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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Gruppensex, 5223 Wörter) [21/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 23 2020 Gesehen / Gelesen: 8745 / 6673 [76%] Bewertung Teil: 9.05 (19 Stimmen)
Ich denke mir Sexspiele aus, die bei der Sexparty gut ankommen.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hätte. Da hatte sie es kapiert. Jetzt wiederholt sich die Geschichte. Ein Déjà-vu. Nur damals hatte es meinem Freund gefallen, wenn sich 2 Frauen um ihn kämpften. Er grinste nur. Mein Freund, der Genießer.

Wenn sie nicht mit ihrem Norbert verheiratet wäre, dann hätte Dagmar wahrscheinlich mein Matthias geheiratet. Einen jüngeren Mann. Ob die beiden dann glücklich miteinander geworden wären? Ich bezweifelte es. Meine Gedanken gingen schon wieder zu weit. Denn Matthias machte nichts im Haushalt. Und wenn 2 dominante Personen zusammen leben, gibt es ganz bestimmt Reibereien oder Krach. Aber das ist nur meine Meinung. Eifersüchtig war ich nicht. Es war nur nervig. Mein Gedanke war, dass ich Dagmar vor Matthias Augen schlecht machen musste. Und ich wusste auch schon wie.)

Dagmar hörte es und drehte sich um. War ja auch meine Absicht. Beschwerte sich über mich bei den anderen. Aber wandte sich nicht an mich. Dann rauschte sie mit Matthias ab.

Norbert zuckte mit den Schultern. Das sie jetzt so geworden ist, dazu könne er nichts. Wir er mir sagte. Außerdem, wie ich erfahren hatte, brachte sie das Geld mit in die Ehe. Aber beide verdienen ihre eigenen Brötchen und sie kennen sich schon seit jungen Jahren. Nämlich seit Ende ihres letzten Schuljahres. Nämlich das Gymnasium. Doch beide hatten nicht studiert.

Es verging noch etwas Zeit. Nacheinander kamen die anderen Swingerpaare bei Karin und Wolfgang an. Bertram, Gabi, Marlene und Detlef. Eine herzliche Begrüßung und Küsschen und alle saßen in der Küche. Außer, wie sollte es anders sein, Dagmar und Matthias.

Robert machte sich dann aus dem Staub. Er trifft sich wieder mit seinen Kumpels.

Da alle schon zu Mittag gegessen hatten, tranken sie nur noch ein wenig und unterhielten einander über den anstehenden Sex.

Karin fing mit einer kurzen Rede an. Dann übergab sie mir das Wort. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Ein kurzes "Oh" von mir und ich stand auf. Musste erst einmal kurz überlegen was ich denen sagen sollte.

(Karin und ich telefonierten ein paar Mal miteinander. Ich fragte sie, wie es sonst bei so einem Treffen der Ablauf ist. Dabei erfuhr ich, dass, wenn sie sich treffen sich einfach so die Pärchen sich bildeten. Wer gerade mit wem Lust hat. Oder es sich so ergibt. Ich spiele gerne Spiele. Also schlug ich vor eine Tombola zu veranstalten. Karin telefonierte mit den anderen Frauen und gab mir dann bescheit. Nicht nur das. Ich schlug auch vor, dass wir Frauen uns Reizwäsche anziehen. Was eben uns gefällt. Gerne sexy oder nuttig. Und hinterher gibt es eine Fleischbeschau. Wir schreiben dann unsere Namen auf einen Zettel und werfen sie eine Schüssel oder was halt da ist. Dann ziehen die Männer unsere Namen und dann wird gefickt. Aber die Frauen durften ihren Männern nichts erzählen. Es sollte eine Überraschung sein. Alle Frauen waren damit einverstanden. Den Männern wurde aufgetragen, was sie gerne beim Sex machen wollen. Wie z. B. Blasen, sich reiten lassen, Blümchensex, wichsen usw. Das mussten sie auf mehrere Zettel aufschreiben)

