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Die Sklavin Jasmin und Gutsherr Sir John (Teil 2): Die Unterschrift (fm:Dominanter Mann, 5161 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 20 2020 Gesehen / Gelesen: 13842 / 10268 [74%] Bewertung Teil: 8.89 (27 Stimmen)
Im zweiten Teil dieser Geschichte erfährt Jasmin äußerst schmerzhaft wie eine „Unterschrift“ in St. Augustin geleistet wird und wir lernen eine neue schillernde Figur kennen: Beth, die Haushälterin.

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© Dr. Mephisto Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Gelächter ausbrachen angesichts des absurden Auftritts. Der Herr erklärte, dass Beth nicht freiwillig mitgekommen war und die Aufgabe hätte den Transport zu überwachen, um Vorkommnisse zu berichten. Er nahm den Vorarbeiter in die Pflicht, dass ihr auf der Fahrt kein Haar gekrümmt wurde und dass die Männer sie in keiner Weise zu belästigen hätten. Als der Vorarbeiter sie auf den Kutschbock hievte, sahen alle den so grausam durchpflügten Popo und er meinte: "Da hat der Hausherr aber Überzeugungsarbeit leisten müssen!".

Abends wartete der Rancher auf die Heimkehr; es war alles gut gelaufen und Beth brachte den abgezeichneten Lieferschein zurück. Eine Heilsalbe für den geschundenen Popo lehnte sie ab, die Arbeiter hatten ihr unterwegs eine Salbe besorgt und ihr ein Kissen untergelegt, weil die Fahrt auf der harten Holzbank für sie ein Martyrium war. Als wenige Tage später der nächste Transport anstand, holte der Rancher Beth wieder heran und erklärte ihr, dass sie wieder fahren müsste. Den Rohrstock hatte er schon parat, falls sie sich weigern würde, womit er durchaus rechnete. Das tat sie aber nicht, sie sah auch verändert aus, trug die Haare offen, hatte Ohrringe angelegt und schien sich heimlich auf die Reise zu freuen. Der verblüffte Rancher meinte er wolle das wieder so machen wie zuvor, da er abergläubisch war und schickte sie nackt auf die Reise, aber ohne weitere Hiebe. Als er Beth zu den Männern brachte freuten die sich und sie hatten ihr sogar Blumen mitgebracht. Einige Tage später bei der nächsten Fahrt stand Beth dann schon zeitig parat, zog sich nackt aus ohne dass das überhaupt angeordnet wurde und legte in ihrer pedantischen Art die Kleidung auf den Stuhl. Diesmal bemerkte der Lord, dass Beth ihre Beine und Scham rasiert hatte und ein Parfüm aufgelegt hatte, dass sie wie eine Rose duften ließ.

Anfangs wurden die Fahrten mit der nackten Haushälterin noch in New Virginia belächelt, aber als die Korruption schlicht den Nullpunkt erreichte bei ihrem Herrn, weil sie bei allen kritischen Fahrten dabei war, fingen langsam alle Rancher an ebenfalls Sklavinnen mitzuschicken, allerdings bekleidet.

Dabei kam es zwar vor, dass auf dem Weg das Mädel einfach vom Kutschbock getreten wurde und die Arbeiter mit den Gütern ausrissen, aber dann hatte man es direkt mit einer Straftat zu tun und konnte das bestens verfolgen. Die vorher grassierende Korruption wurde fast vollkommen besiegt. Beth und ihr Herr schlossen nach einiger Zeit wieder Frieden. Er lobte sie ob ihres Mutes so furchtlos mitzufahren und entschuldigte sich bei ihr für die harsche Behandlung bei der ersten Fahrt, Beth dagegen bat um Verzeihung für ihre Reaktion und damit waren sie wieder Freunde. Allerdings musste sie weiter nackt fahren, der Rancher war wirklich abergläubisch und ihre Missionen waren erfolgreich und so kannte jeder im Land die kleine unscheinbare Frau mit der dicken Hornbrille, die nackt Transporte begleitete. Der Vorarbeiter nahm es sehr ernst auf Beth aufzupassen und dieser gefiel es sehr einen Beschützer zu haben, der ihr immer Geschenke machte. Sie blühte richtig auf und war kaum noch wiederzuerkennen.

