| Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Partnertausch, 7665 Wörter) [20/33] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Martina | ||
| Veröffentlicht: Feb 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 10701 / 8106 [76%] | Bewertung Teil: 9.50 (18 Stimmen) | 
| Swingertreff bei Karin und Wolfgang in Neuss | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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hinter deinem Rücken. Wenn du nichts in der Hand halten musst." Ich  antwortete ganz brav: "Ja Herrin!" Also verschränkte meine Arme hinter  dem Rücken. Dann sagte wieder Marianne: "Komm her!" Ich lief zur  Marianne. Keine 4 Schritte von mir entfernt. Nun stand ich vor ihr.  Marianne musterte mich von oben bis unten. Dabei fasste sie an meine  Brust und zwischen die Beine.  
 
Ich sah aus meinem Blickwinkel, dass Marianne, jemanden einen Wink gab. Da Irene und Helga hinter mir standen, wusste ich nicht zu wem.  Plötzlich stand Irene neben mir und übergab Marianne einen Penisknebel.  Marianne zu mir: "Mund auf." Ich: "Ja Herrin!" Also machte ich den Mund  auf. Ein Novum für mich. Hatte noch nie einen Knebel im Mund. Und schon  gar nicht einen Penisknebel. Der Knebel hatte 2 Penisse. Einen kurzen,  der in den Mund geschoben wurde und einen längeren für die Herrin. Dann  musste ich mich hinknien. Marianne setzte sich auf dem Rand eines  Sessels und machte die Beine breit. Sie winkte Helga zu sich. Sie  musste sich auch hinknien und ihr die Fotze lecken. Nachdem etwas  Fotzenschleim aus ihr herauslief, tauschten Helga und ich die Plätze.  Jetzt musste ich sie mit dem Penisknebel ficken. War gar nicht so  einfach. Ich setzte an ihrer Fotze an.  
 
Ich dachte sofort an die Männer, wenn sie mich fickten. Erst dirigierten sie mit einer Hand ihren Penis an meiner Muschi. Bewegten sie mehrmals  rauf und runter. Und dann schoben sie ihren Pint in die Möse.  
 
Also machte ich das genauso. Ich setzte die Penisspitze an ihrer Muschi. Ihre äußeren Schamlippen hatten sich schon beim Lecken von der Helga  geöffnet. Ich wollte mit einer Hand den Penisschaft führen. Aber  Marianne hatte was dagegen. Sie schlug mit ihrer Hand auf meiner.  Sofort zog ich meine Hand weg. Und verschränkte ihn mit der anderen  Hand hinter meinem Rücken. Also setzte ich erneut an und bewegte den  Kopf rauf und runter. Dann drückte ich den Penis gegen ihre Muschi.  Langsam verschwand er. Für mich war meine Stellung etwas unbequem. Je  mehr der Penis in ihrer Möse verschwand, desto mehr musste ich mit dem  Oberkörper nach vorne. Also rutschte ich mit meinen Knien etwas nach.  
 
Nachdem ich es mir, wenn man es so nennen kann, etwas bequem gemacht hatte, fickte ich jetzt die Marianne. Mein Kopf wanderte hin und her.  Marianne lobte mich: "Ahhhh, dass machst du gut. Eine geborene  Sexsklavin." Ich riss meine Augen weit auf und schaute nach oben. Als  ob ich protestieren wollte. Dieses blöde Wort hatte doch Matthias vor  knapp 2 Wochen auch benutzt. Doch Marianne verschwand just in diesem  Moment aus meinem Blickfeld. Marianne ließ sich nach hinten fallen, und  ich nahm an, dass sie jetzt diese Fotzenbehandlung gerne genießt. Ihr  Stöhnen wurde etwas lauter. Irgendjemand bearbeitete meine Möse. Ich  konnte nicht erkennen wer gerade einen Finger in meine Möse steckt.  Hinter mir ertönte dich Stimme von der Irene: "Ja ficke deine Herrin.  Das machst du gut." Dann drückt sie mit der Hand gegen meinen  Hinterkopf. Und somit auch gegen die Möse. Meine Nase drückte gegen  ihre Venushügel. Irene drückte immer stärker gegen meinen Hinterkopf.  Meine Nase wurde mehr und mehr platt gedrückt. Schließlich bekam ich  keine Luft mehr durch die Nase. Also öffnete ich mehr meinen Mund. Auch  das nützte nichts. Schließlich ließ der Druck nach und ich konnte  wieder durch die Nase atmen. Schleim lief aus meinem Mund. Ich atmete  erst einmal mehrmals tief durch die Nase. Bevor ich Marianne wieder  fickte.  
 
Dann hörte ich wie Marianne zu mir sagte: "Schluss! Hör auf!" Also hörte ich auf und zog mein Kopf zurück. Marianne weiter: "Leg dich auf den  Boden." Also legte ich mich flach auf den Boden. Marianne stieg  breitbeinig, mit dem Gesicht zu mir, über mich in Kopfhöhe. Schließlich  senkte sie ihren Körper und ging in die Hocke. Marianne fasste nach dem  Penis und dirigierte ihn in ihrer Möse. Während Marianne auf dem Penis  ritt, fummelte jemand an meine Möse herum. Streichelte meine Klit und  den Venushügel. Marianne befahl mir meine Beine zu spreizen. Also  öffnete ich meine Beine und plötzlich spürte ich eine Vibration an mein  Klit. Ein Summen hörte ich schon vorher. Natürlich zuckte ich etwas in  meiner Lendengegend zusammen, weil der Vibrator kalt war. Marianne ging  nicht zimperlich mit mir um. Während sie den Penis ganz in ihrer Fotze  schob, berührte sie den Ledergurt. Dadurch erhöhte sich der Druck auf  meinem Mund. Und das fand ich als unangenehm. Aber das war noch nicht  alles. Marianne hörte mit dem Ficken auf. Der Penis steckte noch tief  in ihrer Möse. Sie ruhte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem  Gesicht aus. Dadurch bekam ich wieder keine Luft. Schließlich bewegte  sie sich wieder auf und ab. Und ich bekam wieder Luft zum Atmen.  
 