Nach meiner kurzen Rede über die Überraschung für die Männer, verschwanden wir Frauen und zogen uns um. Ich zog einen Spitzen BH an, der vorne ouvert war. Das heißt, dass meine Titten nicht bedeckt waren. Aber meine Brust mit Riemchen umschlossen waren. Dazu ein Slip, dass auch ouvert war. Also musste man ihn beim Ficken auch nicht ausziehen. Zusätzlich trug ich Strapse und Strümpfe. Alles in der Farbe schwarz. Zu guter letzt noch schwarze High Heels. Marlene trug einen schwarzen Neckholderbody mit Spitzeneinsatz. Im Schritt ouvert und auch High Heels. Karin zog ein weißes Strapshemd an. Dazu weiße Strümpfe und ein weißes Höschen nicht ouvert und weiße High Heels. Gabi war in schwarz gehaltenes Strapsset angezogen. Der Slip war auch ouvert. Aber der BH war durchsichtig. was deren versteckten Nippel besser zur Geltung kam.

Die Männer hatten die Aufgabe Tisch und Sessel zur Seite zu schieben. Damit man Platz für den geilen Fick hatte. Auch mussten sie Stühle aus der Küche holen. Und vor allem, die Männer waren schon nackt. Als wir mit dem Umziehen fertig waren, gingen wir ins Wohnzimmer. Als wir das Zimmer betraten, gab es Pfiffe der Zustimmung. Wir wurden mit Komplimenten überhäuft. Wie z. B. "ihr seht heiß aus, geil, scharf", usw. Wir stellten uns vor den Männern in einer Reihe auf und mussten uns um die eigene Achse drehen. Der Fleischbeschau hatte begonnen. Wir wurden an den wichtigsten Stellen berührt. Po, Titten, Möse. Nicht unbedingt in dieser Reihenfolge.

Eine kleine Änderung von mir. Von uns Frauen wurde eine ausgewählt, die die Ziehung durchführt. Karin übernahm die Verantwortung. Da hier nur 8 Personen anwesend waren, nämlich nur 4 Frauen und 4 Männer, war die Auswahl wirklich nicht schwer. Karin zog den ersten Zettel aus der Schüssel heraus. Sie zog sich selbst. Da es ein Partnertausch war, durfte der eigene Ehemann nicht ran, falls er gezogen wurde. Und prompt zog sie ihren Wolfgang. Gelächter bei den Anwesenden. Also griff sie noch einmal hinein. Und zog Detlef. Damit war das erste Pärchen gezogen worden. Jetzt kam ich ins Spiel. Ich zog aus einem anderen Behälter die Aufgabe, was die beiden vor unseren Augen machen mussten. Ich zog den Zettel "Blasen". Also Karin musste Detlef einen Blasen. Aber nicht bis zum Schluss. Denn später müssen die Männer uns noch ficken. Wenn sie gleich abspritzen, dauert es eine Weile bis sie wieder nachladen können. Und jeder von den Männern waren keine 20 Jahre mehr.

Karin kniete sich hin und Detlef stand vor ihr. Karin fasste nach Detlefs Schwanz und leckte sofort seine Eichel. Mehrmals umkreiste sie seine Eichel bis sie seine Eichel ganz in den Mund einsaugte. Dabei wichste sie seinen Schaft. Langsam erigierte er. Detlef stöhnte schon. Karin machte ihre Sache gut. Immer tiefer verschwand Detlefs Schwanz in Karins Mund. Aber bevor Detlef abspritzte, zog Detlef seinen Schwanz heraus.

Beifall unter den Zuschauer.

Karin stand wieder an der Schüssel um den nächsten Kandidaten heraus zu ziehen. Es war wieder Detlef. Karin schmiss den Zettel wieder hinein und zog einen anderen Kandidaten. Es war Norbert. Karin suchte die Partnerin. Diesmal wurde ich gezogen. Karin griff in die nächste Schüssel und zog die Aufgabe. Auf dem Zettel stand: "Eine Frau muss 2 Männer verwöhnen." Da stand nur nicht drauf, wie die Verwöhnung stattfinden sollte. Nur blasen oder ficken oder beides. Zuerst Rätselraten. Dann meldete sich Detlef. Der meinte: "Egal ficken oder blasen." Ich klatschte in die Hände: "Auf Jungs, also machen wir es so. Dem einen werde ich einem Blasen und der andere wird mich ficken." Karin griff wieder in die Schüssel und zog Wolfgang heraus, der mein 2. Fickpartner werden sollte. Sofort schnappte ich ihn mir. Nur keine Zeit verlieren. Denn ich war schon sehr wuschig. Schon als Karin Detlef einen geblasen hatte, griff ich mehrmals in meinen Schritt und massierte meine Klit und Muschi.