Eines Tages gab es eine Lieferung zu Johns Farm und Beth begleitete den Transport wie gewohnt. Bei der Übergabe stellte John Mängel fest und konnte nachweisen, dass er 50 Goldstücke zu viel gezahlt hatte. Beth war aber bekannt dafür, dass mit ihr nicht gut Kirschen essen war. Auch nackt war sie eine harte Verhandlungspartnerin. Man konnte sich nicht einigen und Beth ordnete an, dass man wieder abfahren würde mit allen Gütern, falls John nicht unterschriebe. John bat mit Beth ins Haus und wollte den Preis nachverhandeln, aber sie blieb dabei, dass sie nur mit Unterschrift die Waren abliefern würde.

Das hätte sie besser nicht gesagt, denn John versprach ihr die Unterschrift unter der Bedingung, dass die nicht unter dem Lieferschein stehen würde, gegen den er ein Protestschreiben verfasste, sondern auf dem Medium seiner Wahl. "Unterschreibt wo ihr wollt!", sagte Beth, "die Protestnote nehme ich mit, aber Geld kann und will ich euch nicht geben!"

Wir kennen John bereits als schwarzhumorigen, findigen Charakter. Er gab nach und bat Beth in einen kleinen Nachbarraum, wo die Unterschrift geleistet werden sollte. Bei dem Raum handelte es sich um den Strafraum, an den Wänden hingen Stöcke und Peitschen aller Art und in der Mitte prangte stolz ein Strafbock mit Lederschnallen. "Wollte ihr mir Angst machen!", schnaubte Beth, "ich lasse mir nicht drohen von Euch und verlange sofort die Unterschrift und keinen Verzug mehr!" "Genau darum sind wir hier!", grinste John und legte Beth kurzerhand über den Strafbock und schnallte sie fest. Dann suchte er in aller Ruhe einen kurzen, aber sehr harten Rohrstock aus und beugte sich nachdenklich über den Po von Beth. Mit einem Kohlestück malte er seine Initialen J auf die linke und H auf die rechte Pobacke. Das "J" bestand aus 4 Strichen, das "H" sogar aus fünf, da er beim "H" jeweils links und rechts zwei vertikale Striche machte. John gab Beth rechts fünf kurze sehr harte Hiebe genau der Länge der Kohlestriche nach, auf der linken Pobacke wiederholte er die Prozedur und Beth schrie, brüllte und fluchte. Als John sein Werk besah stellte er fest, dass die Striemen zwar zusammen in etwa die Buchstaben bildeten, aber nicht tief genug waren, nach wenigen Minuten würde man weder das "J" noch das "H" erkennen.

"Binde mich los!", schrie Beth, "das wird ein Nachspiel haben!". "Leider sieht man die Buchstaben nicht richtig, wir müssen nochmal ran!", erklärte John und suchte einen noch härteren Stock aus seinem Reservoir. Unter Protestgeschrei der nackten Sklavin wiederholte er exakt das Muster der ersten Runde, wobei die Sache für Beth äußerst schmerzhaft war, da die Schläge nicht auf die weiße Haut, sondern genau auf die Striemen erfolgten und die zweiten Hiebe ungleich brutaler ausgefügt wurden. Beth zerrte und riss an ihren Fesseln, aber konnte sich nicht bewegen. Als die zweite Runde der neun Hiebe beendet war, lobte John seine Arbeit: "Das hat sich gelohnt Beth! Man kann nun wunderbar meine Initialen sehen. Ich danke dir für deine Mitarbeit, du hast ja selber gesagt ich könne überall unterschreiben." Aber er war noch nicht zufrieden mit seinem Werk. Nachdenklich musterte er die Initialen und kam auf die Idee, dass diese noch schwungvoll unterstrichen werden müssten. Dazu wählte er eine schwere Reitpeitsche aus seinem Schrank und zog Beth unter den Buchstaben rechts und links jeweils quer einen kräftigen Peitschenhieb über, so dass die Initialen unterstrichen waren. Besonders schmerzhaft fiel der Hieb auf die linke Pobacke aus, da die Peitsche sehr lang war und das Ende erbarmungslos zwischen die Beine von Beth fuhr und ihre Schamlippen mit voller Wucht traf.