Neben dem Vibrator an meinem Klit, steckte jemand, entweder Irene oder die Sklavin Helga, mehrere Finger in meine Möse. Marianne hob und  senkte ihren Körper immer schneller. Dabei stöhnte sie auch immer  lauter. Auch ich musste stöhnen, denn die Finger in meiner Möse drangen  immer tiefer ein. Ich hatte das Gefühl, dass jemand bei mir einen  Faustfick macht. Und tatsächlich. Die Hand drang immer tiefer ein. Ich  stöhnte noch heftiger. Ich spürte wie die Hand immer schneller hin und  her geschoben wurde. Zwischendurch mal gestoppt. Aber nur um die Faust  mehrmals um ca. 180 Grad hin und her zu drehen. Nachdem dies geschah,  wurde die die Faust wieder hin und her geschoben. Dabei war der  Vibrator immer noch an meiner Klit. Ich konnte beim besten Willen nicht  mehr auf beide Sachen konzentrieren. Es zuckte in meiner Lendengegend.  Ein aufsteigender Orgasmus kündigte sie an. Jetzt kam er. Und das  gewaltig. Ich war hinterher nur noch ein Häufchen Elend.  
 
(Das erinnerte mich an damals, als ich vor Jahren von ca. 70 Kerlen bei einem Gangbang gefickt wurde. Nach dem Fick war ich fix und fertig.  Meine Möse und Arsch wurde wundgefickt. Da konnte ich hinterher nicht  mehr normal gehen. Breitbeinig ging ich damals die letzten Meter zum  Haus. Im Nachhinein hatte es mir gefallen. Aber von so vielen Männern  auf einmal möchte ich nie wieder gefickt werden.)  
 
Ich stöhnte nur noch. Einen Orgasmus nach dem anderen bekam ich. Ich stöhnte immer lauter. Doch niemand machte die Anstalten mit dem  Faustfick aufzuhören. Im Gegenteil. Die Bewegungen wurden schneller.  
 
Noch wurde ich mit der Faust gefickt. Aber der Vibrator wurde beiseite gelegt. Oder besser beschrieben. Auf meinem Bauch gelegt.  Er lief  noch. Dann sah ich die Helga mit einem Handtuch in der Hand. Da wusste  ich, dass Irene ihre Faust in meiner Möse steckte. Kurz hielt die  Marianne inne und ich musste meinen Kopf etwas anheben. Dann wurde das  Handtuch unter meinem Kopf geschoben. Dann fing Marianne wieder an sich  auf und ab zu bewegen. Ich hatte das Gefühl, für eine halbe Ewigkeit.  
 
Auch Mariannes Bewegungen wurden schneller. Dann hielt sie inne und es lief aus ihr heraus. Der Penis steckte noch in ihrer Muschi. Dann kam  viel Flüssigkeit aus ihr heraus. Für Mösenschleim war es aber zu  dünnflüssig. Vielleicht war Mösenschleim dabei, dabei roch es mehr nach  Pisse. Die Alte pisste mich doch tatsächlich voll. Viel war es nicht,  was aus Marianne kam. Aber für mich war jeder Tropfen zu viel. Mit  einem Mal war mein Glück nach einem Orgasmus verflogen. Irenes Faust  war noch in meiner Möse. Aber Irene bewegte ihre Faust nicht mehr hin  und her. Marianne erhob sich. Und ein paar Tropfen kamen noch aus ihrer   Möse und klatschten auf meinem Hals. Jetzt zog Irene ihre Faust  langsam heraus.  
 
Marianne befahl mir aufzustehen. Dann wurde der Penisknebel geöffnet und aus meinem Mund befreit. Musste meine Kaumuskel erst einmal bewegen.  Dann befahl Marianne mir, den Knebel sauber zu machen. Helga drückte  ihn mir in die Hand und zeigte mir wo ich ihn sauber machen konnte. Ich  ging mit. Beim Saubermachen schaute ich mir diesen Knebel an. Ein  leichter Zahnabdruck von den Schneidezähnen sah man noch. Musste wohl  beim Orgasmus unbewusst etwas kräftig drauf gebissen haben. Ich roch  noch Pisse. Ich fasste nach meinen Haaren und roch daran. Mein Gedanke  war: "Wie kann man nur so versaut sein? Irene furzte mir vor ein paar  Wochen ins Gesicht und jetzt das. Das war definitiv das letzte Mal,  dass ich bei denen vorbei schaue. (Wenn man mich mit Sperma voll rotzt,  lasse ich es noch gelten. Sprich ein Bukkake. Aber selbst das gefällt  mir nicht. Weil man das Sperma schlecht aus den Haaren heraus bekommt.  Man muss mehrmals waschen und viel länger bürsten.) "  
 
Ich wusch mein Gesicht und mein Hals mehrmals mit Wasser und Seife. Ich fühlte mich beschmutzt. Helga kam dann ins Bad. Sie sagte dann, dass  ich mich beeilen sollte. Ein letztes Mal wusch ich mein Gesicht und  Hals. Ich trocknete mich ab und schmiss das Handtuch mit Absicht auf  den Boden. Helga erbost: "Warum schmeißt du das Handtuch auf den  Boden?" Ich zuckte mit den Achseln. Helga weiter: "Heb es auf!" Ich:  "Nein! Heb es selber auf." Ich wollte das Bad verlassen. Doch sie  stellte sich mir in den Weg. Erneut kam der Befehl: "Heb es auf." Des  Friedens Willen hob ich das Handtuch auf und hängte es auf. Am liebsten  hätte ich der Helga eine geknallt.  
 
Wieder im Wohnzimmer wollte ich mich anziehen. Doch Marianne war dagegen. Sie war noch nicht mit mir fertig. Bzw. sollte ich die Irene  befriedigen. Aber ich weigerte mich. Und zog mich an. Nebenbei sagte  ich zu den beiden, dass ich das letzte Mal hier her gekommen bin.  Verdutzt schauten sich beide an. Dann fragten sie warum ich nicht mehr  kommen will. Doch ich gab ihnen keine Antwort. Nicht einmal einen  Abschiedsgruß sagte ich. Wortlos ging ich.  
 
Befreit von diesem Druck, eine Sexsklavin für die beiden zu spielen, fuhr ich heim. Überschwänglich wurde ich von meinen Kindern empfangen.  Natürlich fragte ich nach dem Grund. Doch es gab keinen. Es war nichts  vorgefallen.  
 
Am nächsten Tag rief Irene mich an und wollte den Grund meines plötzlichen Weggangs wissen. Ich sagte zur Irene, dass ich keine Lust  mehr hatte, eine Sexsklavin zu sein. Natürlich lud sie mich für den  nächsten Samstag ein. Doch ich sagte es höflich ab.  
 