Ich kniete mich. Dann auf allen Vieren. Zuerst blies und wichste ich Wolfgang Schwanz steif. Er sollte mich ficken. Nachdem sein Pinsel steif war, kniete er sich hinter mir und fickte munter drauf los. Gleichzeitig blies ich Norberts Schwanz. Danach wurde gewechselt. Norbert fickte mich und Wolfgangs Schwanz blies ich. Die Session wurde dann abgebrochen.

Wieder Beifall bei den Zuschauern. Ich machte aus Spaß einen Knicks. Nebenbei wurde neben dem Fick unter den Zuschauern Witze gerissen. Wir hatten an diesem Nachmittag viel Spaß und es wurde viel gelacht.

Marlene, Gabi und Bertram waren noch nicht in der Arena. Also beförderte ich Marlene in die Mitte des Wohnzimmers. Dann zog ich einen Zettel aus der Schüssel. Nur las ich etwas vor, was nicht auf dem Zettel stand. Ich erfand einfach was: "Frauen, die sich gegenseitig die Muschi lecken. Eine Frau wird von einem Mann gefickt." Ich schubste Gabi in die Arena. Marlene legte sich auf dem Boden und Gabi legte sich verkehrt herum auf sie. Natürlich legte sie ihr ganzes Gewicht nicht auf Marlene, sondern stützte sich ab. Und schon ging es los. Gierig leckte Gabi ihre Muschi. Marlene steckte bei ihr ein Finger in Gabis Möse. Aber sie leckte noch nicht. Auch sie steckte einen Finger in ihrer Möse. Dabei griff sie unter ihren Oberschenkel zur Möse. Nachdem Bertram seinen Schwanz steif wichste, fickte er munter drauf los. Mehrere Minuten leckte Gabi Marlenes Fotze. Dann wurde diese Session wieder unterbrochen. Statt abzuklatschen wie bei den vorangegangen Session, gab es einen Kuss zwischen Marlene und Gabi.

Wieder Beifall von allen.

An Matthias und Dagmar dachte ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. Die beiden ließen sich nicht blicken. Dann berieten wir Frauen wie es weiter gehen soll. Jeder von uns vieren machte einen Vorschlag. Karin meinte: "Jede von soll sich einen Mann aussuchen und dann wird gefickt. Marlene stieß ins selbe Horn. Ich aber meinte, dass es noch zu früh war. Wenn die erst einmal abspritzten, müssen wir lange warten, bis sie wieder können. Dann machte ich den Vorschlag: "Wir legen uns auf den Tisch. Halten ihnen unsere Möse entgegen und sie müssen erst lecken. Dann sollen sie einen Faustfick oder Fingerfick machen und dann dürfen sie uns ficken." Um es noch interessanter für uns zu machen, wird Musik gespielt. Da die meisten Musikstücke zwischen 3 und 4 Minuten dauern, wird bei einem neuen Lied gewechselt. So kommt jede Frau in den Genuss von jedem Mann mindestens einmal benutzt worden zu sein. Mein Vorschlag wurde angenommen. Gesagt, getan.

(Vor Jahren hatte ich so was Ähnliches schon einmal bei mir veranstaltet. Die Musik hörte auf und es wurde getauscht. Hatte großen Spaß gemacht.)

Wir erklärten den Männern ihre Aufgabe. Natürlich waren die 4 sofort dabei. Der Wohnzimmertisch wurde in die Mitte des Raumes aufgestellt. Eine Decke wurde draufgelegt. Denn die Oberfläche des Tisches war kalt. Zuerst wurde die Tragfähigkeit des Tisches festgestellt. Ich legte mich in die Mitte des Tisches. Weil ich die Leichteste von uns Frauen war. Karin links von mir und Marlene rechts von mir. Aber mehr zum Rand des Tisches. Aber 4 Frauen auf einen Tisch war zuviel für den Tisch. Also wurde noch ein kleiner Tisch, der in der Ecke stand, neben dem großen Wohnzimmertisch gestellt. Gabi legte sich auf den kleinen Tisch. Eine CD wurde eingelegt. Es war Helene Fischers "Farbenspiel". Die Musik begann und die Männer begannen uns zu lecken. Sofort ging das Gestöhne los. Die Männer hatten eine flinke Zunge.

