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Die Sklavin Jasmin und Gutsherr Sir John (Teil 2): Die Unterschrift (fm:Dominanter Mann, 5161 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 20 2020 Gesehen / Gelesen: 13753 / 10210 [74%] Bewertung Teil: 8.89 (27 Stimmen)
Im zweiten Teil dieser Geschichte erfährt Jasmin äußerst schmerzhaft wie eine „Unterschrift“ in St. Augustin geleistet wird und wir lernen eine neue schillernde Figur kennen: Beth, die Haushälterin.

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© Dr. Mephisto Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nach dem spektakulären Auftritt unserer beiden Helden verging einige Zeit, bis zur nächsten Begegnung. Gutsbesitzerin Roberta sendete einige Handelsgüter zu Johns Farm und als Begleitung kam jeweils eine Sklavin mit, das war Tradition in New Virginia. Diesmal war Jasmin die Begleitung und sie freute sich sogar auf das Wiedersehen. Die Aufgabe erschien ihr denkbar einfach, sie musste die Waren abliefern, der Gutsverwalter würde den Liederschein kontrollieren und falls alles in Ordnung wäre, hätte er zu unterschreiben und dann ginge es auch schon heimwärts.

Wir nutzen die Zeit der Fahrt und beleuchten wie es zu dieser seltsamen Tradition kam, dass Transporte durch Sklavinnen begleitet wurden. Einige Jahre zuvor gab es nämlich das Problem, dass beim regen Handel zwischen den Städten und Ranchen immer wieder Waren "verloren gingen" bzw. gestohlen wurden. Die Aufklärung war selten erfolgreich, es ging nämlich kaum um Überfälle, sondern um Korruption der Beteiligten, die Transportgüter stahlen und wenn alle zusammenhielten, waren die Täter kaum auszumachen. Besonders betroffen waren die reichen Rancher, die deshalb bei Geldtransporten oft persönlich mitreisten. Bewaffnete Milizen nahmen sie gelegentlich auch mit, aber es gab eigentlich nie Kämpfe, da die Diebe nur zuschlugen, wenn keine echte Aufsicht da war.

Es war ein Ärgernis und genau zu dieser Zeit passierte es, dass der reichste Rancher eine Geldkassette neben anderen wertvollen Gütern in die 20 Meilen entfernte Stadt bringen wollte, aber kurzfristig erkrankte. Eigentlich wollte er den Transport absagen, aber da er zwölf Arbeiter und zwei berittene Soldaten bestellt hatte, kam er auf die Idee, statt seiner Person seine zuverlässige Haushälterin Beth zu schicken. Beth war eine Sklavin, die seit 15 Jahren in seinen Diensten lebte und alle Arbeiten perfekt ausführte. Sie war im Laufe der Jahre zu seinem Haushaltsvorstand geworden, da er Junggeselle war und bleiben wollte und es somit keine Hausfrau gab. Beth war erst Mitte Dreißig, sah aber schon altjüngferlich aus mit ihrem hochgesteckten Haar, der Hornbrille, den langweiligen hochgeschlossenen weißen Blusen und blauen oder grauen Faltenröcken. Dazu war sie klein und sehr mager. Er bestellte also Beth ein und befahl ihr am Transport teilzunehmen.

Beth tat nun etwas, was ungewöhnlich für sie war und in den 15 Jahren nicht einmal vorgekommen war. Sie lehnte den Befehl kategorisch ab als Frau alleine mit zwölf wilden Kerlen plus zwei Soldaten zu fahren und dann würden die Arbeiter auch stinken. Nein mit stinkenden Wilden führe sie nicht. Der Gutsherr hatte keine Lust auf eine Diskussion und stellte ihr frei: 1) ohne weitere Diskussion mitzufahren oder als Alternative 2) zwölf mit dem Rohrstock auf den Hintern zu bekommen und danach splitterfasernackt mitfahren zu müssen.

Beth schnappte nach Luft ob dieser Auswahl, funkelte ihren Herrn mit indigniertem Blick an und rannte wütend aus dem Zimmer, um eine Minute später mit einem formidablen Rohrstock wiederzukommen, den sie ihrem Herrn überreichte. Dieser wunderte sich über den Trotz von Beth, zuckte die Achseln und ließ sie strippen bis zur Unterhose und sich am Schreibtisch überbeugen. Nachdem er ihr drei sehr leichte Schläge aufgezogen hatte weinte sie schon bitterlich, denn sie war vorher jahrelang nicht gezüchtigt worden. Der Lord gab ihr den Stock in die Hand und stellte ihr frei sich anzuziehen und mitzukommen. Sie funkelte ihn wütend an und warf ihm den Stock vor die Füße. Dann holte sie tief Luft und zog ihren Schlüpfer aus. Die nächsten Hiebe bekam sie auf den nackten Po und der magere Hintern verfärbte sich dramatisch ob der ungewohnten Behandlung. Bei Sechs durfte sie nochmals aufstehen und sollte sich anzuziehen und mitkommen. Beth verrannte sich aber völlig in ihren Trotz und die Angst vor den "stinkenden Wilden" ließ sie so verzweifelt werden, dass sie ihrem Herrn den Stock ins Gesicht schlug.

Das war dann mehr als genug, er packte sie und legte sie über den Schreibtisch. Dann zog ihr eine Reihe von Hieben mit maximaler Wucht auf, wobei sie das ganze Haus zusammenschrie und die herbeieilenden Hausangestellten völlig entgeistert Zeugen dieser brutalen Züchtigung wurden. Sie hatten noch nie gesehen, dass Beth geschlagen wurde und nun lag sie nackt auf dem Tisch und der Hausherr prügelte mit einem dicken Rohrstock wie von der Tarantel gestochen auf ihren armen Hintern ein, dem all sein Zappeln und Zucken nichts half und der innerhalb einer Minute kreuz und quer von dicken Striemen übersät war.

Mit barbarisch zerprügeltem Hintern wurde sie schließlich hinter dem Hausherrn hergeschleppt und den Arbeitern übergeben, die in rohes

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