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Die Hexe (Teil 1) (fm:Gruppensex, 1428 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 30 2020 Gesehen / Gelesen: 16517 / 13297 [81%] Bewertung Geschichte: 8.84 (112 Stimmen)
Als der Unbekannte mich ansprach, wusste ich noch nicht, dass meine geheimsten Wünsche erfüllt werden sollten. Nur wenige Stunden später erlebte ich beim Gruppensex im Rollenspiel als Hexe, die von 5 Männern "peinlich befragt"

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Schon immer hatte ich davon geträumt, Sex mit mehreren Männern zu haben. Nein, nicht nur Sex mit ihnen zu haben, sondern ihnen willenlos ausgeliefert zu sein. Das willenlose Lustobjekt zu sein, nur da, um den Herren zu gefallen und deren Triebe zu befriedigen. Dass dieses Verlangen nicht dem "durchschnittlichen" Sexleben entsprach, hatte ich schon sehr früh erkennen müssen. Vorsichtige Versuche mit meinen Exfreunden, auch nur in die Richtung eines "dominant - devoten Rollenspieles" zu gehen, erlebte ich als Nullnummer. Erst spielten sich meine Partner als dominante Herren auf, aber im Endeffekt wurde daraus normaler Sex und ich war es, die sie in der Hand hatte.....und meinem Partner vorzuschlagen einen oder besser noch mehrere andere Männer mit einzubeziehen, DAS traute ich mich dann doch nicht.

Dass ich jemals benutzt werden sollte, so wie ich es mir immer ersehnt hatte, hätte ich mir bis vor Kurzem niemals träumen lassen. Aber manchmal will es der Zufall, dass man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Vor 3 Wochen hatten mein Ex und ich einen schönen Kurzurlaub in Rothenburg geplant. Aber was machte der Arsch? Er versetzte mich. Vor Wut fuhr ich alleine und als ich in der schönen mittelalterlichen Stadt spazieren ging, zog mich das Foltermuseum magisch an. Wie gesagt. Ich hatte schon immer einen etwas speziellen Geschmack. Ich schlenderte nun durch das Museum und wie sollte es anders sein, blieb ich vor einer Schautafel stehen, die eine nackte Frau zeigte, die der peinlichen Folter unterzogen wurde. Bei der Beschreibung bestimmter Praktiken, merkte ich, dass sich Erregung in mir ausbreitete. Nein, um ehrlich zu sein wurde ich richtig feucht, als ich mir vorstellte....."Entschuldigung, darf ich kurz vorbei?" Ein älterer Herr um die 50, schob mich sanft zur Seite und brachte mich aus meinen Tagträumen zurück. Ich fühlte mich ertappt, nuschelte natürlich und errötete. Er sah mich mit seinen kalten, grauen Augen so durchdringend an, dass ich das Gefühl hatte, er könne meine Gedanken lesen, wie ein Buch. Obwohl nun genug Platz war, drückte er sich beim Vorbeigehen enger als nötig an mich, was mir sehr gefiel. Oder bildete ich mir das nur ein?

Ich beendete meinen Rundgang im Museum und wollte gerade in mein Hotel, als ich bemerkte, dass eine Visitenkarte in meiner Hosentasche steckte. Eben jener Herr musste sie mir unbemerkt zugesteckt haben. Auf der Visitenkarte stand nur eine Adresse und : "Na kleine Hexe? Lust auf einen Pakt mit dem Teufel? Heute Abend 20.00." Ich war sofort wieder feucht und ich wusste: Heute Abend brauchte ich Sex. Mit ihm. Obwohl ich ihn nicht einmal beschreiben hätte können. Also huschte ich in meinem Zimmer unter die Dusche, rasierte mich gründlichst an allen Stellen und schrieb meinen Freund noch, dass ich früh ins Bett gehen wolle und er sich nicht mehr melden bräuchte heute Abend.

Ich war schon 20 Minuten vor 8 an der besagten Adresse. Es gab keine Klingel nur eine alte Tür. Punkt 8 öffnete sich diese und der Herr vom Museum öffnete mir und bat mich mit einem charmanten Grinsen herein. Normalerweise hätte ich Bedenken gehabt, aber ich war so maßlos ausgehungert, dass ich alle Vorsicht fallen ließ. Im Inneren war außer einer Couch und einem kleinen Tisch mit 2 Gläsern Wein nichts zu sehen. "Schön, dass du gekommen bist, kleine Hexe." Begann der Mann. "Ich habe bemerkt, wie sehr dich das Museum, naja sagen wir, interessiert hat. Hier der Deal: Wenn du es willst, werde ich dich jetzt in das tiefste Mittelalter entführen. Als waschechte Hexe", er betrachtete meine langen roten Haare, "wirst du natürlich in meinen Keller kommen und dich der peinlichen Befragung von mir und meinen Gehilfen unterziehen. Ich verspreche dir, dass wir dir kein Leid antun, was aber nicht bedeutet, dass wir dich nicht quälen oder beschimpfen werden. Du wirst diese Nacht uns gehören und keine Chance haben uns zu entkommen, bis der Morgen graut. Ist das etwas für dich? Überlege es dir gut. Das Mittelalter war eine grausame Zeit, in der vor allem Hexen nichts zu lachen hatten." Ich lasse dir 5 Minuten Bedenkzeit." Und weg war er.

Ich brauchte keine 5 Sekunden. Ich hatte mich entschieden . Als ER zurückkam, sagt ich: "Ja. Bitte. Benutzt mich. Ich werde diese Nacht eure Hexe sein." "So sei es." antwortete ER. "Trink noch einen Schluck und dann komm." ER führte mich eine Steintreppe in einen mittelalterlichen Keller hinunter und unten angekommen, traute ich meinen Augen nicht. Es schien als wären die Bilder des Hexenmuseums 1:1 in diesem Raum Wirklichkeit geworden. In der Mitte stand eine hölzerne Bank mit eisernen Schellen, Außerdem standen um diesen Tisch 4 Gestalten, in dunklen Umhängen. Als sie mich sahen, bewegten sie sich stumm auf mich zu. ER änderte plötzlich seine Haltung und schubste mich

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