An einem anderen Samstag kauften wir zusammen Lebensmittel für die ganze nächste Woche ein. Bis auf die verderblichen Waren. Die werden meistens  kurzfristig eingekauft. Ich stand an einem Kühlregal und schaute nach  einem mageren Wurstaufschnitt. Bis Matthias mir auf die Schulter  klopfte. Ich schaute zu ihm. Dann zeigte er in die Richtung. Da bückte  sich eine sehr übergewichtige Frau, die einen Kühlschrank auffüllte.  Sie hatte eine Jeans der Größe XXXL an. Mit niedriger Leibhöhe.  Darunter hatte sie ein schwarzes Spitzenstring an, der über den  Jeansbund herausschaute. Dann sagte Matthias leise zu mir, da die Frau  sich keine 3 Meter vor uns bückt: "Da schau mal, die Dicke da drüben.  Sie hat ein normales Höschen an. Aber durch ihre Fülle, wird es  überdehnt und daraus wurde ein String." Ich boxte Matthias leicht auf  den Oberarm: "Du kannst aber auch nur lästern, hä?" Matthias grinste  und nickte dabei.  
 
Ich fragte Michaela und Manuela, was sie heute essen wollten. Natürlich antworteten sie mit "Spagetti". Als ob ich die Antwort nicht wüsste,  was sie gerne essen wollten. Ich ahnte schon die Antwort. Das bedeutete  am Mittagstisch eine Schlacht am warmen Buffet. Hinterher schauen die  Kinder aus als hätten sie dunkelbraunen Lippenstift über das halbe  Gesicht verschmiert. Wenn sie die langen Nudeln nacheinander mit dem  Mund einsaugen.  
 
Nur mache ich die Spagettisoße etwas anders. Zusätzlich neben dem Schweinemett, tue ich noch in Streifen geschnittene Tomaten und Paprika  hinein. Das essen die beiden sehr gerne. Das gleiche mache ich auch bei  Gulasch. Weniger Fleischstücke. Dafür mehr in Streifen geschnittenen  Tomaten und Paprika. Für meinen Schatz Matthias mach ich das Gulasch  etwas feuriger.  
 
Es war Anfang Februar. Wir waren gerade mitten in der Arbeit, als die andere Martina einen Schrei losließ. Adam, Matthias und ich standen vor  Adams Büro. Wir drehten uns zu ihr um. In Richtung der schreienden  Martina. Dann fragte Adam: "Was ist los?" Die Martina etwas  aufgebracht: "Da rennt eine kleine Ratte durch das Büro." Wir bückten  uns und schauten nach. Doch wir sahen nichts. Adam sagte gleich zu mir:  "Geh mal ins Lager und schau nach ob wir eine Falle haben." Gleich  dachte ich: "Wozu gehen. Ich rufe an." Also rief ich an. Dann sagte ich  zu Adam: "Adam, die haben keine Rattenfallen im Lager. Sie müssen erst  bestellt werden." Dann hatte ich, wieder einmal ein Geistesblitz.  Ich  sagte dann zu allen: "Wozu eine Falle kaufen. Wir rufen in Hameln an.  Die sollen uns den Rattenfänger mit seiner Flöte schicken. Denn der ist  zurzeit arbeitslos. Seine Saison beginnt von Anfang Mai bis endet Ende  September. Denke ich." Alle lachten. Gleich danach rief ich im anderen  Büro an. Der Einkauf sollte Rattenfallen bestellen. Wir suchten weiter  nach der Ratte. Doch die blieb unauffindbar.  
 
Tage später wurden die Fallen aufgestellt. Und kurze Zeit später tappte die Ratte in die Falle. Die kleine Ratte war aber eine Betrügerin. Es  war keine kleine Ratte. Sondern eine große dicke wohlgenährte Maus. Ich  schnappte mir die Falle mit der toten Maus und trug sie aus dem Büro  hinunter in den Hof.. Öffnete den Deckel warf sie in die Abfalltonne.  Ich schaute in die Abfalltonne und  fragte ich mich, was die wohl zum  Fressen gefunden hat, dass die hier so fett wurde. Kurz überlegte ich.  Dann sagte ich zu mir: "Jetzt weiß ich warum du so fett geworden bist.  Jedes Mal, wenn wir Dateien in unserem PC suchten und diese nicht mehr  fanden, dann hast du sie gefressen. Du kleines Monster." Dabei drohte  ich mit dem Zeigefinger. Ich musste über mich selbst schmunzeln. Ich  knallte den Deckel wieder zu.  
 
Als ich wieder im Büro war, wusch ich meine Hände. Die Martina fragte mich: "Sag mal Martina, hast du keine Berührungsängste? Also ich hätte  die Falle nicht angepackt." Adam und Matthias hörten zu was ich zu  sagen hatte: "Nöö!"  
 
(Der nächste Absatz ist frei erfunden)  
 
"Als ich klein war, so um die 5 Jahre alt, da fand ich einen Hamster und nahm ihn mit nach Hause. Dort spielte ich mit ihm, kuschelte und  knutschte den Hamster ab. Bis meine Mutter ins Zimmer kam und sagte:  "Martina, das ist kein Hamster. Das ist eine Maus." Dabei zwinkerte ich  der anderen Martina zu. Sie drehte ihren Kopf etwas zur Seite und  schmunzelte.  
 
Matthias sagte zu mir: "Kennst du nicht den Unterschied?" Ich schaute Matthias an und unterbrach ihm im Satz: "Welche Maus meinst du? Die  Mäuse, die im Geldbeutel stecken." Matthias verdrehte seine Augen und  wurde etwas lauter: "Nein. Den Unterschied zwischen einer Maus und  einem Hamster?" Ich schaute zur Martina zwinkerte ihr wieder zu: "Na  klar kenne ich den Unterschied. Dabei beschrieb ich ein Karnickel. Der  Hamster ist etwas kleiner als ein Feldhase und hat große Ohren und  einen buschigen  kurzen weißen Schwanz. Und hoppelt wie ein Hase durch  die Gegend. Das sieht man doch die Spuren besonders im Schnee. Erst  eine Pfote nach vorne, dann die andere Pfote und dann kommen die beiden  Hinterläufe gleichzeitig. " Matthias schüttelte den Kopf und sagte  dann: "Ich gebe es auf."  Dann fragte er erneut: "Hast du die Maus  wirklich abgeknutscht?" Ich antwortete ihm und wieder zwinkerte ich der  Martina zu: "Ja!" Matthias antwortete: "Dich küsse ich nie wieder. Wer  weiß, welche Krankheiten du bei der Maus geholt hast." Ich lachte dann  laut auf. Dann sagte ich zu Matthias: "Reingelegt. Jetzt habe ich dich  aber böse verarscht." Matthias: "Na warte, wenn du nach Hause kommst.  Da werde ich dich übers Knie legen." Was aber nicht geschah. Dafür  wurde ich anders bestraft. Ich musste ihm im Wohnzimmer einen Blasen  und sein Sperma schlucken. Und während dem Blasen durfte ich mir es  nicht selber machen. Matthias hatte seinen Spaß und ich die Arbeit.  Aber wenn diese Strafe immer so aussieht, dann mache ich es gerne und  verarsche ihn noch mehr.  
 
