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Die erzwungene Pause (fm:Gruppensex, 6921 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 01 2020 Gesehen / Gelesen: 16187 / 13316 [82%] Bewertung Geschichte: 8.66 (47 Stimmen)
Der junge Bauleiter kommt auf die Baustelle und es muss dort wegen Archäologiefunden eine Zwangspause eingelegt werden. Also fährt der Bautrupp in die benachbarte Kleinstadt und macht dort interessante Erfahrungen.

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dran insgesamt ca. 4 Stunden herfahrt und Rückfahrt verlorene Zeit bedeutet. Und mit dem Pritschenwagen einfach nur Menschen und Werkzeug hin und her zu fahren war ja auch nicht wirklich Sinn der Sache.

Aber hier einfach zu warten kostete natürlich auch Zeit und Geld. Zumal es ja nicht wirklich viel gab, was man hier in der Gegend so machen konnte.

Heinz rief also seinen Chef an und erläuterte die Situation. Der gab die Anweisung nicht noch mehr Kosten zu produzieren, indem man nun mit dem Baufahrzeug und Bagger wieder zurück fahren würde, sondern vor Ort zu bleiben und abzuwarten, bis der Archäologe fertig wäre.

Tja, da standen wir nun und überlegten, was wir machen könnten in den ca. 4-5 Stunden. Das ist eine zu lange Pause um einfach neben dem Archäologen zu warten. Aber auch eine zu kurze Pause um weiter als vielleicht 20-30 Km zu fahren. So überlegten wir, was sich im Umkreis an Möglichkeiten anbieten würde. Eine der etwas größeren Städte in der Gegend war Nordhausen, wo man zumindest ein Café oder so was finden würde um sich die Zeit zu vertreiben.

Dabei fiel mir Karsten ein, der ja mit seiner Frau in Nordhausen wohnte. Karsten hatte ich vor längerer Zeit in einem Erotik-Chat im Internet kennengelernt. Wir verstanden uns sofort sehr gut und hatten uns nach einer längeren "Aufwärmzeit" dann einmal in Nordhausen getroffen. Allerdings ohne dass sofort etwas passiert wäre. Er ist eher daran interessiert, dass jemand seine wunderbar füllige Frau verwöhnt, als selber Sex zu haben. Dazu ist es dann aber erst sehr viel später gekommen, als es ihm gelungen war seine Marianne nach einigem Alkoholgenuss auf mich scharf zu machen. Aber diese Geschichte soll ein anderes mal erzählt werden.

Wir hatten danach dann doch eher einen freundschaftlichen Kontakt zueinander. Seine Frau ist wirklich ein Prachtweib, wie man so sagt. Sie ist sicher 175 groß, sehr füllig, vielleicht sogar etwas fett. Jedoch seeehr weiblich mit riesigen Brüsten und einem unglaublich freundlichen Gesicht, was optisch genau zu ihrem Wesen passt.

Na jedenfalls, vielleicht hätte er ja einen Tipp für uns. Also nahm ich das Handy raus und wählte kurzentschlossen seine Nummer. "Hi Karsten, Volker hier. Störe ich, oder hast Du mal ein paar Minuten?" "Klar habe ich Zeit, habe heute frei, erzähl, was kann ich denn für Dich tun?" Kurz erklärte ich Karsten die Situation und fragte ihn, ob er ein Café oder ein Restaurant in Nordhausen kannte, wo wir uns die nun frei gewordene Zeit aufhalten konnten, bis wir dann am Nachmittag das Fundament gießen konnten.

Karsten überlegte kurz und ich hörte ihn etwas rufen. Offenbar beriet er sich mit seiner Frau. Ich konnte aber nicht verstehen, was gesagt wurde. "Wieviele seid Ihr denn?" fragte er dann. "Mit mir sind wir 4 Leute." "Dann kommt doch vorbei, Den weg kennst Du ja. Marianne hat sicher noch irgend was da, damit ihr nicht verhungert und verdurstet." "Man, danke Karsten, das ist ja ne wirklich nette Geste von Euch!"

Ich erzählte meinen Leuten kurz was Karsten vorgeschlagen hatte und sie waren alle freudig einverstanden. Sicher war das besser als in irgend einem Restaurant den Hintern platt zu sitzen. "Wir kommen, Karsten. Sind in ca. 30 Min. da." Wir verabschiedeten uns mit einem "Bis gleich." und schon stiegen wir alle in den Pritschenwagen der Baufirma. Der Archäologe hat uns dann noch zugerufen, dass er uns per SMS verständigen würde, wenn er kurz vor dem Ende seiner Arbeit wäre. Somit fuhren wir los, die knapp 20 Km nach Nordhausen.