Als Beth außer sich vor Wut bei ihrem Lord ankam, erzählte sie die Geschichte, zeigte ihm die "Unterschrift" auf ihrem Po und gab ihm die nicht unterschriebenen Liste plus Johns Brief wegen der 50 Goldstücke. Ihr Herr prüfte die Einwände, fand sie berechtigt und meinte er müsse die 50 Goldstücke zurückzahlen oder mit der Unterschrift auf dem Popo leben. Beth verlangte Rache, aber ihr Herr sparte lieber die Rückzahlung und erkannte die Unterschrift an und kaufte Beth als Kompensation ein neues Kleid samt Schuhen.

Von diesem Tag an bekamen alle Fuhren mit begleitenden Sklavinnen von John diese Art der Unterschrift. John verbesserte seine Technik immer mehr und ließ sich sogar einen speziellen besonders harten Rohrstock anfertigen, mit dem man die Striemen tief genug und präzise einprägen konnte. Andere Rancher folgten Johns Beispiel und so wurde es Sitte, dass bei wertvollen Fuhren eine Sklavin mitfuhr und bei Akzeptanz des Handels vom Empfänger die Initialen des Gutsherrn auf den Po bekam.

Als nun Roberta den nächsten Transport zu John schickte, kamen die anderen Mädchen darauf Jasmin zu schicken, die noch nicht von Johns Praxis wusste. Jasmin war nicht sehr beliebt bei den anderen Sklavinnen. Sie war auffällig hübsch, was Neid erweckte und dann gab sie sich unfassbar naiv und schien die einfachsten Zusammenhänge nicht zu verstehen. Die Mädchen erzählten Jasmin natürlich nicht, wie das Procedere mit der Signatur ablaufen würde. Da John ihr in der Zwischenzeit als Dank für die Show, von der wir im ersten Teil berichtet hatten, zwölf rote Rosen geschickt hatte nebst einer Einladung seine Farm anzuschauen, freute sich Jasmin über die Abwechslung und war überrascht, dass die anderen Sklavinnen ihr den Vortritt ließen bei der Reise.

Schließlich kamen sie an und Sir John empfing Jasmin besonders herzlich mit Küsschen auf beide Backen. Während Johns Leute die Ladung kontrollierten, bot er Jasmin seinen Arm an und führte sie ganz wie eine große Dame über seine Ranch. Jasmin trug ein blaues Sommerkleid und einen kleinen Sonnenschirm, so dass sie sich fühlte wie eine Gutsherrin. John war aufgeräumt und jovial, gab ganz den Charmeur und war witzig und unterhaltsam. Jasmin genoss die Aufmerksamkeit und verliebte sich gleich in eines der Pferde, wobei John ihr versprach sie könne beim nächsten Besuch einen Ausritt wagen.

In allerbester Stimmung kehrte das Paar zum Haus zurück, wo John bereits Tee und Gebäck hatte bereitstellen lassen. Die naiv-unbesorgte Haltung von Jasmin verwunderte ihn stark, normalerweise wirkten die Mädchen sehr angespannt und so fragte er: "Du weißt schon wie das gleich mit der Unterschrift geht, oder?" und Jasmin sagte treuherzig: "Ja weiß ich und ist mir etwas peinlich, darum würde ich nicht so gern darüber reden!" Jasmin meinte damit, dass sie das Geld am Ende nachzählen musste und die Unterschrift von John einfordern, aber von der schmerzhaften Aktion mit dem Einprägen der Initialen auf ihren süßen Popo wusste sie nichts. "Hmmm ja dann gut!", meinte John und betrieb weiter Konversation mit Jasmin, deren Laune auf dem Höhepunkt war, als sie ein Gläschen leckeren Likörs trank und sich noch ein zweites Glas nachschenken ließ. Aber alles Gute hat ein Ende und so bat sie lächelnd um Geld und Unterschrift.