Mitte Februar. Ein Freitag. Die Einladung für das Swingertreffen war fällig. Tags zuvor packte ich die Koffer für uns und den Kindern. Und  für Manuela und Michaela  nahmen wir ihr Puppenhaus mit. Tage zuvor  sagten wir zu Manuela und Michaela, dass wir zu Oma und Opa fahren.  Natürlich freuten sie sich. Nach der Arbeit und einem Imbiss fuhren wir  die Kinder zu meinen Eltern. Lag fast auf den Weg nach Neuss. Einen  kleinen Umweg mussten wir trotzdem fahren. Eigentlich wollte ich nicht  zur Karin fahren, weil ich da wieder diese Dagmar treffen werde. Wir  telefonierten mehrmals miteinander. Ich packte Obst für unterwegs ein.  Die Fahrt im Auto zu meinen Eltern machte ich Andeutungen, dass wir  ohne meine Zwillinge weiterfahren. Manuela und Michaela blieben im Auto  erstaunlich still. Sie sagten wenig. Als wir endlich bei meinen Eltern  waren und einer kurzen Pause machten, wollten wir eigentlich alleine  weiterfahren. Doch Manuela und Michaela machten dann Remmidemmi. Sie  wollten nicht, dass wir weiter fahren und sie alleine zurücklassen. Es  war doch nicht das erste Mal, dass sie bei Oma und Opa ohne uns übers  Wochenende blieben. Ich vermutete, dass unser Streit am Anfang letzten  Monats der Auslöser war. Vielleicht hatten sie Angst, dass wir uns  trennen und sie dann alleine zurücklassen würden. Nach endlosen Minuten  der Fragen, Diskussionen und Versprechungen, dass wir uns nicht trennen  und wir wieder am Sonntagnachmittag zurückkommen, ließen sie uns  fahren.  
 
(Das erinnerte mich an damals. Da wollte ich die beiden nach 2 Jahren Elternzeit in den Kindergarten abgeben und ich wieder zur Arbeit  fahren. Nach endlosen Heulereien und mit Absprache von Adam musste ich  sie mit zur Arbeit nehmen.)  
 
Kaum waren wieder auf der Autobahn  A3 in Richtung Frankfurt und Düsseldorf, wurde ich wieder zu seinem Lustobjekt. Während der Fahrt  musste ich meinen BH ausziehen. Dabei musste ich erst einmal den  Sicherheitsgurt öffnen. Danach öffente ich meinen Mantel und zog diesen  aus. Danach öffnete ich meine Bluse und BH und zog beides aus. (Sofort  hatte ich den Gedanken, falls wir das nächste Mal wieder zusammen  wegfahren, muss ich einen anderen BH anziehen. Nämlich einen, den man  vorne öffnen kann.)  
 
Da es schon Dunkel war, sah es niemand von den anderen Autofahrern, was wir im Auto trieben. Auch musste ich meine Hose öffnen und sie bis zu  den Waden herunterziehen. Während der Fahrt befingerte er meine Muschi  und steckte immer wieder seine Finger hinein. Oder begrapschte meine  Brust.  Immer wieder sagte er: "Am liebsten würde er mich gleich  ficken, meine geile Schlampe." Was mir auch lieber wäre. Während der  Fahrt aber schlecht ging. Auch ich war nicht untätig. Schließlich holte  ich seinen Pint heraus und wichste ihn, mit mehreren Pausen dazwischen,  bis nach Düsseldorf. Unterwegs fragte er mich ob ich High Heels anhabe.  Was ich verneinte. Seine nächste Frage war, ob ich welche im Koffer  eingepackt hatte. Was ich auch bejahte.  
 
Kurze Zeit später fuhr er auf einen Parkplatz. Dieser Parkplatz war voller LKWs. gestellt und verstellt. Dann befahl er mir meine Heels aus  dem Kofferraum zu holen. Zwar so wie ich bin. Halbnackt. Mit  heruntergelassener Hose. Natürlich beschwerte ich mich wegen der  leichten Minusgrade. Um diese Nachtzeit war die Anzeige im Auto bei  knapp unter 0 Grad. Zwar trocken und etwas bewölkt aber immerhin  Arschkalt. Wieder holte er sein Machogehabe heraus: "Ich bin dein Herr  und Meister und du bist meine Sexsklavin." Ich entgegnete ihm:  "Sexsklavin klingt so negativ. Mit deiner Terminologie bin ich nicht  einverstanden. Wie wäre es mit einem anderen Synonym. Wie wäre es mit  Lust- und Fickobjekt. Das gefällt mir besser."  
 
(Damals, nachdem ich bei ihm einzog, sagte ich zu Matthias: "Wenn du Lust auf Sex hast, dann ficke mich einfach. Du brauchst mich nicht zu  fragen. Sondern nimm mich einfach." Damals konnte ich ja nicht ahnen,  dass er so viel Lust aufs Ficken hat. Er ist sehr fickgeil. Am Anfang  unseres Zusammenlebens kamen wir an den Wochenende nicht aus den  Betten. Wir vögelten teilweise mehrmals am Tag. Und damals, meine  früheren Freunde, wie Ewald und die anderen 3 geile Böcke. Wenn die  geil aufs Ficken waren, riefen sie mich an und ich machte für sie die  Beine breit. Und die riefen beinahe täglich an. Manchmal kam einer  alleine. Und am Wochenende vögelten alle mich auf der Rückbank ihres  Autos, bevor es in die Disko ging. Also bin auch in diesem Zusammenhang  nicht ganz unschuldig.)  
 
