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Ein Mund wie Samt und Beine wie Seide (fm:Nylonsex, 1750 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 17 2020 Gesehen / Gelesen: 10855 / 7007 [65%] Bewertung Geschichte: 9.30 (27 Stimmen)
Damals ist immer ein schönes Wort, um Erinnerungen wach werden zu lassen. Diese hier von meinem Wirt in Deutschland sind reines Dynamit aus den feinstrumpfhosenlastigen 1980ern! Ein literarisches Geschenk, nicht nur für ihn.

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massierte! Dann endlich eng auf ihm liegend, schreiend, stöhnend, immer wieder kommend, bis weit hinein ins Multiple, während sie gurrend vor Lust seine gierigen Hände auf ihren seidigen Nahtstrümpfen spürte! Dabei rotierte ihre Zunge fortwährend tief in seinem Rachen, den weitaufgerissenen Mund presste sie hart auf den seinen, bis sie ihre beiden schweißnassen Körper wieder herumriss, ganz erschöpft und angefüllt von all den Wonnen! Denn jetzt war er dran! Sie starrte ihn von unten an mit großen Augen, ihr angespanntes Antlitz in unmittelbarer Nähe von seinem, küssend, speichelnd, ihr Schoß krampfend! Er stieß drauf los, umfing den geschmeidigen Körper mit seinen Armen, hörte ihr zufriedenes, lächelndes Stöhnen, sie konzentrierte sich jetzt ganz auf ihn, auf seinen bevorstehenden Orgasmus.

"Komm, komm jetzt! Ja, schneller, ja, ja! Lass dich los! Ergib dich endlich!"

Er spürte längst seinen Widerstand gegen die Erlösung schwinden, sah nur ihre geweiteten Augen, spürte ihre enge, reibende Frucht, ihre seidigen, ihn umschlingenden Nylonbeine, hörte ihre Komm Komm Rufe, hörte sein eigenes Ja! Jetzt! Denn endlich fühlte er es kommen, er ergab sich winselnd, stöhnte befreit auf! Sie umfing ihn noch fester mit allen klammernden Gliedmaßen, stieß wie wild von unten dagegen, wollte es kommen sehen in seinem lustverzerrten Gesicht! Grinste diabolisch als sie es sah: Sein schreiender Mund, seine entgleisenden, ungläubigen Augen!

Ein Parforceritt per Excellance! Unglaublich noch vor ein paar Tagen, unvorstellbar eigentlich, als diese Göttin so unverhofft hereinstöckelte in die verrauchte Kneipe mit der langen Theke vor den Esstischen und sie an einem davon Platz nahm. Sofort hatte sein inneres, verstecktes Wesen angeschlagen, dieses geheime, hungrige Tierchen, das auf lange, seidig bestrumpfte Beine stand, die es aber nicht gab in dieser Welt der Alternativen und Braven. Sofort war er um den Tresen herum, bediente sie selbst, sie lächelte ihm warm und freundlich zu, mit großen Augen und roten, offenen Lippen mit einem schönen Gesicht zwischen auftoupierten blonden Haaren! Sie sah sofort seinen Blick, der sich an den wildledernen Overknee-Stiefeln, dem kurzen Lederrock und den feinen, schimmernden Strukturen der übergeschlagenen Beine festsaugte und sie wusste, er hatte verloren.