Das Geld gab John ihr in einem kleinen Beutel und geleitete sie zu dem Nachbarraum, den auch Beth so schmerzhaft kennenlernen musste. Jasmin bekam einen leichten Schock, als sie erkannte, dass es ein Strafraum war und geriet in Panik, als John sie höflich bat, sich über den Bock zu legen. "Iiich versteh nicht...", stammelte sie "ja Hilfe, was ist das denn hier?". John erklärte ihr höflich, dass ihr Popo das Papier wäre um die Initialen einzuprägen. "Leider müssen die Mädchen vollständig nackt sein und festschnallen muss ich dich auch, damit du dich nicht bewegen kannst und die Linien verrutschen." Jasmin zog sich widerwillig aus und wäre vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Schließlich stand sie nackt vor John, schlug die Augen nieder und verschränkte die Arme vor ihrer Brust. John nahm sie tröstend in den Arm und befahl ihr danach ihn anzuschauen und die Arme hinter dem Kopf zu verschränken. Sie stand dann ängstlich vor ihm und John meinte: "Geht doch, du bist ein schönes Mädchen und die kleinen Brüste sind so süß, die kannst du schon vorzeigen!" Damit geleitete er sie höflich zum Strafbock und schnallte sie fest.

Jasmin wirkte sehr verschüchtert und verkrampft. John wollte sie beruhigen und malte auf ein Blatt Papier links ein "J" und rechts ein "H". Darunter zog er einen Strich. Dann zeigte er ihr die beiden Rohrstöcke für das "Malen" der Unterschrift und eine Reitpeitsche, mit der er am Ende seine Arbeit "unterstreichen" wollte. Jasmin war ganz kleinlaut und insbesondere die Reitpeitsche machte ihr Angst: "Das tut bestimmt sehr weh, bitte bitte mach es nicht so schlimm!" John nahm ohne ein weiteres Wort den kleineren Stock, ging hinter die Kleine, küsste zärtlich das rechte Hinterbäckchen und zog ihr dann schnell die fünf Hiebe über, die das "H" bildeten. Links ging es ähnlich zügig und Jasmin machte "Auauau...... aber so schlimm ist es gar nicht!" John freute das und dann zeigte er ihr den zweiten Stock, den sie mutig mit einem Küsschen bedachte und fragte sie, ob sie bereit sei für die zweite Runde.

Jasmin holte tief Luft, nickte und John klatschte ihr schnell die fünf Hiebe rechts genau auf die alten Striemen. "Ihhhhh auauauauauaau ... ahhhhhhh", heulte die Kleine und vor Schreck konnte sie das Wasser nicht halten und pinkelte einfach auf den Boden. Diese Peinlichkeit war schlimmer als der Schmerz und sie schämte sich in Grund und Boden. John sagte nichts dazu, wischte nur alles sauber und säuberte auch ihre nasse Spalte mit einem feuchten Waschlappen und einer duftenden Seife. Als alles wieder sauber war, erforschte er mit der Zunge das kleine Vötzchen mit den Worten: "Dann teste ich mal, ob alles wieder sauber ist und gut riecht und schmeckt!", was Jasmins Pfläumchen verdächtig zum Zittern brachte und ihr leise wohlige Laute entlockte. John zog Jasmin dann links schnell die Hiebe auf. Sie wimmerte vor Schmerz und war froh, dass es fast vorbei war. Zum Trost gab es wieder Küsschen auf die frischen Striemen, was ihre Schmerzen linderte und das Jucken zwischen ihren Beinen verstärkte. Zufrieden konstatierte John, dass aus dem Scheideneingang weißer Schleim floss: "Schaut ja keiner zu Jasmin, lass es dir schön kommen!", empfahl John. "Uhh es ist aber schrecklich peinlich Herr!", meinte Jasmin. "Es schickt sich nicht für eine junge Dame während einer Züchtigung zu kommen. Das ist ja nicht zum Spaß hier!". "Ach was, ein wenig Spaß muss sein und ich sehe deinen Höhepunkt auch als Belohnung an, dass ich meine Arbeit gut mache!", schmunzelte John.

