sie meine Mutter, aber auch eine Frau mit sexuellen Bedürfnissen. Das müsste doch für einen Kerl besonders geil sein, im Urlaub Mutter und Tochter zu vögeln."

Das war wieder typische Lena-Anmache. Sie wusste, dass sie damit meine Fantasie anheizen würde und ich kannte sie mittlerweile gut genug, dass bei Ihr der Schritt, sich etwas vorzustellen und dann auch zu tun, nicht sehr groß war. "Hör zu : Natürlich ist Deine Mutter eine attraktive, reife Frau, die einen jungen Kerl, wie mich reizt. Aber ich betrüge Dich doch nicht mit Deiner Mutter !"

"Betrügen ? Sind wir verheiratet oder was ? Wir verstehen uns gut und beim Sex klappt's super, das verbindet uns. Aber mehr ist es bei mir nicht." Lena hielt ein leidenschaftliches Plädoyer für ihre sexuelle Einstellung. "Ich würde Dich meiner Mutter als Liebhaber sogar sehr gönnen, und das ist durchaus ein Kompliment !" Ich war völlig perplex. Ein "Familienurlaub", in dem jeder jede fickt und jede sich von jedem ficken lässt ?

"Würdest Du Dich denn auch von meinem Vater ficken lassen ?", fragte ich zurück. "Warum nicht, wenn er mich will. Er sieht doch gut aus, hat was in der Hose und mehr will ich beim Sex gar nicht. Außerdem ist er nicht MEIN Vater, sondern ein Mann, der einen Sohn hat, der mich zufälligerweise bumst - Du verstehst hoffentlich : Du bist EINER meiner Liebhaber. Die anderen sind im Augenblick nur etwas weit weg."

Das war Lena, wie ich sie mir als sexsüchtiges Flittchen zu Beginn des Urlaubs gewünscht und vorgestellt hatte, aber ich hatte offensichtlich begonnen, für sie weitergehende Gefühle zu entwickeln. Die Situation im Traum fiel mir wieder ein, als sie sich von meinem Vater ficken lies und ich eifersüchtig war. Ich traute ihr zu, dass sie es jetzt erst recht darauf anlegte, meinen Vater zu verführen, um mir zu zeigen, dass ich sie nicht "exklusiv" besaß.

Andererseits : Was wäre geiler, als wenn mein Vater Lena und ich Sybille, ihre Mutter, bumsen würde, möglichweise noch als flotter Vierer ? Nur wo meine Mutter in diesem "Reigen" ihren Platz finden könnte, konnte ich mir (noch) nicht vorstellen.

Im weiteren Verlauf des Nachmittags wollte mein Vater allein einen Strandspaziergang machen und Lena im Ort ein paar Souvenirs einkaufen. Sybille lag auf der Terrasse in der Sonne und war offenbar eingeschlafen. Alkohol bereits zur Mittagszeit forderte nun mal seinen Tribut. Ich setzte mich ebenfalls auf die Terrasse, blätterte in ihrem Buch "Bekenntnisse einer Nymphomanin" und rätselte, in wie weit sich Sybille in den sehr offenen Beschreibungen und Gedanken wiederfand.

Schon nach wenigen Seiten war ich durch die detaillierten Beschreibungen der sexuellen Exzesse der Protagonistin so geil geworden, dass ich zu lesen aufhören musste. Mein Ständer in der Badehose war nicht zu übersehen. Ich rieb meine Beule und betrachtete Sybille. Sie hatte ihre Sonnenbrille auf, so dass ich nicht sehen konnte, ob sie wach war oder nicht. Ich konnte nicht anders, als wieder zu ihrem Buch zu greifen und noch ein Stück weiter zu lesen. Dabei bemühte ich mich gar nicht mehr, meine prachtvolle Erektion zu verbergen.

Wenn sie wach war und mich beobachtete, sollte sie sehen, dass ich geil war. Plötzlich bewegte sie sich. Langsam wanderten ihre Hände über ihre Schenkel an ihre Lustspalte. Sie zog ihren Slip zur Seite und zeigte mir schamlos ihre nackte Möse. Ihre Finger teilten ihre feuchten Schamlippen und suchten ihre Klitoris. Sie stöhnte, als sie ihren Lustknopf stimulierte. Ich sah sie fasziniert an und öffnete meine Schenkel, so dass sich der Stoff meiner Badehose stramm über meinen steil aufragenden Penis spannte. Sie sollte sehen, wie geil ich war.

Sie hörte auf, an ihrer Spalte zu fingern und wandte sich ihren Brüsten zu. Wieder stöhnte sie erregt, als sie ihre Brustwarzen mit den Fingerspitzen zwirbelte. Ich war jetzt sicher, dass sie mich durch ihre Sonnenbrille beobachtete und diese Show nur für mich abzog. Jetzt wollte ich es wissen.