Nach jedem Lied wurde gewechselt. Jeder Kerl hatte also 4 verschiedene Frauen geleckt. Dann wurde gefistet. Dem Mann stand es frei, seine ganze Faust in die Möse zu schieben oder nur seine Finger. Wie sollte es anderes sein, steckte jeder seine Pranke ganz in die Möse. Wolfgang mit seinen Wurstfingern, hatte die größte Pranke. Das merkte ich sofort. Natürlich war hier das Gestöhne von uns Frauen am größten. Nachdem jeder seine Faust bei jeder Frau in der Möse steckte wurde jetzt gefickt. Und das bis zum Schluss. Es wurde dem Mann freigestellt wohin er seinen Samen verschleudert. In den Mund, Möse oder auf den Titten und Bauch. Ich erhöhte den Leistungsdruck auf die Männer: "Derjenige, der zuerst abspritzt, wird bestraft. Der bekommt von uns Frauen einen leichten Klaps auf den Po." Gelächter von uns Frauen.

Natürlich mussten die Männer ihren schlaffen Schwanz erst auf Touren bringen, indem sie wichsten. Danach ging es ans Eingemachte. Es wird so lange gefickt, bis jeder abspritzte. Ich wurde zuerst von Wolfgang gefickt. Er hämmerte seinen dünnen Hammer hart in meine Möse. Das erinnerte mich an den Männern, die immer lustige Sprüche über die Figur andere Männer machten. Sprich, der eine große Wampe hatten. Wie z. B. "Das ist kein großer Bauch. Es ist eine sexuelle Schwungmasse." Oder. "Es ist der Kompressor für den Hammer der Hämmer." Oder "Ein geiler Ficker, der wird immer dicker."

Wolfgang hämmerte unermüdlich seinen Nagel in mein Fickloch. So das unsere Leiber klatschend zusammenstießen. Das Lied war vorbei. Es wurde gewechselt. Als nächstes fickte mich Norbert. Danach Detlef und Bertram. Keiner spritzte ab. Also ging es von vorne los. Der Recorder spielte wieder das erste Lied. Wieder wurde ich von Wolfgang gefickt. Er war es, der dann auch als erstes abspritzte, nachdem das Lied schon fast vorbei war. Wolfgang spritzte seinen Samen in meine Muschi. Wolfgang war aus dem Rennen. Nachdem durchgewechselt wurde, fickt mich Norbert. Auch er spritzte seinen Samen in meine Muschi. Detlef spritzte fast zeitgleich in Karin. Bertram verschleuderte seinen Samen auf Gabis Bauch und Brust.

Die Ficksoße lief aus mir heraus. 2 Männer spritzten in meine geile Möse. Die Creampie wurde von mir mit dem Fingern aufgefangen und aufgeschleckt. Karin lag noch am Rand des Tisches und ruhte sich aus. Sofort ging ich zu ihr und leckte den geilen Saft, der aus ihr heraus quoll, auf. Gabi stand schon. Auch deren Samen leckte ich von ihr. Beifall von den Männern.

Uns Frauen hatte es natürlich Spaß gemacht. Besonders jeder von uns Frauen bekam mindestens ein Orgasmus, während dem Faustfick. Da war das Gestöhne und Geschrei am Lautesten.

Aber jetzt mussten wir eine Bestrafung vornehmen. Wolfgang streckte uns seinen Arsch entgegen. Und er wurde von uns Frauen diszipliniert. Weil er als erstes abspritzte. Einen leichten Klaps auf den Po. Dazu sagte ich: "Das wird dir eine Lehre sein." Die anderen lachten.

Wird machten eine Pause und stärkten uns. Es war Kaffeezeit. Zuerst wuschen wir unsere Hände. Danach ging es in die Küche. Die Männer saßen nackt auf ihren Stühlen, den sie vom Wohnzimmer wieder mit herbrachten. Und wir Frauen hatten noch unsere Reizwäsche an. Während wir Frauen den Kaffee gekocht wurde, kam von den Männern die Zustimmung unseres Spieles. Wir wurden in den höchsten Tönen gelobt. Denn auf so was kamen die Männer nicht. Normalerweise, wenn sie sich trafen, wurde nur Partnertausch gemacht, gefickt und hinterher gab es eine Unterhaltung. Das Spiel war eine Abwechslung und eine Bereicherung ihres Sexlebens.