"Jetzt aber noch unterstreichen und wir sind schon fertig!", meinte John endlich und kniff Jasmin aufmunternd in die zappelnden Pobacken. Er nahm die Peitsche und stellte sich neben die Sklavin. Die Peitsche war allerdings wesentlich schwerer als das Instrument der ersten Bestrafung vor einiger Zeit und der Hieb quer über die rechte Backe unterhalb des "H" führte zu lautem Geschrei und Geheule. John tröstete die ängstliche Sklavin danach lange und nach einigen Minuten bat sie kleinlaut um den letzten Hieb. Dieser sollte nur die linke Pobacke treffen, allerdings war nicht zu vermeiden, dass die Peitschenschnur die Schamlippen erreichte und dadurch, dass sie den Po leicht anhob - im Gegensatz zu Beth vorher - auf dem empfindlichen Kitzler landete. Jasmin schrie danach aus Leibeskräften und brauchte mehrere Minuten sich zu beruhigen. John tat das leid, er holte sogar etwas Eis und kühlte damit ihr so gepeinigtes Schneckchen (wie sie ihre Vagina zu nennen pflegte). Dann küsste er lange und intensiv die gepeinigten Stellen und nahm sie beim Losmachen in den Arm. Jasmin zog sich an und bedankte sich sogar bei John: "Die Mädchen haben mir das nicht gesagt, wie das geht und ich hatte solche Angst! Es hat auch schlimm weh getan und mir brennt jetzt alles. Aber danke dass du so lieb zu mir warst, ich hoffe wir sehen uns wieder und dann wird mein armer Popo mal nicht verhauen." John tröstete sie noch etwas und geleitete sie dann zu dem Wagen, wo die Arbeiter schon grinsend warteten und bemerkten, wie seltsam steifbeinig Jasmin sich bewegte.

Zu Hause angekommen ging Jasmin wütend zu den anderen Mädchen, die sie so hereingelegt hatten und sagte ihnen, wie gemein sie wären. "Geschieht dir recht du dumme Gans!", sagte eine der Sklavinnen, "warum sollen nur wir uns den Arsch zerprügeln lassen, das kannst du auch, dafür bist du nicht zu blöd. Außerdem hat dieser John einen Narren an dir gefressen und dich bestimmt mindestens dreimal durchgefickt in alle Löcher, also habt ihr noch Spaß gehabt!", sagte sie verächtlich. Jasmin blieb die Luft weg bei diesen Worten, sie ging wortlos raus und war richtig wütend. Jasmin tat zwar der Po arg weh von der doch harschen Behandlung, aber sexuell kam sie sehr befriedigt zurück, John war mit seinen Fingern und der Zunge doch sehr erfolgreich gewesen und nachts im Bett dachte sie immer daran und brachte sich selbst mit Handarbeit zu weiteren Höhepunkten. Sie bereute sogar, dass sie Johns Schwanz nicht gekostet hatte, eigentlich hatte sie am Ende Lust gehabt sich niederzuknien und seinen Schwanz tief in den Mund zu nehmen.

Das war die zweite Begegnung unserer Protagonisten, aber wir wollen noch erfahren, wie es mit Beth weiterging. Wie bereits geschrieben, musste die eigentlich unscheinbare Beth splitterfasernackt mit den oft groben Arbeitern als Begleitung der wertvollen Transporte mitfahren. Anfangs hatte sie noch riesige Angst vor den Männern, besonders vor dem Vorarbeiter, der noch einmal deutlich größer war als die Anderen und immer vorne neben ihr auf dem Kutschbock saß. Aber dieser nahm seine vom Gutsherrn aufgetragene Rolle als Beschützer von Beth sehr ernst, organisierte auf der ersten Fahrt die Heilsalbe für ihren armen Popo und sorgte dafür, dass die anderen Arbeiter keine zotigen Bemerkungen machten.

