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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Gruppensex, 5838 Wörter) [22/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 11 2020 Gesehen / Gelesen: 7549 / 5288 [70%] Bewertung Teil: 9.27 (11 Stimmen)
Der Gruppensex bei Karin und Wolfgang geht weiter. Disput zwischen Dagmar und mir.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vorwort

Durch die Corona-Krise, denkt man, jetzt hat man Zeit die Geschichte schnell weiter zu schreiben. Aber weit gefehlt. Man hat noch weniger Zeit als vorher. Die Kinder müssen beschäftigt werden. Dann muss noch das Haus in Schuss gehalten werden usw.

Außerdem handelt meine Geschichte noch vor der Corona-Krise. Der jetztige Teil handelt noch aus dem Jahr Februar 2018.

Jetzt die Fortsetzung der Geschichte. Viel Spaß beim Lesen.

Dagmar erfasste Matthias Hand und zerrte ihn vom Tisch. Beide verließen wieder die Küche. Im Flur gackerte das Huhn lauthals etwas, was ich nicht verstand. War intensiv mit dem Ficken beschäftigt. Schließlich stöhnte ich laut.

Da es nicht die erhoffte Reaktion von einen der beiden war, nämlich das beide etwas eifersüchtig werden, hörte ich gleich mit dem Ficken auf. Natürlich beschwerte sich Norbert, weil er gerade so richtig in Fahrt kam. Ich entgegnete ihm, dass er noch sein Sperma bräuchte. Ich schickte Detlef wieder auf seinen Stuhl und ich setzte mich auch wieder auf meinem Stuhl. Dann machte es Klick und ich machte einen Vorschlag für ein neues Spiel. Nachdem ich 2 harte steife Schwänze neben mir gesehen hatte. Der Vorschlag war: "Die Reise nach Jerusalem." Ich erläuterte mein Vorschlag: "Die Männer sitzen mit steifen Schwänzen auf den Stühlen und wir Frauen umkreisen die Männer. Sobald die Musik aufhört, versuchen wir Frauen auf einen der Männer platz zu nehmen. Dann darf die Frau auf den Mann reiten" Es kam ein geteiltes Echo. Ich überlegte kurz. Dann machte ich einen anderen Vorschlag: "Sexmikado". Eine Abwandlung des richtigen Spieles. Ich erläuterte mein Spiel: "Jeder der schon einmal Mikado gespielt hat, weiß wie es geht. Nur nach jedem Wackeln oder Verschieben eines anderen Stäbchens wird der Betroffene bestraft. Na ja, der oder die muss unter dem Tisch krabbeln und die Schwänze blasen und Mösen lecken." Sogleich fragte ich nach Karin ob sie Mikadostäbe da hat. Was sie verneinte. Aber Schaschlikspieße. Was auch ging.

Wieder keine komplette Zustimmung. Schließlich schlug ich vor, dass wir Frauen vor den Männern tanzen und lesbische Liebe praktizieren. Danach wird gefickt. Sofort waren die Männer Feuer und Flamme. Karin war sofort dabei. Gabi und Marlene mussten noch überzeugt werden. Was nur eine Formsache war. Nach 5 Minuten hatten wir, Karin und ich, beide überzeugt.

Die Männer trugen ihre Stühle wieder ins Wohnzimmer und stellten sie nebeneinander auf. Als wir draußen im Gang standen und den Männern folgen wollten, fragte ich die Mädels ob sie nicht einen geilen Striptease hinlegen möchten.

Nach einer kurzen Beratung wurde der Striptease abgelehnt. Dafür wird vor den Männern getanzt. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich machte den Anfang. Wieder wurde Musik gespielt. Ich fing bei Detlef an, der ganz rechts auf seinen Stuhl hockte. Im Takt bewegte ich mich. Als ich ganz nach bei ihm war, stellte ich ein Fuß auf sein Oberschenkel. Aber er war etwas gehemmt, so meine Vermutung. Er griff nicht nach meinem Unterschenkel um sie zu streicheln. Ich setzte meinen Fuß wieder auf den Boden und stellte dafür meinen anderen Fuß auf seinen anderen Oberschenkel. Dabei bewegte ich mich im Takt auf und ab. Aber der geile Bock schaute immer nach meine Möse. Mein Fuß war immer noch auf seinem Oberschenkel. Dafür griff ich mit beiden Händen nach meiner Möse und zog meine äußeren Schamlippen auseinander. Damit mein rosa Futter besser zur Geltung kam. Ich stellte meinen Fuß wieder auf den Boden und drehte mich um 180 Grad. Dann bückte ich mich nach vorne. Griff mit beiden Händen nach meinem Arsch und zog meine Arschkerbe weiter auseinander. Damit man mein rosa Futter und das Hinterstübchen wieder besser sehen konnte. Natürlich schaute ich nach hinten um seine Reaktion zu sehen. Er fing zu wichsen an. Danach richtete ich mich wieder auf. Drehte mich wieder zu ihm. Setzte mich dann auf dem Boden. Spreizte leicht meine Beine. Dann legte ich mich hin. Winkelten meine Beine an und drückte mich nach oben. Meine Schulter blieb auf dem Boden. Machte sozusagen eine Brücke. Und wieder zog ich meine Schamlippen auseinander.

Danach legte ich mich wieder flach auf dem Boden. Meine Beine schob ich

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Teil 22 von 33 Teilen.
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