Als wir ankamen stand Marianne schon in der Tür und winkte uns heran. Heinz, der das Auto steuerte, war darüber sehr dankbar. Denn hier kannte er sich nicht aus. Wir parkten vor der Tür, stiegen aus und ich begrüßte Marianne freudig und nahm sie in den Arm. Dabei hatte ich den Eindruck, dass sie gegenüber meinem letzten Besuch hier noch etwas zugelegt hatte. Ihr Busen drückte sich fest gegen meinen Oberkörper und ich hatte Mühe sie ganz zu umfassen. Hinter mir hörte ich Beale sagen, dass in Ghana so üppige Frauen ein Zeichen von Wohlstand seien. Sie müsse wohl sehr reich sein. Ich drehte mich kurz zu um und bedeutete ihm mit meinem Blick, dass er sich doch bitte etwas zurück nehmen sollte. Marianne war der Spruch nicht entgangen und sie grinste etwas verlegen. Nun kam auch Karsten raus und begrüßte uns.

Alle gingen wir nun rein und Marianne forderte uns auf, doch die schmutzigen Klamotten nicht mit ins Wohnzimmer zu tragen um dort nicht die Couch zu beschmutzen. Heinz und Timo sahen sich etwas irritiert an. Sie hatten unter der Arbeitshose je nur noch die Unterhosen an.

Beale schien die Aufforderung jedoch für völlig normal zu halten und stand schon mit herunter gelassener Hose da. "Was?" sagte er, als er die Blicke von Heinz und Timo sah. "Ist doch wohl klar, dass die Frau des Hauses nicht will, dass wir ihr alles versauen!" "In Ghana zieht man sich auch mindestens die Schuhe aus und wenn man von schmutziger Arbeit kommt, dann gibt es einen Hausanzug." Marianne sah Beale freudig an und sagte "Einen Hausanzug habe ich zwar nicht für Euch, aber es wird auch so gehen, oder?"

Heinz streifte sich nun die Träger seiner Arbeitshose über die Schultern und ließ auch die Hosen fallen. Als sie über seinen Hintern glitt, sah man einen sehr interessanten String an seinem Hintern. Vorne nur sehr knapp geschnitten und mit einem Tiegeraufdruck. Beale brüllte sofort los vor lachen. "Wooohhhaaaaa, Heinz hat den Tiger im Tank!" Auch alle anderen im Flur mussten natürlich grinsen. "Jaja, lacht ihr nur!" sagte Heinz "Den hat mit mal meine Frau geschenkt. Ich mag den auch nicht. Aber bei der Hitze draußen ist er schön knapp geschnitten und man schwitzt nicht so." "Sehr pragmatisch gedacht." sagte ich und zog auch meine Hose aus. Obwohl ich eine ganz normale Jeans anhatte, die auch noch nicht schmutzig war. Aber ich wollte ein gutes Beispiel abgeben. Nun zog auch Timo seine Arbeitshose aus. Wenn man ihm auch sein Unbehagen dabei ansehen konnte. Seine Unterhose gab auch reichlich Anlass dazu. Denn es war eine riesige, gerippte, ehemals weiße, nun aber durch allzu häufigen Gebrauch sehr abgetragene Unterhose, die wie ein Sack um seine Hüften hing. Beale brüllte ein zweites mal vor Lachen. "Alter, was ist denn das?" sagte er zu Timo gewandt. "Die ist ja so riesig, wozu hast Du noch die Arbeitshose drüber?" Beale kicherte in sich hinein und grinste mit seinem schönen Mund alle frech an.

Er selbst trug einen sehr geschmackvollen Slip von Joop mit breitem Bund und in Weiß mit schwarzen Stickereien drauf. Was seinen schwarzen Körper ungemein gut betonte. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Marianne bei dem Anblick dieses schwarzen Adonis förmlich die Luft weg blieb. Auch Karsten schien sehr beeindruckt, denn er warf mir einen vielsagenden Blick zu.

"Na dann los, das Wohnzimmer ist dort." sagte Marianne nun. Alle stapften wir nun unten ohne in das mir ja schon bekannte Wohnzimmer und setzen uns auf die Couch. Auf dem Tisch standen schon einige kleine Snacks und Kaffe, sowie Wasser und auch einige Säfte, an denen wir uns alle dankbar bedienten. Die Hitze draussen fordert halt ihren Tribut.

