NS Sex im Büro (fm:Fetisch, 2300 Wörter) | ||
| Autor: fancywriter | ||
| Veröffentlicht: Feb 04 2020 | Gesehen / Gelesen: 14983 / 11916 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (62 Stimmen) | 
| Silke bekommt Sexnachrichten auf ihren Büro-PC, ist aber gerade nicht an Ihrem Platz. Fin bemerkt es unabsichtlich und stellt Silke eine erotische Falle. Er weiß bis zum dem Zeitpunkt nicht, wie sehr Silke auf NS steht | ||
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Fin stand von seinem Schreibtisch auf und wollte sich einen neuen Kaffee holen. Bisher war die Spätschicht in der Reparaturannahme verlaufen wie  sonst. Das große Autohaus, in dem er arbeitete, war bis spät abends  offen, weil viele Kunden erst nach ihrem Feierabend konnten und den  späten Reparaturservice nutzten, den das Unternehmen anbot. Jetzt um  diese Zeit nach 21:00 Uhr waren nur wenige Mechaniker in der Werkstatt  und außer ihm war nur noch Silke im Büro mit den Arbeitslisten und  Abrechnungen beschäftigt. Auf dem Weg zum Kaffeeautomaten musste er an  ihrem Schreibtisch vorbei, aber sie war nicht da. Das Großraumbüro war  im Obergeschoss und man konnte durch die großen Fenster in die  Werkstatt sehen. Dort stand Silke und sprach mit einem der Kunden,  dessen Auto gerade repariert wurde. In dem Moment als er an ihrem  Schreibtisch vorbeiging, klingelte ihr Telefon und der  Bildschirmschoner erlosch, so dass ihr Desktopinhalt wieder sichtbar  wurde. "Klaus" rief an. Zum Anrufer hatte Silke diesen Namen  gespeichert. Hinter diesem Fenster sah Fin, dass sie den WhatsApp  Messenger als Webversion laufen hatte und da gab es auch jemanden  namens Klaus, der ihr Nachrichten geschickt hatte.  
 
Obwohl Fin Silke sehr attraktiv fand, gab es außer den üblichen Höflichkeiten keinen nennenswerten Kontakt zwischen den beiden. Fin  schob mit der Maus das Anruferfenster in die Ecke des Monitors, denn  "Klaus" hatte ihr Piss- und Fickbilder über WhatsApp geschickt. Durch  die Größe des Monitors war ein erheblicher Teil des Chats sichtbar.  Silke hatte ihm geschrieben, dass er sie in Ruhe lassen solle und ihn  abserviert. Fin ging grinsend weiter und hatte seinen Spaß, während er  auf die Zubereitung des Kaffees aus dem Automaten wartete. Als er  wieder an Silkes Platz vorbeiging war der Bildschirm wieder dunkel. Fin  trank seinen Kaffee und öffnete aus der Cloud eine seiner  selbstgeschriebenen Natursektstorys und formulierte einige Details um,  so dass sie halbwegs auf seine Firma zutraf. Silke war inzwischen  wieder an ihrem Platz und arbeitete weiter. Als ihr Monitor wieder zum  Leben erwachte beobachtete Fin sie genau, aber sie ließ sich nichts  anmerken. Nach ein paar Minuten stand Fin auf und ging selbst nach  unten in die Werkstatt.  
 
Er stellte sich in eine Ecke im Dunkeln, aus der er das Büro oben sehen konnte, aber selbst vermutlich hinter dem Reifenstapel nicht gesehen  werden konnte. Dann rief er mit einem Werkstatttelefon seine eigene  Nummer an. Silke sah auf und ging nach mehrmaligem Klingeln zu seinem  Schreibtisch. Er legte wieder auf und sah, dass Silke das offene  Dokument auf seinem Monitor registrierte. Sie sah sich kurz um,  anscheinend um sich zu vergewissern, dass sie unbeobachtet war und  begann anscheinend zu lesen. Dass setzte sie sich sogar auf seinen  Stuhl und las weiter. Fin konnte deutlich sehen, dass sie ihre Beinen  aneinander rieb und sich mit der rechten Hand sogar zwischen die Beine  fasste. "Wie ich vermutet habe, was für ein Luder", dachte Fin. Fin  ließ ihr Zeit um anscheinend alles zu lesen. Dann ging Silke wieder zu  ihrem Arbeitsplatz.  
 
Fin ging wieder nach oben und blieb neben Silke stehen. "Hat Dir meine Story gefallen?", fragte er sie. Silke sah ihn erschrocken an, denn ihr  war klar, dass Fin ihr eine erotische Falle gestellt hatte. Er lächelte  sie freundlich an ohne eine Spur von Gewinnerpose,Überheblichkeit oder  ähnlichem. Und er ließ ihr Zeit. Dann nahm er Silkes rechte Hand und  führte sie zu seiner Nase. Silke ließ es geschehen. Er konnte deutlich  den Geruch Ihres Ausflusses wahrnehmen, der an ihren Fingern war.  "Wunderbar", sagte er zu ihr, "gibst Du mir ein Zeichen, bevor Du das  nächste Mal aufs Klo gehst?!" Fin ging wieder an seinen Platz und ließ  Silke damit Zeit über seine Absichten nachzudenken und eine  Entscheidung zu treffen. Er verlangte nichts und sie konnte auf sein  Angebot eingehen, oder es einfach ohne ein weiteres Wort ausschlagen.  Beide arbeiteten weiter und Fin registrierte natürlich, dass Silke  mehrmals ihr Wasserglas zum Mund führte. Eine halbe Stunden später  bekam er eine Mail mit dem Text: "Jetzt". Silke stand auf und ging  Richtung Toiletten.  
 
Fin folgte ihr umgehend. Im Vorraum der Toiletten blieb sie stehen und wartete auf ihn. "Wie willst Du es, so wie in Deiner Story?", fragte  sie ihn. "Unbedingt", sagte Fin. Er kniete sich vor Silke und schob  ihren Rock langsam nach oben. Er sah ihren roten Slip und freute sich,  dass es kein Tanga war, sondern aus reichlich Stoff bestand. Fin stand  nicht nur auf Pissspiele, sondern auch darauf, dass Kleidung mit im  Spiel war. Er liebte es, wenn die Kleidungsstücke vollgetränkt wurden  und der Urin anschließend weitergegeben wurde, weil nichts mehr  
 
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