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Sex unter Freunden 2 (fm:Lesbisch, 1669 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2020 Gesehen / Gelesen: 8788 / 6450 [73%] Bewertung Teil: 8.72 (18 Stimmen)
Kim und Ricarda kennen sich seit der zeit an der katholischen Mädchenschule und sind wirklich eng befreundet. Jugend und Pubertät haben sie zusammen durch gestanden und widmen sich nun, da sie volljährig sind den Jungs

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie zog mich weiter an sich und meine Knie rutschten nach hinten. Ihr Oberteil rutschte höher und ich landete auf ihr. Ich grätschte meine Hände in ihre und schob unsere Hände über ihren Kopf, als meine Lippen sich sanft auf ihre setzten. Unsere Brüste pressten sich gegeneinander und ich bekam meinen ersten wirklich zärtlichen Kuss, der sich schnell zu einen Zungenkuss entpuppte. Knutschender Weise lag ich auf meiner besten Freundin und küsste sie. Sie wollte es, das spürte ich genau.

Ich zog meinen Kopf weg und löste mich aus dem Kuss. "Ric!", sagte ich. "Kim!", sagte sie. Eigentlich hätte ich irgendetwas in der Art, wie "das sollten wir nicht tun" oder "was wird das" gesagt, aber ich brachte keinen Ton heraus. Ich kam wieder hoch und streichelte ihren Bauch. "Hast du Angst, mich anzufassen?", fragte sie. Ich kannte sie besser, als jeder Andere und schüttelte den Kopf. Dann schob ich meine Hände unter ihrem Oberteil nach oben auf ihre Brüste und schob damit das Sporttop hoch. Dann küsste ich eine ihrer Brustwarzen.

"Dein Zungenpiercing fühlt sich echt geil an, nicht nur beim Küssen!", sagte sie. "Wie war es eigentlich, als du Marvin einen geblasen hast? Das hattest du das noch gar nicht, oder?" Als ich meine Lippen um ihre Brustwarze schloss und sie damit intensiv dort küsste, seufzte sie leise: "Jaaa, ich weiß schon, warum ich dich liebe! Du bist der zärtlichste Mensch, den ich kenne. Außerdem küsst du um Welten besser, als Fred!" Wir kamen wieder hoch. Ich zog ihr die Sandalen aus und sie mir die Pumps. Die landeten prompt auf dem Fußboden. Uns gegenseitig die Beine zu berühren, das mochten wir schon damals. Nur wusste man als Mädchen noch nicht, wie sexy die Beine einer Frau sein können.

Auch eine wirklich liebe Geste war, von der anderen jeweils jeden Zeh ein mal zu küssen. Ric hatte unglaublich schöne Beine. Dann lagen wir nebeneinander und vergrätschten unsere Beine ineinander. Knutschend versuchten wir an alte Kussrekorde heran zu kommen. Wir hatten sie damals zeitlich gemessen mit Jungs und mit Mädchen. Unser Rekord mit 3:41 min lag weit über dem der Jungs.

Als ich ihr beim Schmusen an den Po packte, wusste ich gleich, dass wir uns ganz ausziehen mussten. Ich wollte sie einfach nur pur und ganz nackt. Geschafft von den vielen Küssen lag sie nun neben mir auf dem Rücken, ihre Beine leicht auseinander gelegt. Sie sah mich an und fragte: "Kim! Was ist das eigentlich zwischen uns? Ich liebe dich und trotzdem sind wir nicht fest zusammen! Ich mag auch Fred, aber auch mit dem bin ich nicht fest zusammen!"

Ich grinste: "Ric! Du liebst beide Geschlechter! Du bist bisexuell, genau wie ich!" Dann griff sie an meine Brust und ich gab ihr noch einen Kuss, während meine Finger den Weg zischen ihre Beine suchten. Schnell war klar, dass meine Finger, die auf ihrem Slip lagen, eigentlich in ihrem Slip sein sollten. Ich änderte das und schob meine Hand vorsichtig in ihren knappen blauen Slip. Ich beschloss, ihr den Slip auszuziehen. Es war echt süß, wie sie mit den Beinen hoch strampelte, um sich von Mini und Slip entledigen zu lassen. Seitlich von ihr küsste ich erst nochmal ihre Brustwarze, um dann mit meinen Lippen weiter zuwandern zu ihrem Bauch und dann in ihre Leisten. Ihre Hand in meinem Nacken zeigte mir, wie gerne sie es mochte. Dann lag ich auf ihrem Oberschenkel und sie spreizte die Beine weit, ganz von allein, damit ich sie lecken konnte.

Sie war so furchtbar nass. Als ich endlich zwischen ihren Beinen lag und meinen ganzen Mund benutzte, lag sie stöhnend vor mir, die Hände über dem Kopf gestreckt. Dann setzte sie ihre Füße auf meinem Rücken ab und ließ mich machen. So sehr erregt hatte ich sie selten gesehen. Dann noch ein leichtes Fingerspiel zwischen ihren Beinen und sie war Feuer und Flamme. Sie warf mich auf den Rücken und schob ihre Hand unter mein Oberteil. Sie zog ihr Oberteil ganz aus und begann mich auszuziehen. Ich kniete ja und sie küsste meine Brust, was für mich genauso schön war. Dann zog sie mein Oberteil aus und meinen Mini. Als sie hinter mir kniete, schob sie ihre Finger in meinem Slip. Sie fingerte mich, bis ich mich nach vorne beugte und mir den Slip ausziehen ließ. Dann kniete sie vor mir und sich sah sie an.

Ich drehte mich auf alle Viere und ließ sie mich von hinten lecken. Ich beugte meinen Oberkörper nach unten und genoss es. Plötzlich spürte ich ihre Zunge zwischen meiner Pofalte. Auch das machte mich kräftig an. Ich spürte, wie sie über dem Po in Richtung Steißbein leckte, wo alle Nerven zusammen liefen. Dann drehte ich mich um und kuschelte mit ihr. Ich konnte sie überall anfassen und sie mich.

Dann lagen wir 69 zueinander gedreht nebeneinander. Wir konnten uns gegenseitig lecken und mit den Fingern am Po der Anderen spielen. Aber sie hatte schnell erkannt, dass ihre Beine kräftiger waren vom Bodenturnen. So drehte sie mich auf den Rücken und hockte über mir. "Ich habe dich flach gelegt!", lachte sie und leckte mich einfach weiter. Letztendlich kam sie von mir und schob mir im Krebsgang noch einmal ihre Pussy vor den Mund und ließ sich dann von mir die Pofalte lecken, wobei sie sich mit dem Oberkörper seitlich von mir sanft zurück legte und mich machen ließ. Wir waren beide mittlerweile zwischen den Beinen so nass, dass wir uns voreinander ineinander vergrätschten und uns in der Scherenstellung wiederfanden. Unsere Schamlippen rieben sich aufeinander und wir kamen beide zum Höhepunkt. Heute weiß ich, dass "Scissoring" mittlerweile eine anerkannte Stellung bei Frauen ist ...



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