Es wurde ausgiebig zu Kaffee getrunken. Für mich nur Tee. Von Matthias und Dagmar fehlte jede Spur. Sie ließen sich nicht blicken. Eine(r) muss halt immer aus der Reihe tanzen.

Während dem Kuchenessen überlegte ich, was wir als nächstes machen könnten. Da wussten sich die Männer zu helfen. Während der Tombola, war das Grapschen und Massieren der Busen oder Genitalien bei uns Frauen eher eine Nebensache. Während der Kaffeezeit wurden wir Frauen mehr oder weniger angebaggert und begrapscht. Wolfgang saß links von mir auf der Eckbank und küsste meine Nippel ab. Saugte an sie. Norbert ließ sich nicht lumpen und machte mit. Norbert saß neben rechts von mir. Oder er griff nach seiner Sitzpartnerin rechts von ihm. Es war die Karin. Langsam artete das es aus. Und schon wusste ich was wir nach dem Essen machten.

Schon wurde ich wieder geil. Eigentlich war das schon vorher passiert. Aber das Spielchen wird unser vorhergehendes Spiel noch toppen. Ich hoffte nur, die Männer spielen mit.

Das Kaffeetrinken und Kuchenessen war fertig und die Männer zogen sich ins Wohnzimmer zurück. Während wir Frauen den Tisch räumten und das Geschirr in den Geschirrspüler legten. Während dessen fragte ich Karin, Gabi und Marlene, ob sie bereit wären für ein nächstes Spiel. Was beide mit "Ja" beantworteten. Natürlich fragen sie, was das für ein Spiel war.

Also erklärte ich den beiden, was mir so vorschwebte. Ich fragte Karin ob sie Schlagsahne aus der Spraydose da hat. Zuerst suchte sie im Kühlschrank und fand sie die Dose sogleich. Dann besorgte sie noch 3 Badetücher und für Wolfgang, mit seiner umfangreichen starken Figur, bekam ein Bettlaken verpasst.

Zusammen ging es ins Wohnzimmer. Und ich erklärte den Männern was sie machen mussten. Erst war große Skepsis angesagt. Aber dann sagten sie zu. Wir Frauen setzten uns auf Stühle, die wir wieder von der Küche mitbrachten. Sessel waren dafür nicht geeignet. Auch wenn sie etwas bequemer waren.

Als erstes war Wolfgang an der Reihe. Das Bettlaken trug er als eine Art Toga, wie sie die alten Römer trugen. Die Musik ging an und wir Frauen klatschten im Takt der Musik. Wolfgang kam tanzend zu uns. Für seine Fülle war ziemlich beweglich und agil.

(Wolfgang und die anderen spielten Stripper. Und sie mussten vor den Frauen tanzen und langsam ihre Bekleidung ausziehen. Wenn sie nackt waren, sollen sie die Frauen verführen ihre Schwänze anzufassen und zu wichsen. Wenn diese Schwänze langsam steif wurden spritzten die geilen Böcke Schlagsahne aus der Spraydose auf ihre Schwänze sprühen und die Frauen sollen alles ablecken und die Schwänze in den Mund nehmen und blasen. Wenn sie wollen, was sowieso der Fall war, wird gefickt. Dieses Spiel fiel mir ein, weil damals Matthias mir ein 5 Minuten Trailer auf seinem Handy gezeigt hatte, wie die Stripper durch die Reihen der geilen kreischenden Weiber liefen. Viele Weiber hatten die Schwänze geblasen und damit die unwilligen, überwiegenden jungen Weiber auch mitmachten, wurde Sahne auf den Schwanz gesprüht. Meistens war das Sprühen nur eine Showeinlage. Denn willig waren die Weiber sowieso. Einige ließen sich dann ficken. Nur bei Matthias und mir lief damals was schief. Denn Matthias wollte mich bestrafen, weil ich ihn wieder einmal verarschte. Er füllte etwas Tabasco in die Schlagsahne und etwas scharfe Sahne geriet in die Harnröhre. Und es brannte bei ihm in der Eichel und bei mir im Mund. Nur, ich konnte mein brennen im Mund schneller löschen als Matthias. Er konnte nicht pinkeln, weil er es schon vor dem kleinen Malheu machte.)