"Eine Gastfreundlichkeit fast wie in Ghana." sagte Beale in die entstandene Stille hinein. "Üppige Frauen wissen halt wie sie es Gästen angenehm machen können." Alle sahen wir uns etwas pikiert an. Sowas kann man doch nicht einfach so sagen! Sicher, Marianne ist schon sehr, sagen wir mal, korpulent. Aber das macht man doch nicht quasi mit dem ersten Satz zum Thema! Ich blickte wieder missbilligend zu Beale rüber.

"Was?" fragte er ganz offen. "In Ghana sind üppige, ja sogar fette Frauen ein Statussymbol! Jeder Mann schmückt sich gerne mit einer üppigen Frau. Sie ist ein Zeichen der Fruchtbarkeit und dass der Mann sie gut versorgen kann. Eben ein Wohlstandssymbol. Und üppige Frauen sind doch auch um so vieles erotischer als die dürren Dinger. Alles ist im Überfluss vorhanden. Die Titten, der Arsch, einfach alles ist so wundervoll gerundet und groß." Was für eine Rede von Beale! Alle sahen wir zu Marianne herüber, die offensichtlich einerseits betroffen war, sich aber andererseits so unglaublich geschmeichelt fühlte wie lange nicht mehr. Sie wurde augenblicklich rot im Gesicht.

Karsten durchbrach die kurze Stille mit der Bemerkung, dass Beale natürlich Recht hatte. Immerhin wäre Marianne ja das Zeichen dafür, dass er als Mann es zu etwas gebracht hätte und sie nur wegen seines Erfolges so eine wunderbar üppige Person geworden sei. Sofort mussten wir alle lachen. Nur Beale verstand die Ironie nicht ganz und sagte "In Ghana tragen die Frauen im Hause oft sehr leichte und freizügige Kleidung, damit die Fülle für alle sichtbar wird. Man ist dort stolz auf große Brüste. Sie zeugen von Fruchtbarkeit."

Das Gespräch nahm durch Beales naive und freimütige Art eine schon ins erotische mündende Wendung. Marianne war anzusehen, dass sie zwischen Unwohlsein und geschmeichelt sein hin und her wechselte.

Timo, der sonst ja eher schüchtern war, ergriff nun das Wort und sagte, dass er das auch schon mal gelesen hätte. Das sei in Afrika überhaupt sehr verbreitet und man würde die Frau generell als Symbol der Fruchtbarkeit ansehen und auch archäologische Funde hätten immer Frauenkörper-Darstellungen mit riesigen Brüsten und großen Hintern zum Vorschein gebracht. Er selbst fände das auch sehr erotisch und würde auch die dünnen Klappergestelle aus seiner Berufsschulklasse eher abtörnend finden.

Alle Blicke richteten sich nun auf Timo. Dieser schüchterne Kerl gab sich plötzlich als besserwissendes kleines Lexikon und tat so, als hätte er schon eine unglaubliche Lebenserfahrung mit Frauen.

Das Gespräch führte unweigerlich dazu, dass alle ständig auf die wirklich riesigen Euter von Marianne starren mussten. Was ihr sichtlich nicht entgangen war und sie etwas unbeholfen drein blicken lies.

"Also, so geht das hier ja nicht weiter." Sagte Karsten plötzlich und griff Marianne an die Knöpfe ihrer Bluse. "Wenn wir schon so über üppige Brüste theoretisieren, dann müssen wir auch praktisch sehen, ob wir richtig liegen." Kaum hatte er das gesagt, war auch schon Mariannes linke Titte freigelegt, die aber noch durch einen einfachen, weißen BH gehalten wurde.

Dennoch war der Effekt unüberhörbar, denn alle zogen wir laut hörbar die Luft ein, bei dem Anblick. Heinz war der einzige, dem dabei auch noch ein "Boh, echt dicke Euter!" über die Lippen kam. Marianne fuhr Karsten nun an und zischte "Du kannst mich doch nicht so bloßstellen! Auch noch vor fremden Leuten!"