Schließlich gehorchte ich und stieg aus. Vorm Öffnen der Tür dachte ich: "Hoffentlich werde ich nicht krank und hole mir einen Schnupfen." Von  den LKW-Fahrern war keiner zugegen. Alle waren in ihrem Führerhaus.  Gott sei dank. Hier und da war noch Licht im Führerhaus. Ich holte  meine Heels mit heruntergelassener Hose, die in einer Plastiktüte  eingewickelt war, aus dem Koffer. Ich beeilte mich. In Tippelschritten  wieder zurück. So schnell war ich noch nie. Als ich wieder im Auto saß  und meine Stiefelletten wechselte, begrapschte er meine Brust, zog mich  zu sich und gab mir einen Kuss. Hinterher sagte er: "Geile brave  Schlampe. So gefällt mir das." Als Dank für meine Gehorsamkeit, durfte  ich ihm kurz ein Blasen. Aber er spritzte nicht ab. Was mir lieber  wäre. Dann fragte ich Matthias: "Was wäre, als ich da halb nackt  draußen herum lief um die Heels zu holen, ein Kerl gekommen wäre und  mich zum Sex gezwungen hätte?" Matthias überlegte lange bevor er mir  eine Antwort gab. Dabei befingerte er meine Möse. "Weiß ich nicht." Ich  fragte weiter: "Und was hättest du gemacht, wenn ein Kerl oder mehrere  mich entführt hätten um mich in irgend  ein Führerhaus eines LKWs zu  missbrauchen?" Matthias steckte jetzt wieder ein Finger in meine Möse  und dabei massierte er mit dem Daumen meine Klit. Ich stöhnte. Diesmal  überlegte er ganz kurz: "Ich hätte für meine geile Schlampe Geld  verlangt." Ich staunte nicht schlecht für seine Aussage. Ich: "Aha. Du  machst mich also zu deiner Hure." Matthias: "Ich mache dich nicht.  Sondern du bist schon eine Hure. Meine Hure." Dann sagte er: "Jetzt  habe ich dich aber verarscht. Natürlich hätte ich die Polizei angerufen  und versucht dich aus den Klauen der Kerle zu befreien." Jetzt war ich  erleichtert. Er zog seinen Finger aus meiner schon nassen Möse heraus  und ich musste seine Finger ablecken.  
 
Wir wollten gerade unsere Fahrt fortsetzen. Matthias startete den Wagen. Dann klingelte mein Handy. Es war meine Mutter Claudia. Wie wir durch  das Handy erfuhren, waren Manuela und Michaela noch nicht im Bett.  Meine Mutter sagte, dass sie ganz traurig sind. Zwar weinten sie nicht.  Aber sie wollten wie gesagt nicht schlafen. Also telefonierte ich mit  beiden. Die erste Frage war von Michaela: "Hallo Mama, wann kommt ihr  wieder zurück?" Und der zweite Satz von ihr: "Ich vermisse euch."  Manuela blies ins selbe Horn. Auch Matthias antwortete den beiden.  Unser Schlussplädoyer war: "Wir lieben euch und jetzt ab ins Bett und  schlaft schön. Und nächste Woche fahren wir in den Bayrischen Wald oder  in den Alpen und fahren dort im Schnee Schlitten. Bussi an euch  beiden." Sie legten auf. Wir setzten unsere Fahrt fort. Schließlich  landeten wir südlich von Düsseldorf. Fuhren aber gleich weiter nach  Neuss. War ja gleich um die Ecke. Da fiel mir erste Zeile eines  Oldiesongs einer unbekannten Sängerin ein: "Wärst du doch in Düsseldorf  geblieben, schöner Playboy." Aber ich singe immer: "Wärst du Dussel  doch im Dorf geblieben, schöner Playboy."  
 
Matthias fuhr weiter. Ich saß halbnackt neben ihn. Wir unterhielten uns angeregt. Und er befingerte meine Muschi. Oder begrapschte meine Brust.  Ich genoss seine Berührungen. Und ich wichste seinen Schwanz. Mehrmals  musste ich meine Muschi reinigen, damit der Muschisaft nicht auf meinem  Sitz tropft. Aber einen Gedanken hatte ich, wenn wir uns mal nicht  unterhielten. Mir ging der Gedanke nicht aus dem Kopf als Matthias  sagte, er würde Geld verlangen, wenn mich ein Fremder vögeln würde.  Schon war ich wieder im alten Modus einer Prostituierten, als der  verstorbene Türke Ridvan mein Zuhälter war und mich zuerst ohne mein  Wissen, meinen Körper an andere Leute verkaufte. Damals machte ich es  gerne. Na ja, fast. Bis auf die Kerle, die penetrant nach Schweiß  gerochen hatten. Als hätten die sich tagelang nicht mehr gewaschen.  
 
In der Nähe von Neuss zog ich mich an. Bis auf den Mantel und BH. Nachts, um ca. 23 Uhr, standen wir vor ihrem Haus von Wolfgang und  Karin. Ich klingelte. Die Karin machte auf. Sie ließ uns rein. Wir  schleppten unsere Koffer ins Haus und ließen sie erst einmal in der  Diele stehen. Dann begrüßte sie uns mit einer Umarmung und Zungenkuss.  Sogleich kam auch der dicke Wolfgang. Auch er begrüßte uns mit einem  Handschlag und danach mich mit einer Umarmung und Kuss. Beide staunten  nicht schlecht als ich den BH auf den Koffer legte, nachdem Karin  unsere Mäntel an der Garderobe aufhängte. Karin lotste uns in ihr  Wohnzimmer. Dort machten wir es uns erst einmal bequem. Ich schaute  mich erst einmal im Wohnzimmer um. Hübsch eingerichtet. Der Fernseher  lief. Sogleich kam Wolfgang mit Getränke und etwas zu Essen. Während  wir unser Abendmahl zu uns nahmen, unterhielten wir uns. Kaum waren wir  mit dem Essen fertig, Matthias saß neben mir, legte Matthias seinen Arm  auf meine Schulter. Dann wanderte seine Hand auf meine Brust. Dann in  meinen Ausschnitt und massierte meine nackte Brust.  
 
Als ob das eine Aufforderung für Karin und Wolfgang waren. Die saßen uns gegenüber und Karin legte eine Hand auf Wolfgangs Knie. Dann kamen  beide auf uns zu. Wolfgang holte sogleich seinen Pint heraus. Nun stand  er vor mir und ich musste ihm einen Blasen. Matthias ging zu Karin.  Karin machte den Vorschlag zusammen ins Bett zu gehen. Wir schleppten  unsere Koffer ins Schlafzimmer. Zogen uns aus. In Bademäntel ging es  danach ins Bad. Matthias und ich machten uns frisch. Wuschen uns und  putzten die Zähne. Zusammen ging es dann ins Schlafzimmer. Dort zogen  wir unsere Bademäntel aus. Wir standen vorm Bett.  
 
Es war ein großes Bett. Eine regelrechte Spielwiese. Wolfgang lag schon im Bett. Nackt und mit einem erigierten Schwanz. Daneben lag Karin. Sie  winkte uns zu. Schon lagen wir auf dem Bett. Sofort grapschte ich nach  Wolfgangs Schwanz und wichste ihn leicht. Ich forderte Matthias auf die  Karin zu ficken während wir Wolfgangs Schwanz bearbeiteten. Meine  Aufforderung war unnötig. Matthias wollte sowieso die Karin gleich  ficken.  
 