Nun tanzte Wolfgang vor uns. Langsam zog er sich aus. Wenn man das einmal nennen kann. Er löste seinen Knoten an der Schulter auf. Wir klatschten immer noch im Takt und feuerten ihn an: "Ausziehen, ausziehen."

In dem Moment kamen Matthias und die Dagmar in unser Stripteaseambiente hereingeschneit. Sie fragten was denn hier los sei. Laut rief ich: "Klappe halten. Entweder zuschauen oder raus hier." Sie gingen raus. Wahrscheinlich in die Küche um etwas zu essen. Wolfgang ließ sich durch diese kleine Störung nicht beirren. Er tanzte wunderbar weiter. Drehte sich mit dem Rücken zu uns. Seine Toga hatte er schon ausgezogen. Hielt das Bettlaken noch in der Hand und band es um seinen Bauch. Verdeckte so seinen dicken Arsch. Schließlich ließ er es fallen. Nackt tanzte er vor uns. Drehte sich dann um. Beide Arme zeigten nach vorne, als würde er eine Frau an der Hüfte festhalten. Dann riss er seine Arme nach hinten als würde er eine imaginäre Frau von hinten ficken. Dabei bewegte er seine Hüfte nach vorne. Diese Bewegung wiederholte er öfters. Dann kam er zu uns. Bot seinen Schwanz zum Wichsen und Blasen an. Natürlich, da wir schon willig und wuschig sind, griffen wir sofort zu. Sagen wir einmal Marlene, die ganz rechts außen sitzt, griff zu und wichste. Ich schnappte mir die Sahnedose und sprühte auf Wolfgangs Schwanz. Nicht nur das, ich sprayte auf Wolfgangs Bauchnabel und beide Brustwarzen. Die Sahne sollte das Sperma symbolisieren, das bisher noch nicht geflossen war.

Marlene stand auf und leckte zuerst die Sahne von Wolfgangs Nippeln und Bauchnabel. Wie im Trailer von damals, als die kreischenden Weiber sich gegenseitig auf Englisch anfeuerten: "Suck this dick" (Deutsch: Saug diesen Schwanz). So feuerte ich jetzt Marlene an: "Saug den Schwanz." Ich stupste Karin an. Die wiederum Gabi anstupste und zusammen immer wieder lautstark riefen: "Saug den Schwanz." Dabei im Takt der Musik klatschten. Marlene ließ sich nicht lumpen. Halbsteif war Wolfgangs Schwanz vom Wichsen. Die Sahne auf seiner Eichel. Schließlich verschwand Wolfgang Eichel in Marlenes Mund.

Gierig saugte sie an Wolfgangs Pimmel. Dann ließ sie von ihm ab. Wolfgang machte noch ein paar Tanzschritte, drehte sich um die eigene Achse. Fast hätte es ihm aus dem Gleichgewicht gebracht und er wäre hingefallen. Konnte sich aber noch fangen. Und wieder wurde Sahne auf seinem inzwischen steifen Schwanz gespritzt. Diesmal auf seiner ganzen Länge. Und Gabi leckte seinen Schaft. Musste zweimal seinen langen Pimmel ablecken um die ganze Sahne zu entfernen. Wie vorher riefen wir Frauen: "Saug den Schwanz." Schließlich stülpte auch Gabi ihren Münd über seine Eichel. Nachdem Gabi von ihm abließ ging Wolfgang tanzend weiter zu Marlene. Und wieder das gleiche Spiel. Sahne auf die Eichel und hinterher wurde diese abgeleckt.

Schließlich kam er zu mir. Aber ich wartete nicht auf meinem Stuhl. Sondern ich stand auf. Tanzte um ihn herum. Klatschte auf seinem Gesäß. Bis ich wieder vor ihm stand. Meine Arme um seinen Hals legte und hochsprang. Dabei meine Beine spreizte und um seine Hüfte legte. Wolfgang reagierte schnell und umfasste meinen Arsch. So hielt er mich fest. Ich fing an mich an ihm hochzuziehen und wieder zu senken als würde ich reiten. Dies wiederholte ich ein paar Mal. Dann lockerte ich meine Umklammerung und setzte meine Füße wieder auf den Boden. Setzte mich hin und Wolfgang tanzte wieder. Dann kam er zu mir und die Sahne wurde wieder auf seine Eichel gespritzt. Ich leckte die Sahne ab und schließlich stülpte auch ich meinen Mund über seine Eichel und saugte an dieser.