Das war nun Beales Stichwort. Er stand auf, ging zu Marianne rüber und sagte leise, aber so dass alle es hören konnten: "Das sind die Brüste einer Göttin. So groß, so üppig, so schön, so fruchtbar. Das ist kein Bloßstellen, liebe Marianne, er gibt hemmungslos mit Dir an! Und zwar zu Recht! Ich würde auch so angeben, wenn ich eine Frau mit solchen Brüsten zuhause hätte. Darf ich?" fragte er zu Marianne gewandt und wartete die Antwort aber nicht ab. Er griff ihr mit beiden Händen in die Bluse und umfasste mit seinen starken Fingern beide Titten im BH. Er knetete sie leicht und glitt dann mit der rechten Hand in den BH und befreite die rechte Titte aus dem Körbchen. Sogleich viel sie in aller Pracht und Größe heraus und man sah den großen, roten Hof und den schon harten Nippel.

"Heee....." wehrte sich Marianne. Aber nur halbherzig. Denn das Gefühl von diesem wunderschönen, starken, Schwarzen so mit Komplimenten umgarnt und dann so ehrfürchtig und doch kräftig angefasst zu werden, das empfand sie dann doch auch als unglaublich schön. Man sah es ihr an.

Heinz fielen fast die Augen raus, als er die Titte von Marianne sah. Sein Tigerslip spannte sich schon erheblich. Auch Timo hatte in seinem "Windbeutel" schon ein Zelt gebaut. Er saß mit weit aufgerissenen Augen da und beobachtete das, was ihm Beale mit seinen Händen dargeboten hat. Beale holte nun auch die zweite Titte hervor und umspielte mit seinen Fingern die Nippel.

Marianne saß ganz verspannt da. Unsicher darüber, ob sie dem Treiben nun ein Ende setzen sollte oder ob sie lieber diese starken Hände an ihren Brüsten weiter genießen sollte.

Karsten wirkte wie weggetreten. So sehr nahm ihn die Situation ein. Auch er hatte nun sichtbar eine Beule in der Hose. Er und Marianne waren ja die einzigen, die noch komplett bekleidet waren. Wenn man mal von den freien Titten absah. Ich ergriff nun das Wort, weil ich merkte, wie Marianne in den Zweifel fiel, ob ihr das alles so gefallen würde, wenn es in dieser Weise weiter ginge.

Ich sagte "Liebe Marianne, Beale hat das ausgesprochen, was hier wohl alle im Raum seit unserem Eintreffen schon gedacht haben. Deine unglaublichen Euter müssen einfach freigelegt sein, damit alle sie bewundern können. Es ist doch zu schade, sie zu verstecken!" dabei zwinkerte ich unmerklich Karsten zu, der mich sofort verstand. War hier doch eine Situation entstanden, die seine Fantasie, dass Marianne von einem fremden Mann bestiegen werden würde, hier zum greifen nah und sogar gleich mit mehr als einem Mann möglich.

Kaum hatte ich diesen Satz ausgesprochen, hatte Beale auch schon den BH geöffnet und aus der Bluse gezogen. Nun lagen Mariannes Titten offen für alle sichtbar vor uns.

Heinz war der erste, der den kurzen Moment der Stille durchbrach und sich vor Ihr hinkniete. Er nahm die linke Titte in beide Hände und fing sogleich an, daran zu saugen. Marianne seufzte kurz und zuckte bei dieser Berührung zusammen. Beale beugte sich nun von oben über sie und fing an an der anderen Titte zu saugen. Auch bei ihm stand nun eine kräftige Beule in der Designer-Unterhose. Scheinbar stimmten die Klischees über schwarze Schwänze. Auch Timo hatte sich seine Riesenunterhose nun schon ausgezogen und rieb ganz ungeniert an seinem Schwanz, der verblüffenderweise ein echter Hammer war. Riesig, sicher 20cm, aber nicht sehr dick. Dafür beschnitten und mit einem kleinen Sack geschmückt, der von blondem Flaum umgeben war.

Karsten und ich warfen uns einen unmissverständlichen Blick zu. Auch wir zogen uns nun aus und fingen an unsere Schwänze zu wichsen, die wir ja schon von unserem letzten Erlebnis mit Marianne her kannten. Daher erübrigt sich hier eine Beschreibung.

Heinz rieb sich beim Lutschen nun immer stärker seine Beule in der winzigen Hose. Beale war wieder derjenige, der aktiv wurde und Marianne nun auch die Bluse langsam auszog. Man konnte förmlich sehen, dass die leicht devote Ader von Marianne nun immer mehr zum Vorschein kam und sie sich uns langsam begann hinzugeben.

