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Die Hexe (Teil 1) (fm:Gruppensex, 1428 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 30 2020 Gesehen / Gelesen: 16553 / 13324 [80%] Bewertung Geschichte: 8.84 (112 Stimmen)
Als der Unbekannte mich ansprach, wusste ich noch nicht, dass meine geheimsten Wünsche erfüllt werden sollten. Nur wenige Stunden später erlebte ich beim Gruppensex im Rollenspiel als Hexe, die von 5 Männern "peinlich befragt"

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unsanft die letzten 3 Stufen der Treppe nach unten. "Hier ist sie die vermaledeite Hexe!" rief er. "Natürlich verneint sie eine Buhlschaft mit dem Teufel, aber unsere Aufgabe wird sein, sie geständig zu machen!"

In Windeseile hatten mich die Männer ausgezogen. Und als ich plötzlich nackt vor den Wildfremden stand, schämte ich mich unglaublich. Für den Moment war jede Erregung verloren und ich fragte mich, was ich zum Teufel hier machte. Ich versuchte meine Scham zu bedecken, doch da riss ER meine Arme nach hinten und hielt mich fest. "Wir müssen sie auf das Teufelsmal untersuchen!" rief ein kleiner "Folterknecht". Und sie stürzten sich wie die Geier auf mich. Überall waren Hände, Finger, Gesichter. Heißes Kerzenwachs tropfte auf meine Brüste als ein dicker, säuerlich riechender Kerl die Kerze dicht über meinen aufgerichteten Brustwarzen kreisen ließ. Ich schrie leise auf. Finger drückte meine Pofalte auseinander. Augenpaare untersuchten meinen Nacken, Achseln, Hände, Füße. Grob wurde meine Fotze auseinandergezogen und mit der Kerze hineingeleuchtet. "Taste sie mal ab, manchmal spürt man das Mal nur!" befahl ER dem Dicken. Mit seinen Wurstfingern drang er in meine nun doch trockene Fotze ein. Tastete, nein wühlte in meinem Innersten. Ich stöhnte, Aber nicht aus Lust. Im Moment war mir diese gründlich vergangen. Wie konnte ich mich nur auf Gruppensex einlassen? Mit Wildfremden? Anscheinend war der Dicke fertig mit seiner Untersuchung, denn er zog seine Finger aus meiner Lustgrotte und nahm völlig unvermittelt meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Er begann ihn zu drücken, fester und immer fester. Und das war der Moment in dem ich wusste, dass es die richtige Entscheidung gewesen war. Sein immer fester werdender Griff ließ meinen fleischigen Kitzler anschwellen und auf der Stelle wurde ich feucht. "Hey, die Hexe ist geil!" entfuhr es dem Dicken. Nun zwirbelte er meinen Kitzler, was mich kurz aufstöhnen ließ. Dieser Fettsack war es, der mich richtig in Fahrt brachte. Ich wollte gerade damit beginnen mein Becken zu bewegen und meine Lust zu steigern, als er abrupt aufhörte. "Auf die Bank mit ihr!" forderte ER die anderen auf. Unsanft wurde ich zum Holztisch gezogen, hinaufgelegt und in wenigen Sekunden befand ich mich auf dem Rücken liegend auf dem Tisch, an Händen und Füßen mit kaltem Stahl gefesselt. Unbequem. Kalt. ER: "Gestehst du, dass du eine Hexe bist?" Da ich wusste, was im Mittelalter auf das Geständnis folgen würde und ich meine Rolle gut spielen wollte, antwortete ich: "Nein!"

"Nun denn", fuhr er fort, "dann werden wir mit der peinlichen Befragung beginnen!" Was nun folgte, sollten die schlimmsten, die längsten, die geilsten Stunden meines bisherigen Lebens werden. Ein kleiner, schmächtiger Kerl zwickte nun unsanft meine Brustwarzen, drückte sie, quetschte sie, zog sie in die Länge, dass ich dachte er reißt meine Warze aus. Ich schrie vor Schmerz. Aber es machte mich auch geil. Die anderen Männer standen stumm daneben und beobachteten. "Gestehst du nun?" "Nein!" schrie ich. Der Kleine nahm nun tatsächlich eine breite Zange und begann damit meine Brustwarze zu quetschen. Ich schrie und versuchte mich loszureißen , doch das gelang mir natürlich nicht. Er drehte meine geschundene Brustwarze hin und her. Endlich ließ er von mir ab. Ich schnaufte durch. Aber nur kurz. Nun setzte er das Eisen an meiner Klitoris und quetschte unbarmherzig. Tränen schossen mir in die Augen. Aber es fühlte sich dennoch so gut an. Ich spürte, wie mein Saft auf das holt tropfte. Die umstehenden Männer wurden unruhig. Einer drehte meinen Kopf zur Seite und steckte mir ohne Vorwarnung sein steifes Glied in den Mund. Es war sehr groß und füllte meinen Mund ganz aus. Doch als ich sah, dass er seinen Schwanz nur etwas zur Hälfte reingesteckt hatte, wurde mir mulmig. Er begann zu stoßen. Er langsam und vorsichtig, dann immer heftiger. Mit jedem Stoß steckte sein Schwanz weiter in meinem Hals. ich würgte doch das schien ihn nur mehr aufzugeilen.

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