Mittagszeit! Er bekam einen Halbsteifen, als er ihre geilen, klackernden Geräusche auf dem Marmor im Treppenhaus hörte, fasste sich unwillkürlich an und spürte seine pulsierende Härte. Die Wohnungstür wurde geöffnet, schloss sich wieder. Rasche, zielgerichtete Schritte auf dem Teppichboden im Flur, dann ging die Schlafzimmertür auf, ihr erhitztes Gesicht erschien, frisch und erotisch geschminkt, lila Lidschatten, roter lächelnder Mund, ferrarirot, wie ihre langen Fingernägel, die er freudig wahrnahm, weil sie die Bettdecke sofort zurückzog und auf den Boden warf! Kurz schauten sie beide auf sein wippendes Gemächt, grinsten über ihre schelmische Bemerkung, er solle nicht anfangen ohne sie! Sie setzte sich dicht neben ihn auf die Bettkante, ihr roter Leinenrock, hoch aufgeknöpft vorher, klaffte auseinander, sein Mund auch, als er die herrlichen, glänzenden Flächen sah, honigwarm schimmernd, hoch bis zur Hüfte, nur für ihn! Seine heißen Hände, seine tastenden Finger wirkten wie Stromabnehmer darauf. Ein plötzlicher Kitzel, dadurch erzeugt, fuhr hinein in seine pralle Eichel, kurz bevor ihr Mund diese ohne Umschweife in sich aufnahm! Sein Schrei, geil, lang und wonnig, ihre Zunge sofort auf der richtigen Stelle, sie schaute ihn lüstern an dabei, als sie sein gespanntes Bändchen reizte, wohlwissend was sie da tat, abwechselnd, mit kundiger Zungenspitze, spitzen Nägeln und reibenden Zangenfingern! Seine gierige Hand, hineinfahrend über das knisternde Garn in ihre unglaublich heiße Mitte, wo der Zwickel geöffnet worden war von ihr mit einer kleinen Nagelschere! Sie klagte lustvoll und laut, als er hineinglitt in die Nässe, mit kundigen Fingern, ihren ruckenden Schoß darauf tanzen ließ, die von ihr ausgeteilten Köstlichkeiten wurden dadurch noch heftiger! Sie nahm plötzlich die schimmernden Beine hoch, wie um seine Lust wissend, bot sie ihm diese dar zum labenden Genuss, während er sich zurücklehnte, angenehm überrascht von dieser wohligen Raffinesse! Er umfasste ihre seidigen, langen Flächen, dicht liegend neben ihm mit beiden Händen und nackten Armen, küsste und speichelte das rauglatte Nylon ein mit keuchendem Mund, offenen Lippen, wilder Zunge! Sie ließ nicht von ihm ab, im Gegenteil, sie bestrafte ihn dafür, wichsend, blasend, selber stöhnend, dass er sie hatte kommen lassen, immer und immer wieder letzte Nacht, blickte ihm unverwandt in die geweiteten Augen, ließ ihn wissen:

"Ich musste es mir vorhin schon auf der Personaltoilette machen, weil ich mir ganz genau vorstellte wie du guckst und zuckst in meinem Mund, wenn ich genau das mache was ich gerade mache!"

Sie hielt ihm ihre roten Stiefeletten entgegen, er leckte die langen, spitzen Absätze entlang, dann über das Leder, wieder über ihre schlanken, seidigen Waden, richtete sich halb auf, suchte erneut ihre nasse Pforte, das Spektakel an seinem Schwanz nahm noch zu, kurz sah er ihre langen, blonden Haare hochgesteckt darüber hin und her wedeln, spürte nur das unbarmherzig Süße, das sie dort austeilte! Sie ahnte wohin er wollte, ließ es zu, spreizte ihre Schenkel mit den leichtglänzenden, seidigglatten Flächen daran, auf die er jetzt seine Hände legte, bis er ihren umgarnten Po umfassen konnte, drückte halb aufrecht sitzend sein Gesicht in ihre feuchtheiße Schwüle und als er den offenen Zwickel erreichte, spürte er bereits den ersten, finalen Kitzel in seiner gemarterten Eichel! Doch er begann nun, sie ebenfalls wild zu lecken, unbarmherzig und fest, mit flüssigvollem Mund! Ihr Schoß drückte sich ihm entgegen, er hörte jetzt auch sie heftig jammern, vielleicht könnte er sie noch besiegen, bis es bei ihm soweit war, da ging sie gnadenlos dazu über, ihn hart zu wichsen, zu züngeln, dort, wo er es am liebsten spürte, aber jetzt nicht unbedingt noch brauchte! Sein Hintern bewegte sich hektischer auf und ab, er begann ohne Kontrolle in ihren Mund zu fahren, so wie sie sich auch ihm entgegenstieß! Und dann hörte er es, gleichzeitig wie er es fühlte: Ihr Kommen, sein Kommen und als sie aufschrie, doch als Erste, mit offenem Mund, um ihn nicht zu beißen, da ließ auch er es endlich aus sich herausströmen! Sofort war sie wieder über ihm, nahm ihn auf in die fordernde, wilde Samtheit ihres schluckenden Mundes und er ahnte, wenn dieser Orgasmus abklang, würde sie ihn damit stöhnend küssen - während sie seine Reststeife nutzte, um sich noch ein paar andere auf ihm zu holen!

Silky Kisses

Ny



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