Ich stand auf, zog meine Badehose aus und präsentierte ihr meinen nackten Prachtständer. Sie schob ihre Sonnenbrille auf ihr Haar und sah mich sinnlich an. "Na endlich bekomme auch ich ihn mal zu sehen," sagte sie," ich nehme doch stark an, dass Lena ihn schon etwas besser kennt, oder ?" Sie lächelte verführerisch. "Na los, zier" Dich nicht und tu, was Du Dir schon die ganze Zeit vorstellst." Sie zog ihren Slip aus und spreizte mit ihren Fingern ihre Muschi. Ich kniete mich neben ihre Liege und begann mit meiner linken Hand ihre Schenkel, mit der rechten ihre Brüste zu streicheln. Sie atmete schneller als meine Zunge ihre Finger in ihrem Feuchtgebiet ablöste. Meine Zungenspitze fand ihren Kitzler und stimulierte ihn einfühlsam. Ihr schwarzes Schamhaar kitzelte meine Nase. Sie schmeckte etwas herb und würzig und ihr Intimbereich verströmte einen sehr persönlichen Duft, den ich als sehr erregend empfand. "Fick mich !", flüsterte sie. Ich jubelte innerlich. Ich hatte sie "erobert" !

Ich stieg auf ihre Liege, legte mich auf sie und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss wild und leidenschaftlich. Mein Schwanz war knüppelhart und es war ein Leichtes, tief in sie einzudringen. "Ja, spieß mich auf, steck ihn ganz tief rein !" hauchte sie. Ich erinnerte mich an meinen Traum, in dem ich das Gefühl hatte, dass mein Schwanz immer härter, tiefer und größer in sie hineinwuchs. Sie sollte merken, wie sehr ich sie begehrte. Ich spürte ihre geilen, großen, weichen Titten an meinem Oberkörper und begann ihre warme, schleimige Fotze immer intensiver durchzupflügen.

Natürlich fühlte sie sich anders an als Lena, aber ich war überrascht, wie intensiv ihre Scheidenmuskeln meinen Schwanz stimulierten. Ich genoss ihr Keuchen, Stöhnen und Zittern, das mir zeigte, dass ich sie befriedigen konnte. Ich erhob mich etwas, damit ich ihre Möpse besser erreichte um sie zu massieren. Unwillkürlich zog ich Vergleiche mit Lenas Anatomie. Natürlich konnte ihre Mutter nicht (mehr) mit Lenas herrlich prallen und festen Rundungen mit halten, dafür verströmte Sybille eine Art von reifer Sinnlichkeit, die eine eigene Qualität hatte. Ihr üppiger Körper erregte mich über alle Maßen.

Ich beugte ihr die Arme über den Kopf und leckte ihre behaarten Achselhöhlen. Auch den Geschmack ihres Schweißes empfand ich keinesfalls als unangenehm. Ihr schneller Atem und zittern kündigte ihren Höhepunkt an. Auch ich war fast soweit. "Ich will Dein Sperma probieren," keuchte sie. Ich zog meinen Wonnespender aus ihrer Lustgrotte, während sie sich selbst zum Höhepunkt wichste. Gleichzeitig spitzte ich mehrere Portionen meiner Ficksahne in ihren Mund und auf ihre Titten.

Vollgespritzt und mit meinem Sperma "verziert" sah Sybille mich mit glasigem Blick an und spielte mit meinem Lustsaft in ihrem Mund, bevor sie ihn herunterschluckte. "Ich muss das Sperma meiner Liebhaber in mich aufnehmen," erklärte sie und setzte hinzu : "Das war wirklich Klasse mit Dir. Ich verstehe jetzt noch besser, warum Lena dieser Urlaub so gut gefällt." "Ihr seid ja auch zwei Vollblutfrauen. Jeder Mann der Euch nicht ficken darf, weiß zum Glück nicht, was er versäumt," stellte ich fest.

"Was ist denn hier los ?" Plötzlich stand Lena mit meinem Vater im Schlepptau in der Tür. "Ich dachte, Du wärst im Ort ?" fragte ich. "War ich auch. Aber danach war ich nochmal hier , mein Badezeug holen. Ich wollte euch nicht stören." Sie schmunzelte und ich fragte mich sofort, wie viel sie wohl mitbekommen hatte.

"Ich war noch am Strand und habe zufällig Deinen Vater getroffen," erklärte sie mit einem Blick, der mir seltsam vorkam. "Und, war's nett ?" fragte ich. "Wir haben uns sehr gut verstanden, nicht wahr, Torsten ?" "Lena ist einfach eine tolle Frau," verkündete mein Vater, "und sehr lebhaft und fantasievoll." In mir wuchs ein Verdacht. Hatte Lena tatsächlich die Gelegenheit genutzt, um mit meinem Vater etwas anzustellen ?