Auf einer der ersten Fahrten überholten vier Reiter den Transport und machten sich lautstark lustig über die kleine, nackte Frau auf dem Kutschbock. Der Vorarbeiter hielt an und bat die Vier zum Gespräch. Da diese große starke Männer waren, hatten sie durchaus Lust zu einem Streit und gingen in bedrohlicher Haltung auf ihn zu. Der Arbeiter wies seine Männer an ruhig zu bleiben und regelte das allein. Eine Minute später lagen die Männer am Boden und er gab ihnen die Gelegenheit, sich bei Beth zu entschuldigen und nach der Antwort eines der Männer "fuck you" beförderte er die Vier mit kräftigen Fußtritten in den Straßengraben. Bei der Weiterfahrt legte Beth ihren Kopf auf seinen Arm und fühlte sich erstmals in ihrem Leben bei einem Mann geborgen.

Beth war zeit ihres Lebens Sklavin gewesen und da sie klug war und gerne las, wurde sie Haushälterin. Erfahrungen mit Männern waren in ihrem Leben so gut wie nicht vorhanden und so fing sie an die Gesellschaft der Arbeiter zu genießen. Ihr entging auch nicht, dass der Vorarbeiter eine Schwäche für sie hatte und ihr oft Geschenke mitbrachte. Sie unterhielten sich viel auf den langen Fahrten und Beth freute, dass er Junggeselle war und sogar ein kleines Haus mit Garten in St. Augustin erworben hatte. "Da fehlt nur noch eine Frau zum Glück!", gestand er ihr und nahm dabei ihre Hand. Beth war überrascht und zog diese sofort weg. Danach sprach er nichts mehr an dem Tag und wirkte betrübt, es stand ihm sogar das Wasser in den Augen, da seine heimliche Hoffnung zerstört schien.

Beth hatte immer Sonntags frei und so geschah es, dass es am nächsten Sonntag an der Tür des Vorarbeiters klopfte und dort die kleine Beth stand, die sich schön herausgeputzt hatte. "Hallo", sagte sie und marschierte an ihm vorbei und inspizierte das Haus. Sie ging durchs Wohnzimmer, stiefelte die Treppe hoch in die erste Etage, wo sie im Schlafzimmer ein nicht gemachtes Bett mit leeren Bierflaschen daneben fand und unten war die Küche sehr schmutzig. Der Vorarbeiter folgte ihr verlegen und wies immer wieder darauf hin, dass er aufgeräumt hätte, wenn er gewusst hätte, dass sie kommen wolle. Beth sagte nichts dazu, seufzte immer wieder und schüttelte leicht den Kopf, was den armen Mann an den Rand der Verzweiflung brachte. Am Ende ging Beth dann auf die Terrasse und schaute sich den kleinen Garten an. Der Mann erklärte ihr nochmal umständlich, dass eben keine Frau im Hause sei und Beth drehte sich zu ihm und mit den Worten: "Dann sollten wir das aber ändern!", stellte sie sich auf die Zehenspitzen und küsste den großen Mann, der sie zärtlich in den Arm nahm. Der geneigte Leser mag sich denken, dass es nicht bei dem Kuss blieb und so kam es, dass der Arbeiter und Beth einige Tage später den Gutsherrn baten ihrer Hochzeit zuzustimmen.

In Anbetracht ihrer Leistungen stimmte der Lord der Hochzeit zu - wodurch Beth eine Bürgerin von St. Augustin wurde -, richtete dem Paar eine schöne Hochzeit aus und gab noch eine stattliche Mitgift, die den Beiden erlaubte noch einige Hektar Farmland zu erwerben. Beth blieb als gut bezahlte Angestellte Haushaltsvorstand bei dem Lord und so war die Zukunft der Beiden gesichert.