Heinz holte nun seinen Schwanz aus seinem Tigerstring heraus und man konnte einen echt strammen Burschen sehen. Ein sicher 17-18 cm langes Teil, das relativ dick und unbeschnitten war. Seine Vorhaut gab aber schon eine glänzende Eichel frei, die mit einem ersten Lusttropfen geschmückt war. Den Slip streifte er sich nun ab und zog auch sein Hemd aus, dass eine sehr kräftige Brust freigab, die ordentlich behaart war und, ebenso wie sein Kopfhaar, schon viele graue Stränchen hatte. Heinz war nun nackt, bis auf die Socken. Timo schien das zum Anlass zu nehmen, sich auch komplett auszuziehen. Schnell hatte er sein T-Shirt über den Kopf gezogen und sich auch die Socken abgestreift. Nun stand er auf und stellte sich neben den Sessel, auf dem Marianne nun schon intensiv bearbeitet wurde. Sein Schwanz wippte schon sehr nah an Ihrem runden Gesicht und er drückte sich noch näher an sie heran, als er seinen Oberkörper leicht nach vorne beugte.

Beale bemerkte dies und griff mit seiner freien Hand nach Timos Latte. Zärtlich wichste er sie etwas und zog Timo dann am Schwanz in Richtung Mariannes Gesicht. Timo wollte sich erst der kräftigen Hand des Schwarzen entziehen. Als aber die Wichsbewegung von Beales Hand ihn weiter so schön stimulierte, lies er sich von eben dieser Hand bereitwillig führen.

Marianne sah, dass der lange Pimmel von Timo nun durch Beale in Richtung ihres Mundes geführt wurde und öffnete diesen sichtbar gerne für die große glänzende Eichel, die nun ebenfalls schon anfing zu tropfen.

Timo konnte nun nicht mehr warten und drückte sich mit seinem Becken in Richtung des schon weit geöffneten Mundes der scheinbar mittlerweile geilen Frau, die wohl nicht mehr erwarten konnte, was nun mit ihr geschehen sollte.

Timos Schwanz verwand zu mindestens zwei dritteln im nun zum Fickmaul gewordenen Mund von Marianne. Timo stieß sofort in einem recht schnellen Rhythmus zu. Er fickte Mariannes Maul so, als hätte er Angst, dass diese für ihn so überraschend gekommene, geile Situation zu Ende sein würde, bevor er das erste mal gekommen ist.

Heinz konnte nun auch nicht mehr anders und fing hektisch an Mariannes Jeans zu öffnen und sie ihr mitsamt des Slips bis auf die Knöchel herunter zu ziehen und über die Füße zu zerren. Nun lag die Üppige Frau von Karsten komplett nackt vor uns Männern. Heinz schmiss die Jeans hinter sich und zerrte Marianne etwas nach vorne, damit ihre schon sichtbar durch die dichte Behaarung glänzende Fotze weiter vorne am Sessel liegen würde. Er kniete sich vor sie uns stieß mit einem einzigen Ruck seinen Steifen in ihre fleischige Fotze hinein. Sie stöhnte dabei hörbar auf, aber das Stöhnen wurde durch Timo´s Pimmel in ihrer Maulfotze so stark unterdrückt, dass es eher wie ein Grunzen klang.

Beale stand hinter dem Sessel und sah dem Treiben etwas zu. Aber auch er war offenbar mittlerweile so geil geworden, dass er sich sein Muscle-Shirt über den Kopf zog und seine Unterhose und Strümpfe ebenfalls ablegte.

Man, was stand da nun für ein Kerl! Ich merkte, wie ich meine Blicke vom geilen Geficke mit Marianne nun auf Beale lenken musste. Sein Schwanz passte sowas wie angegossen zu seinem sonstigen Erscheinungsbild! Riesig, dick, beschnitten und mit einer scheinbar faustgroßen Eichel. Darunter ein Sack mit Ausmaßen, die zur Aufnahme von Billardkugeln gereicht hätten. Und das alles auf´s feinste glatt rasiert.

Wow! Ich war eingeschüchtert und fragte mich gleichzeitig, wie es wohl wäre von so einem Schwanz gefickt zu werden. Beale schob nun Timo etwas zur Seite und drückte seinen Prügel in Richtung Mariannes Fickmaul. Timo glitt mit einem Stöhnen aus der warmen und von ihm schon lieb gewonnenen Öffnung heraus. Diese blieb aber nur für Sekunden leer, denn Beale hatte seinen Hammer schon tief in Marianne versenkt. Sie würgte nun hörbar. Beale schob jedoch davon unbeeindruckt seinen Schwanz immer tiefer in ihren Hals. Der dicke, schwarze Pimmel von Beale verschwand immer mehr in der rosig glänzenden Mundöffnung von Marianne, die hörbar Schwierigkeiten hatte, dieses Monstrum aufzunehmen. Sie würgte und bäumte sich zunehmend mehr auf, um dem Druck zu entkommen.