"Ich geh" duschen," verkündete Lena und raunte mir im Vorbeigehen grinsend zu "Ich habe ihn auch verführt. Er hat mich gefickt !" Ich musste spontan Eifersuchtsgefühle unterdrücken, aber später wollte ich dann doch wissen, wie sie es mit meinem Vater getrieben hatte.

"Zuerst wollte er gar nicht. Ich musste alle meine Verführungskünste einsetzen. Ich hab schon gespürt, dass ich ihm gefalle und erotisch reize. Aber er hat sich gut im Griff. Als ich andeutete, dass mich auch reifere Männer sexuell interessieren, hat er wohl diesen Wink mit dem Zaunpfahl verstanden. Wie alt bist Du ? Fast 20 ? Ich bin mehr als doppelt so alt und könnte Dein Vater sein, zierte er sich. Du bist aber nicht mein Vater und nur weil ich mit Deinem Sohn bumse, bedeutet das nicht, dass ich nicht Lust auf Abwechslung habe, habe ich geantwortet und mein Bikinioberteil ausgezogen.

So eine direkte Anmache hat er mir wohl nicht zugetraut. Ich habe dann seine Hände auf meine Brüste gelegt und konnte sehen, wie sein Schwanz in der Badehose wuchs. Als er immer noch zögerte, richtig zuzufassen, habe ich in seine Badehose gegriffen, ihn direkt angesehen und gemeint, das bisher noch jeder Mann, dem ich es erlaubt habe, mit meinem Busen etwas anzufangen wusste und er sich nicht so benehmen sollte, als ob er noch nie die Titten einer Frau angefasst hat.

Er war so geil, dass seine Penisspitze aus seiner Badehose hervorlugte und ich wusste, dass ich gewonnen hatte." Lena klang richtig stolz und siegesbewußt. "Aber er hat Dich sicher doch nicht mitten auf dem Strand gevögelt ?, wollte ich wissen. "Natürlich nicht. Erinnerst Du Dich an den Platz, wo wir es am ersten Urlaubstag getrieben haben ? Im Naturschutzgebiet in den Dünen ? Da habe ich mich dann ganz ausgezogen, seinen wirklich tollen Ständer rausgeholt und ihn gelutscht und geblasen, während er meine Muschi geleckt hat. Dein Vater fragte, wo ich den so perfekt blasen gelernt hätte. Ich sei bereits ein richtiges Luder. Da hast Du recht, habe ich geantwortet, und ich bin's gerne.

Dann habe ich mich breitbeinig in den Sand gelegt und ihm schamlos meine nackte Möse angeboten. Er war dann sofort über mir, hat mich einfühlsam genommen und sehr ausdauernd und geil gevögelt. Sein Abgang war sensationell. So einen Erguss hatte noch keiner meiner Liebhaber. Ich war total mit seinem Sperma bedeckt und habe es mir dann wie eine Beautylotion einmassiert, während Dein Vater zugesehen hat."

"Und wie geht's jetzt weiter ?", fragte ich. "So wie es mit Dir und meiner Mutter weitergeht," antwortete sie kokett. "Warum die Gelegenheiten, die sich noch bieten, nicht nutzen ? Es wird schon nicht langweilig werden !"

Leider überschattete das nahe Ende der so ereignisreichen und geilen Ferien dann doch die letzten Tage. Nach Rückkehr meiner Mutter war es sowieso mit der freizügigen Rumbumserei vorbei. Ob Lena von meinem Vater nochmal gefickt wurde, weiß ich nicht. Zumindest hat sie es mir nicht erzählt. Mit Sybille hatte ich nochmal einen Quickie unter der Dusche, als ich sie morgens im Badezimmer traf. Lena und ich kosteten natürlich noch die verbleibende Zeit aus, aber die Unbefangenheit der ersten Tag war - für mich wenigstens - vorbei. Ich hatte mich wirklich in sie verliebt und fragte mich, ob wir in irgendeiner Form auch nach dem Urlaub in Kontakt bleiben würden. Wir telefonierten und schrieben uns zwar noch einige Male, aber zu dem von mir erhofften Wochenendbesuch kam es nicht. Sie war wieder in ihrer gewohnten Welt und da gehörte ich nicht dazu . Ich musste mich damit abfinden, dass ich für sie nur ein Urlaubsabenteuer war. Auch ob mein Vater und Sybille sich nach dem Urlaub noch mal trafen, habe ich nicht mitbekommen.

Es blieb mir nur den Urlaub als das zu nehmen, was er war. Eine unerwartet tolle und geile Zeit, mit neuen Erfahrungen, die mir niemand mehr nehmen konnte und an die ich immer gerne zurück denken würde.



Teil 6 von 6 Teilen.
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