Die Beziehung war geprägt von Liebe und diese tiefe Liebe blieb auch erhalten, allerdings gestaltete sich das Zusammenleben schwierig. Der Arbeiter hatte die Gewohnheit jeden Freitag im Wirtshaus zu zechen und dabei Karten und Würfel zu spielen und zu vorgerückter Stunde die Dienste einer der Huren im Obergeschoss wahrzunehmen. Mit der Heirat war Letzteres ausgeschlossen, aber Trinken und Würfeln mochte er weiter. Beth war wie wir wissen ein starker Charakter und sie schimpfte und nörgelte immerzu mit ihrem Mann. Sie wollte ihn umerziehen und da er sie genauso sehr liebte wie sie ihn, nahm er das schweigend hin.

Im Laufe der Zeit wurde Beth immer schriller und ihr Mann zunehmend schweigsamer und verdrossener. Manche Schimpfkanonaden gingen über mehr als eine Stunde. An einem Wochenende hatte Beth ihrem Mann schwere Gartenarbeiten aufgetragen, die er mürrisch verrichtete und schon nach kurzer Zeit eine Pause machte um ein Bier zu trinken. Beth schoss aus der Tür und packte ihren Mann direkt am Kragen und wollte ihn wieder zur Arbeit schleifen. Das war dann einfach zu viel, er schnappte Beth, legte sie über sein Knie, zog in aller Ruhe den Gürtel aus seiner Hose, schob ihren Rock hoch und zog ihr das Höschen aus.

"Das wagst du nicht! Ich lasse mich sofort scheiden, wenn du DAS tust!", drohte Beth. Ihr Mann gab ihr ein Stück Holz und sagte: "Beiß drauf, wenn du laut schreist, schauen die Nachbarn und du willst keine Zeugen!". Dann holte er mit dem Gürtel aus und gab ihr einige sanfte Hiebe, die den Po etwas röteten. Als er aufhörte, verpasste Beth ihm eine schallende Ohrfeige und drehte sich wortlos um, nur um einen Augenblick später wieder über dem Knie zu liegen. "Diesmal tut es weh und ich erwarte hinterher eine Entschuldigung!", brummte ihr Mann. Er zog ihr den Riemen dann mir Nachdruck über den armen Hintern, der mit jedem Hieb dunkler wurde. Der Po leuchtete schließlich kirschrot und war voller Striemen, die sich kreuz und quer eingruben. Beth redete danach drei Tage nicht mit ihm.

Einige Zeit später kam dieser spät und angetrunken heim, woraufhin Beth einen Wutanfall bekam. Sie fing an seine Bierflaschen zu öffnen und in den Ausguss zu kippen. Er sagte ruhig, dass jede vergossene Flasche sechs mit der Peitsche zur Folge hätten, aber Beth kippte drei Flaschen aus. Ihr Mann schleppte dann Beth in die Kammer und zwang sie eine stattliche Reitpeitsche vom Haken zu nehmen. Danach ging es ins Schlafzimmer, wo er ihr befahl sich nackt auszuziehen. "Ich werde gar nichts!", trotzte Beth. "Wenn ich dich ausziehen muss, dann gebe ich dir ein Dutzend extra und dafür hole ich einen schweren Rohrstock", sagte ihr Mann kompromisslos. Das war Beth dann zu viel und sie zog sich schweigend aus und kniete sich auf das Bett mit hochgestrecktem Po. Ihr Mann lobte "So ist es schon viel besser" und zog ihr 18 Hiebe über die zitternden Hinterbacken, was sie mit Heulen und Schreien quittierte.

"Ich mag keinen Sex mehr mit dir machen, geh doch zu deinen Huren!", heulte Beth am Ende, was ihren Mann verdross. Beth war unerfahren in die Ehe gegangen, hatte aber insbesondere am gegenseitigen Oralverkehr Gefallen gefunden. Sie mochte den riesigen Schwanz ihres Mannes gern im Mund spüren und nach anfänglichem Zögern erlaubte sie ihm auch während ihrer Tage den Samenerguss im Mund oder über ihr Gesicht.