Karin lag links von Wolfgang und ich rechts. Zusammen lutschten wir an Wolfgangs Schwanz. Wolfgangs Kommentar dazu: "Ah, so was liebe ich.  Gleich 2 Frauen, die mein Schwanz bearbeiten."  
 
Mit harten stößen fickte Matthias die Karin. Und wir leckten Wolfgangs Schwanz. Abwechselnd saugten wir an seine dünne steife Nudel. Dann  wechselte Matthias seine Fickpartnerin. Er kam zu mir und nahm mich von  hinten. Nach mehreren harten Stößen wechselte er wieder zur Karin. Ich  hörte mit dem Blasen auf und robbte zu Wolfgang. Gab ihm einen kurzen  Kuss und ich richtete mich auf. Breitbeinig über seinen Kopf sollte er  mich lecken. Was Wolfgang mit Enthusiasmus auch machte. Er drückte mit  beiden Händen an meinem Arsch noch mehr zu sich und leckte. Ich  stöhnte. Seine flinke Zunge leckte was das Zeug hielt. Dann ließ  anscheinend seine Zungenkraft nach. Er heute auf. Ich zog mich etwas  zurück und schaute ihn an. Seine Lippen waren mit meinem Muschisaft  benetzt. Ich machte einen Schritt zurück, beugte mich nach vorne und  leckte seinen Mund ab.  
 
Danach drehte ich mich um. Karin blies Wolfgangs Schwanz, während Matthias sie von hinten nahm. Wieder gesellte ich zur Karin. Gemeinsam  lutschten wir an Wolfgangs Schwanz. Bis unsere Münder an der Eichel  trafen. Schließlich küssten wir uns. Was aber schwierig war, weil  Matthias hart und fest zustieß. Und Karin Körper mehrere cm sich hin  und her bewegte. Nach einem kurzen Kuss übernahm ich Wolfgangs Zepter.  Wichste seinen Schaft und saugte kräftig an seine Eichel. Schließlich  gab ich Karin einen Wink, dass ich jetzt auf Wolfgangs Schwanz reiten  wollte. Sie zog sich etwas zurück. Und ich schwang mich auf Wolfgangs  Schoß. Langsam sengte sich mein Körper. Fasste seinen Schwanz und  dirigierte ihn zu meiner Muschi. Mit einem lang gezogenen "Ahhhh" glitt  sein Schwanz leicht in mein Fickloch. Kaum mein Muttermund berührt,  hielt ich kurz inne. Dann senkte sich mein Körper weiter bis ich seinen  Schwanz ganz in mir steckte. Noch war ich in der Hocke. Dann kniete ich  mich hin. Langsam begannen meine Auf- und Abbewegungen. Ich bückte mich  leicht nach vorne und Wolfgang begrapschte meine Titten. Zwischendurch  zu meinen Ficknachbarn geschaut um zu schauen was die beiden trieben.  
 
Ich hörte Karin laut stöhnen. Anscheinend kündigte sich bei ihr einen Orgasmus an. Während ich noch gar nicht richtig heiß gelaufen bin. Dann  machten die beiden einen Stellungswechsel. Karin legte sich auf den  Rücken und Matthias oben auf. Kaum seinen Schwanz wieder in Karins  Möse, hämmerte Matthias Schwanz unermüdlich und hart in ihr. Wieder  stöhnte sie laut auf. Karin stöhnte: "Oh ist das geil. Oh ja, stoss  zu." Ihre "ahs" und "ohs" wurden immer länger ausgesprochen. Während  ich gemächlich auf Wolfgangs Schwanz ritt. Währenddessen schrie Karin  ihren Orgasmus heraus. Beide hörten mit dem Ficken auf. Was mich  wunderte. Denn Matthias hatte noch nicht abgespritzt. Aber gleich  wusste ich, warum? Matthias war hinter mir aufs Bett gestiegen und  drückte mich überrascht nach vorne. Ich hörte mit dem Reiten auf.  Matthias setzte an mein Hintertürchen an. Was er schon lange nicht mehr  getan hatte. Aber ich protestierte: "Nein, nicht da ansetzen. Ich habe  meinen Darm nicht geleert." Matthias hielt kurz inne. Also setzte er an  meiner schon besetzten Möse an. Und ich spürte, wie Matthias Schwanz  langsam in mir penetrierte. Jetzt hatte ich 2 Schwänze in meiner Möse.  Ein fantastisches Gefühl. Wolfgang schaute mich ungläubig an. Aber  sagte nichts. Da ich keine Auf- und Abwärtsbewegungen mehr machte,  machte Matthias die ganze Arbeit. Er hämmerte unermüdlich seinen  Schwanz in mein Fickloch. Wolfgangs Schwanz war in mir und er bewegte  ihn nicht mehr. Matthias übernahm seine Arbeit. Karin schaute zunächst  zu. Aber dann knutschte sie Wolfgang ab.  
 
Matthias hämmerte immer schneller und härter seinen Pint in mir. Durch seinen lautes stöhnen wusste ich, dass es gleich bei ihm so weit war.  Auch Wolfgang stöhnte immer lauter und länger. Dann sagte Wolfgang:  "Ich komme." Wolfgang spritzte seine Ladung in mir. Dann war es bei mir  so weit. Es zuckte bei mir in der Lendengegend. Noch stützte ich mich  mit beiden Armen ab. Schließlich ließ ich mich nach vorne fallen und  mit einem lang gezogenen "Ah" stöhnte ich meinen Orgasmus heraus.  
 
Aber Matthias ließ sich Zeit. Obwohl er schwer ackerte, war er noch nicht bereit abzuspritzen. Unermüdlich hämmerte er noch eine Zeit lang.  Schließlich war es bei ihm so weit. Der letzte Stoß war sein härtester.  Dann hielt er inne und pumpte sein Sperma in mir. Ich genoss jeden  Strahl Sperma in mir. Obwohl Wolfgang schon lange vor Matthias  abspritze steckte sein Pint noch in mir. Wenn er auch nicht mehr steif  war. Matthias zog seinen Schwanz heraus und ich spürte, wie das Sperma  aus mir heraus lief. Ich erhob mich und Wolfgangs Schwanz rutschte  heraus. Alles tropfte auf Wolfgang Schwanz und Eier. Sofort rutschte  ich nach unten um das geile Nektar aufzulecken. Alle drei schauten zu  wie ich Wolfgangs Schwanz, Eier und alles im Schritt ableckte. Wolfgang  machte dabei seine Beine breit. Ihm gefiel diese Behandlung wie er kurz  danach uns auch sagte. Danach leckte ich Matthias Schwanz sauber.  Gleich danach steckte ich 2 Finger in meine Möse und holte den Rest  Sperma, was nicht raustropfte heraus. Leckte meine Finger ab.  
 