Schließlich ließ ich von ihm ab. Dafür spreizte ich meine Beine und Wolfgang sollte mich lecken. Er kniete sich hin und leckte meine Muschi. Inzwischen rief ich Norbert heran. Er sollte mit dem Tanzen anfangen. Die anderen schauten noch zu. Wie bei Wolfgang fing Norbert dort auch bei Marlene an. Sein Badetuch, das er um die Hüfte gebunden hatte, rutschte gleich nach unten. Norbert drehte sich um und wackelte mit dem Arsch hin und her. Gabi machte sich einen Spaß und klatschte mit der Hand kräftig auf seine 4 Buchstaben. Ein "Au" von ihm und er zuckte kurzfristig zusammen. Aber dann tanzte er weiter.

Ich entließ Wolfgang von seinen Verpflichtungen mich zu lecken. Dabei beugte ich mich nach vorne und flüsterte ihm ins Ohr: "Er kann ja hinter unsere Stühle treten und unsere Titten massieren. Oder uns weiter animieren, deinen Schwanz weiter zu lecken." Was Wolfgang sofort in die Tat umsetzte.

Wie bei Wolfgang wurde nun Sahne Norberts Schwanz, Nippel und Bauchnabel gesprüht. Was Marlene auch wieder sogleich ableckte. Und wie vorher wurde wieder wild an Norberts Schwanz gelutscht, geblasen und geleckt. Als Norbert bei Gabi ankam, stand diese auf und drehte sich um. Bückte sich nach vorne und streckte ihm ihr Gesäß entgegen. Norbert tanzte immer noch. Trat aber näher an ihr heran. Packte sie von hinten und stieß kräftig zu. Natürlich nur simuliert. Denn Norberts Schwanz steckte noch nicht in Gabis Möse. Immer wieder klatschten ihre Körper zusammen. Schließlich richtete sich Gabi wieder auf und setzte sich wieder auf ihren Stuhl.

Norbert folgte ihr und tanzte jetzt direkt vor ihr. Gabi schnappte sich Norberts wippenden Schwanz und es wurde Karin etwas Sahne aufgetragen. Sofort leckte Gabi die Sahne ab und saugte an Norberts Eichel. Wolfgang ging inzwischen bei jeder Frau vorbei und massierte deren Titten.

Ich rief Detlef herbei. Tanzend kam er an. Sein Badetuch fiel sofort zu Boden. Wohl schlecht verknotet. Detlef hob es sofort wieder auf und tanzte weiter. Seinen Pinsel vom Handtuch verdeckt kam er auf mich zu. Zuerst begrapschte er meine Brust. Sein Badetuch in der Hand haltend, schob er es nach links und rechts. Immer noch sah ich nichts von seinem Schwanz. Schließlich schwang er es über meinem Kopf und trat dabei noch näher. Jetzt hatte ich seinen Pinsel fast direkt vor meinen Augen. Natürlich musste ich mich, wie bei den anderen Strippern wenn ich denen einen Blasen sollte, leicht nach vorne bücken. Doch diesmal war ich von den anderen Augen der Swingerparty verdeckt. Sofort grapschte ich nach Detlefs Schwanz und saugte. Ich spürte eine Hand an meinem Hinterkopf. Und diese Hand drückte mich weiter nach vorne. Anscheinend sollte ich deep throat machen. Da Detlefs Schwanz noch nicht steif war, ging es auch ohne Probleme.

Langsam wurde Detlefs Schwanz steif. Das Badetuch zog ich weg. Ich drückte Detlef etwas weg. Damit sein Schwanz aus meinem Mund glitt. Ich war wieder nah dran Würgereflexe zu bekommen. Nachdem ich Detlefs Schwanzspitze an meinem Gaumen spürte. Danach blies ich normal weiter. Wichste seinen Schwanz. Dann hörte ich auf und rief den letzten Amateurstripper Bertram heran.