Da Beth ihrem Mann nun den Sex verweigerte, kam er jedem Abend mit der Reitpeitsche und öffnete seine Hose. Beth durfte eines von beiden wählen und wie wir die Kleine kennen, war es jeweils die Peitsche. Er zog ihr drei Frusthiebe über und ging unbefriedigt schlafen. Nach einigen Tagen wechselte er auf einen Rohrstock und fragte sie morgens und abends, aber Beth wählte immer den Stock. Er ließ sie dafür total strippen und sogar noch nackt in gebückter Haltung in der Ecke stehen. Nach einer Woche kam es zum Showdown. Beth hatte schreckliche Angst vor der Züchtigung und stand morgens zitternd und weinend vor ihrem Mann, der ihr seinen erigierten Penis oder den Stock anbot. "Der Stock ist geduldig, dein Hintern kann keine Hiebe mehr ertragen!", meinte er gelassen. Beth kniete dann vor ihm nieder, schloss die Augen und sagte: "Ich gewinne am Ende immer das musst du noch lernen!" und wählte den Stock, nachdem ihr Mann schon dachte, dass sie endlich aufgeben würde. Da er ärgerlich war wendete er erstmals etwas Kraft auf und mit jedem der drei Hiebe platzte die Haut des malträtierten Hinterns auf und blutete. Nach der Züchtigung weinte Beth den halben Tag und als ihr Mann von der Arbeit kam und sie zusammen zu Abend aßen, zitterte sie schon vor Angst. Sie konnte auch nicht mehr sitzen und musste auf einem Hocker knien. Ihr Mann sah sich als Sieger und legte grinsend den Stock vor sie auf den Tisch. Sie konnte nichts essen vor Angst und so nahm er sie siegessicher ins Schlafzimmer, wo sie sich vor Angst kaum ausziehen konnte, so sehr zitterten ihre Hände. Sie kniete danach wieder vor seinem Penis, nahm diesen in die Hand und senkte ihren Mund über die Eichel. Aber dann holte sie tief Luft und gab ihm wieder den Stock. Als sie sich weinend hinkniete und ihren armen zerschlagenen Po darbot, tat sie ihm schrecklich leid. "Ich liebe dich doch so sehr, ich kann das nicht mehr weitermachen!", sagte er unter Tränen: "Du hast gewonnen!". Später nahm er seine Frau in den Arm und verbrachte die ganze Nacht engumschlungen mit ihr, sie wehrte sich auch nicht, aber es gab keinen Sex.

Am nächsten Tag beruhigte sich Beth langsam und als ihr Mann abends ins Bett wollte, öffnete sie seine Hose und verwöhnte sein erigiertes Glied mit ihrer Zunge. Eigentlich wollte sie ihn noch in ihrer Scheide spüren, aber schon nach kurzer Zeit zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte ihr eine gewaltige Ladung übers Gesicht. An diesem Abend hatten sie dreimal Sex und erst beim dritten Mal schaffte Beth es, das ihr Mann sich in ihrer Vagina ergoss, denn auch beim zweiten Mal spritze es gewaltig in ihren Mund.

Von diesem Tag an war der Frieden wieder gesichert. Beth wurde vorsichtiger mit ihren Schimpfkanonaden und wenn es ihrem Mann zu bunt wurde, warnte er einmal kurz, um dann schweigend einen Rohrstock oder eine Peitsche zu holen. Er verpasste ihr jeweils eine kräftige Abreibung auf den nackten Po und am Ende gab es eine Diskussion über Extras. Wenn sie nicht perfekt mitzählte, oder ihren Po bereitwillig anbot, gab es extra und das waren oft drei bis acht zusätzliche Hiebe. Sie fing dann weinend das Diskutieren an und es lief immer darauf hinaus, dass er einlenkte, wenn sie sich entschuldigte, indem sie ihm den Schwanz nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Manchmal machte sie sogar absichtlich Fehler, weil sie durch die Hiebe selber geil wurde, wenn diese nicht zu hart waren und dann große Lust auf 69 hatte. Ihr Mann merkte das und züchtigte sie kräftig, aber nicht zu schlimm und so konnten die Zwei ihre Beziehung ausbalancieren und ihre Liebe vertiefte sich. Beth war die Kluge und ihr Mann der Starke und zusammen waren sie unschlagbar.

Ende Teil 2



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