Zusammen saßen wir auf dem großen Bett und unterhielten uns. Wolfgang meinte, dass diese Doppelpenetration in meine Möse gefallen hat. Er  musste sich kein bisschen bewegen. Matthias machte die ganze Arbeit.  Dabei rieb beim Fick Matthias Wolfgangs Schwanz. Ich wandte mich an  Matthias: "Hast du gehört. Du bist ein Wichser im positiven Sinn. Du  hast Wolfgangs Schwanz massiert." Dabei lachte ich. Auch ich sagte zu  den anderen, dass diese Doppelpenetration mir sehr gefallen hat. Und  das wir es gerne wiederholen können. Karin blies ins gleiche Horn. Sie  hatte gerne zugeschaut. Nur Matthias sagte kein Wort über diesen geilen  Fick. Er zuckte nur die Schultern.  
 
Schließlich wurde es Zeit sich schlafen zu legen. Doch ich noch etwas aufgekratzt um zu schlafen. Aber was sein muss, muss eben sein. Ich lag  links außen. Karin kam zu mir gekrochen und legte sich neben mir hin.  Dann kam Matthias und ganz rechts lag Wolfgang. Wir deckten uns zu und  Matthias wurde gebeten hinter sich zu greifen. Da hier an der Wand der  Lichtschalter war. Das Licht ging aus und ich kuschelte mich ganz eng  an Karin. Wir beide unterhielten uns ganz leise. Flüsterten gegenseitig  ins Ohr. Aber damit beließen wir es nicht. Schließlich küssten wir uns  und ich ergriff die Initiative. Ich streichelte ihre Muschi.  
 
Das ist das Los von uns Frauen. Nach einem geilen Fick dauert es bei uns länger bis der Körper auf einem Schlafmodus umschaltet. Während die  Männer es in dieser Beziehung es besser haben. Keine 5 Minuten, nachdem  das Licht ausgeschaltet war, wurde laut am Inventar gesägt. Wolfgang  sägte laut. Matthias sägte leise. Oder beschreiben wir es als lauteres  schnaufen. Und wir Frauen waren wach. Natürlich fragte ich Karin, wie  sie es aushalten kann, bei diesem Lärm zu schlafen. Lapidar antwortete  sie mit: "Daran gewöhnt man sich."  
 
(Wie bei uns Zuhause, wenn Matthias mich nachts zwischen 3 und 4 Uhr Morgens mich weckt, weil er mich fickt. Nach dem Fick schläft er sofort  wieder ein. Bis der Wecker rappelt. Danach ist mein Freund putzmunter  und topfit. Während ich etwas gerädert bin. Weil ich länger brauche bis  ich eingeschlafen bin.)  
 
Ich küsste wieder Karin auf dem Mund und fummelte wieder an ihrer Muschi. Dasselbe machte sie bei mir. Ich fuhr mit dem Finger über ihre  nasse Muschi. Dann roch ich an meinem Finger und schleckte ihn ab.  Schließlich ließen wir einander ab und wünschten uns eine gute Nacht.  Ich blieb noch eine Weile wach. Schließlich schlief auch ich ein. Bis  ein Knall mich weckte. Jemand hatte eine Tür laut geschlossen. Oder  träumte ich das. Alle schliefen noch. Tief und fest. Schließlich  schlief ich wieder ein.  
 
Bis das Licht anging. Ein bisschen desorientiert schaute ich mich um. Karin zog die Rollos hoch. Ein sonniger kühler Tag brach an. Ich  schaute auf meiner Armbanduhr. 9 Uhr 30 in der Früh. Karin lief nackt  zu mir und gab mir einen guten Morgenkuss. Danach sagte sie zu mir:  "Der frühe Vogel fängt den Wurm." Karin erhob sich und wollte  anscheinend der Raum verlassen. Doch ich packte sie bei der Hand und  zerrte sie zu mir zurück. Dann umarmte ich sie und gab ihr den Kuss  zurück. Ich gab ihr einen langen Kuss. Danach ließ ich sie los und  stand auf. Ich sah mich um. Wolfgang und Matthias waren nicht mehr im  Schlafzimmer. Ich dachte mir: "Komisch? Normalerweise fickt Matthias  mich gegen 3 bis 4 Uhr in der Früh. Was diesmal nicht passierte. Hatte  sich wohl nicht getraut. Jedenfalls konnte ich einmal gut ausschlafen.  Na ja, fast."  
 
Ich zog meinem Morgenmantel an. Schlüpfte in meine Badelatschen und trottete erst einmal ins Bad. Während Karin nackt direkt in die Küche  lief. Danach ging ich in die Küche. Zu meiner Überraschung saßen  Wolfgang, Karin und Matthias nackt am Tisch. Also zog ich meinen  Bademantel aus. Dort wurde erst einmal ausgiebig gefrühstückt.  
 
Während dem Frühstücken sah ich Wolfgang, wenn er sein Brot mit der linken Hand an seinem Mund führt, dass er mit der rechten Hand unter  dem Tisch greift. Später sah ich, als er aufstand, dass sein Penis  steif war. Ich vermutete, dass er während dem Essen an seinem Sack und  Pimmel gespielt hatte.  
 
Während dem Essen fragte ich Karin und Wolfgang, wo ihre Kinder sind. Als Antwort gaben sie an, dass Robert in seinem Schlafzimmer liegt und  pennt. Kam erst gegen 3 Uhr in der Früh von seiner Sauftour. Vor Mittag  steht er nicht auf, wenn es Wochenende wird. Und Sarah schläft bei  ihrem Freund. Wird erst Nachmittag oder am Abend zu uns kommen. Oder  auch nicht.  
 
Karin fragte dann uns: "So, was stellen wir heute an? Bis zum Nachmittag, wenn die Fickgemeinde zu uns stößt." Gleich gab ich zur  Antwort: "Wie wäre es mit einem Stadtbummel. Ich war noch nie hier in  Neuss. Oder wie wäre es, wir fahren nach Düsseldorf auf der Kö, die  Shoppingmeile. Dort war ich auch noch nie bzw. noch nie in Düsseldorf."  Karin schaute Wolfgang an und sagte dann zu mir: "Ja, dass lässt sich  bewerkstelligen. Kein Problem. Ich sah Matthias an. Er verdrehte seine  Augen. War mit meinem Vorschlag nicht einverstanden. Aber sagte nichts.  Typisch Mann, halten nichts von Shopping oder in der Stadt spazieren  gehen und die Auslagen im Schaufenster anzusehen.  
 