Jetzt hatte jede Frau seinen Stripper. Natürlich wurde auch untereinander getauscht. Mal tanzte wieder Wolfgang mit seinen wippenden Schwanz vor mein Gesicht. Mal die anderen. Schließlich stand wieder Norbert vor mir. Bis schließlich jeder seinen Fickpartner hatte. Karins Partner Detlef saß auf ihren Stuhl. Und Karin ritt ihn. Während Marlene sich mit Wolfgang vergnügte. Wolfgang lag mit dem Rücken auf dem und Marlene ritt ihn. Gabi saß auf ihrem Stuhl und blies Bertrams Schwanz.

Ich hatte einen Fuß auf meinem Stuhl gestellt und Norbert nahm mich von hinten. Es dauerte eine Weile bis Norbert seine Ladung in meine Möse spritzte. Neben mir hörte ich nur Gestöhne und lautes Japsen, wenn einer der Männer seine Ladung bei seiner Partnerin bunkerte. Diesmal bettelte ich nicht nach dem Sperma bei den anderen Frauen. Nicht einmal sein Sperma pulte ich aus meine Möse heraus.

Nach dem geilen Sex stärkten wir uns wieder. Der Trupp lief in die Küche. Dort saßen Matthias und die Dagmar. Sie tranken Kaffee und aßen von dem Kuchen. Das war eine Signal für mich, Matthias etwas eifersüchtig zu machen. Norbert und ich liefen fast nebeneinander in die Küche, als ich die beiden sah. Sofort drehte ich mich zu Norbert und küsste ihn auf dem Mund. Ich schmiss mich regelrecht um seinen Hals. Während dem Kuss machte ich so meine Gedanken. Wie wird Matthias reagieren? Vor allem, wie wird die Dagmar reagieren?

Die Reaktionen waren nicht so wie erhofft. Also drehte ich einen Gang höher. Wir saßen auf unseren mitgebrachten Stühlen. Norbert neben mir. Während wir uns stärkten, griff ich Norberts Schwanz und wichste ihn steif. Es dauerte eine Weile bis er steif wurde. Kaum war er steif kam auch schon etwas Sekret aus seiner Harnröhre. Ich verteilte sein Sekret über die Eichel. Dann bückte ich mich nach vorne und saugte an seiner Nudel. Schon kam von den anderen Kommentare wie: "Was schon wieder geil? Unersättlich usw." Ich richtete mich auf und lächelte die anderen an. Aber mein zweiter Blick war auf Dagmar gerichtet. Die schaute mich nur komisch an. Währenddessen wichste ich seinen Schwanz weiter. Detlef saß neben mir und begrapschte meine Titte. Dann forderte er mich auf auch seinen Schwanz zu wichsen und zu blasen.

Aber ich hatte andere Pläne. Ich forderte Norbert auf seinen Stuhl etwas nach hinten zu schieben. Was er sofort machte. Dann schwang ich mich auf seinen Schoß. Mit dem Gesicht zu ihm. Ganz laut sagte ich zu ihm: "Komm mein Schatz. Lass uns miteinander ficken. Ich bin schon wieder wuschig." Ungläubiges Staunen bei Norbert. Aber er machte mit.

Schon packte ich mir seinen Schwanz und dirigierte ihn an meine Muschi. Langsam senkte ich meinen Körper und Norberts Schwanz penetrierte in mir. Jetzt ritt ich auf Norbert. Norbert begrapschte meinen Busen. Zwickte und zwirbelte meine Zitzen. Was etwas wehtat. Detlef stand auf und stellte sich neben uns. Er forderte mich auf seinen Schwanz zu blasen. Was ich gerne annahm. Aber vorher schaute ich kurz zu der Dagmar um ihre Reaktion zu sehen. War nicht so wie ich es mir ausmalte. Stattdessen forderte sie Matthias auf wieder mit ihr ins Schlafzimmer zu gehen.

Aber jetzt war ich wenigstens wieder in meinem Element. Nämlich geil ficken und das gleich mit 2 Schwänzen.

Mir schwirrten viele Gedanken durch den Kopf. Wie z. B. was wir als nächstes spielen könnten.

Fortsetzung folgt



Teil 21 von 33 Teilen.
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