Aber bis dahin mussten wir uns waschen und anziehen. Zuerst wollten die Männer nicht mit. Aber dann überlegten sie es noch einmal. Karin fuhr  nach Düsseldorf und parkte in ein Parkhaus. Dann teilte sich die  Gruppe. Die Männer machten einen Abstecher in eine Wirtschaft und wir  gingen zu Fuß weiter. Bis wir auf der Kö standen. Was ich nicht wusste,  war, dass Kö eine Abkürzung ist. Nämlich Straße nennt sich Königsallee.  Wir schlenderten nur auf der einen Seite der Straße, der durch einen  Kanal zur anderen Straßenseite getrennt ist. Karin sagte, dass auf der  anderen Seite kaum Geschäfte sind. Also blieben wir auf unserer Seite.  Wir schauten die Auslagen der Luxusgeschäfte an. Gingen hier und da  hinein. Aber die Preise waren, wie vermutet, sehr gesalzen. Das konnte  ich mir auf jedenfalls nicht leisten. Hätte ich auch nicht, auch wenn  ich genug Geld in der Tasche hätte.  
 
Das erinnerte mich an einer Reportage vor Jahren im Fernsehen gesehen hatte. Damals trug ein Model einen wunderschönen Badeanzug. Dieser  Badeanzug hatte mir damals auch sehr gefallen. Dann musste das Model  vom Steg aus in den See springen. Als sie wieder aus dem See stieg, war  dieser Badeanzug nicht mehr schön. Wie ein nasser Sack hing das  Kleidungsstück an der jungen Frau. Und diese musste des Öfteren den  Badeanzug zu Recht rücken. Hatten bei der Verarbeitung wohl zu wenig  Elastan verarbeitet. Voll gesogen durch das Wasser und der  Anziehungskraft der Erde zog sich dieser Badeanzug in die Länge. Damals  kostete dieser Luxusbadeanzug um die 500 €. Viel zu teuer für nichts.  Nur zur Schaustellung geeignet. Aber nicht zum Schwimmen. Man zahlt eh  bloß für die Marke. Hergestellt werden die billigen Waren der  verschiedenen Nobelfirmen in China, Pakistan, Bangladesch.  
 
Was mich zu einem meiner Bekannten führte. Na ja, eher einen, den ich vor zig Jahren in einem Tanzlokal kennen gelernt hatte. Einen  angeberischen Professor aus dem Bodenseekreis, der mich anbaggerte. Und  etwas aus seiner Familie erzählte. Aber ein guter Tänzer war. Er  erzählte mir, dass er Professor in Konstanz wäre und nur 16 Stunden in  der Woche an der Uni lehrt. Während wir 40 Stunden in der Woche  arbeiten müssen. Und er erzählte mir, dass er eine Schwester hat, die  in der Modebranche in Italien tätig ist. Und das sehr erfolgreich.  Viele Millionen verdienten. Nun, diese Schwester war mit einem  Italiener verheiratet. Dieser ging fremd. Die Schwester erfuhr davon  und vermöbelte ihn und brach ihm einige Knochen. Sie konnte Karate und  war Trägerin des schwarzen Gürtels, wie er mir erzählte. Bilanz:  Scheidung und 100 000 € Schmerzensgeld musste sie zahlen. Daher weiß  ich von ihm wo die teuren Klamotten billig hergestellt werden.  
 
Wir liefen ungefähr zwei Stunden herum und schauten uns alles an. Dann gingen wir wieder zurück zum Auto. Dort warteten schon die Männer auf  uns. Noch ehe wir ins Auto steigen konnten, mussten wir ihnen vor dem  Auto einen Blasen. Beide meinten: "Wenn ihr beiden beim Shoppen und  Flanieren Spaß habt, dann wollen wir auch unseren Spaß haben." Zwischen  den Autos stehend, packten beide uns etwas unsanft am Handgelenk und  zerrten uns zu sich. Wolfgang bei mir und Matthias bei Karin. Wolfgang  drückte mich zu Boden und er öffnete seine Hose. Holte seinen  halbsteifen Schwanz heraus und stopfte ihn mir in den Mund. Unsanft  fickte Wolfgang mir in den Mund. Beide Hände an meinem Hinterkopf  fixierte er mich. Wolfgang stieß tief in meinem Mund. Ich war nah dran  zu würgen und ihn voll zu kotzen. Schließlich drückte ich mich von ihm  weg. Dann sagte ich ihm meine Meinung: "Entweder ich blase dir einen  oder ich kotze dich voll, wenn du weiter tief in meinem Mund fickst."  Das wirkte. Ich blies und wichste ihm einen. Leckte seine Eichel,  Schaft und stülpte schließlich meine Lippen drüber und ich bestimmte,  wie tief sein Schwanz in meinem Mund steckte. Nach mehreren Minuten war  es bei Wolfgang so weit. Anstatt mir in den Mund zu spritzen, machte  Wolfgang etwas Unerhofftes. Mit einer Hand fixierte er wieder meinen  Kopf. Und mit der anderen Hand wichste er. Ich machte meinen Mund weit  auf.  
 
Doch Wolfgang hatte andere Pläne. Schließlich spritzte er unter lautem Stöhnen seine milchige Brühe in mein Gesicht. Mehrere Spritzer auf die  Wange, Nase und Stirn. Ich war sauer auf ihn, weil er nicht in meinem  Mund spritzte. Was ich ihm auch sagte. Wolfgang meinte aber: "Bitte  nicht wegwischen. Ich möchte mein Kunstwerk meinem Sohn Robert zeigen.  Der ist bestimmt schon wach." Also erfüllte ich seinen Wunsch bis zu  einem gewissen Grad. Voll gespritzt setzte ich mich ins Auto. Im Auto  kramte ich nach einem Taschentuch und wischte ich das Sperma aus dem  Gesicht. Als ich fertig war unterhielten wir uns. Ich hatte nur  nebenbei mitbekommen, dass sich einige Personen die an unserem Auto  vorbei gelaufen waren sich beschwert hatten. Was die Männer mit einem  "Ja" beantworteten. Dann fragte ich leise Matthias. Dabei stupste ich  ihn an: "Sag mal, hast du vorhin abgespritzt?" Er schüttelte den Kopf.  Wolfgang drehte sich ab und zu um, um sich mit uns zu unterhalten. Dann  fragte er mich wo sein Sperma geblieben ist. Eiskalt, schnell und ohne  zu überlegen antwortete ich mit: "Verdunstet!" Matthias schmunzelte.  
 
Fortsetzung folgt 
 
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