Karsten, der sich bisher, ebenso wie ich, mit einer Zuschauerrolle begnügt hatte, griff nun ein und drückte seine Frau etwas unsanft in den Sessel. Offenbar wollte er den Prügel von Beale ganz in ihrer Maulfotze verschwinden sehen. Beale stieg nun, ohne nennenswert aus Marianne heraus zu rutschen, über den Sessel so rüber, dass sein Becken direkt vor ihrem Gesicht war.

Nun stieß er unbarmherzig mit voller Wucht zu und man konnte von der Seite sehen, dass sein harter Prügel mit einem Ruck bis in Mariannes Hals vorgedrungen war. Sie gurgelte und würgte etwas und wollte sich entziehen, wurde aber von ihrem Mann daran gehindert, der ihren Kopf festhielt und für Beales Schwanz in der richtigen Fickhaltung fixierte.

Timo stand nun etwas abseits da und wollte sich offenbar nicht mit der reinen Wichserei aufhalten. "Lass mich auch mal ihre Fotze ficken, Heinz!" sagte er und stellte sich schon neben den kieenden Heinz. "Warte." sagte dieser, zog Marianne an ihrem kräftigen Oberschenkeln noch etwas weiter nach vorne und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Timo wollte Heinz nun schon zur Seite drücken, als dieser sagte: "Nee, so nicht, stell Dich mal vor den Sessel und geh in die Hocke." Timo sah etwas verwirrt aus, tat aber wie ihm gesagt und ging leicht in die Hocke. Sein Schwanz wippte nun knapp oberhalb von Mariannes schon glitschiger Fotze. Heinz nahm nun beherzt Timo ´s Schwanz und drückte ihn in Richtung der saftigen Grotte. Er selbst kam nun knieend wieder näher und auch sein Schwanz stand vor der Öffnung. Jedoch etwas tiefer. "Na los, worauf wartest Du? Rein in die Fickspalte!" sagte Heinz zu Timo, während er selber wieder nach vorne drängte aber offenbar ein anderes Ziel hatte.

Timo setzte nun seinen langen Pimmel an der Spalte an und stieß zu. Kaum war er in seiner ganzen Länge in Marianne verschwunden, fing er an mit harten schnellen Stößen in sie rein zu ficken.

Heinz aber setzte seinen Schwanz nun tiefer an der Rosette an, die von den herablaufenden Fotzensäften schon glänzte und vorgeschmiert war. Als Timo wieder einmal hart in Marianne hinein stieß, nutzte Heinz die Gelegenheit und stieß im gleichen Rhythmus in die enge Arschrosette hinein. Mariannes Körper zuckte heftig und erbebte bei dem offenbar etwas schmerzhaften Stoß, den Heinz ihr verpasste.

Was für ein Bild bot sich nun Karsten und mir. Beale, der mit seinem vermutlich 22-23 cm langen und sicher 5-6cm dicken Prügel in die Maulfotze von Marianne hinein hämmerte. Timo und Heinz, die unten im gleichen Rhythmus die beiden anderen Löcher von Marianne ziemlich hart bearbeiteten und wir beide, die wichsend und mit aufgerissenen Augen dem Schauspiel zusahen.

Plötzlich zerrte Beale dem Kopf von Marianne mit beiden Händen zu sich heran und stieß mit einem unglaublich kräftigen Schub nochmals tiefer in den Hals hinein.

Man konnte die Eichel am oberen Ende des Halses in Stoßbewegung sehen und erahnen, wie die Eichel dort pulsierte und sich für die Freigabe des heißen Ficksaftes langsam bereit machte. Beale stöhnte laut auf, drückte Mariannes nun rötlich angelaufenes Gesicht weiter auf seinen Schwanz, der nun bis an den Ansatz in Ihrem Hals steckte. Ihre Zunge wurde durch den dicken Riemen aus dem Mund gedrückt und lag unten an Beales riesigem Sack an. Seine Kugeln hoben sich nun sichtbar im Sack und er brüllte laut auf, als es ihm in einem heftigen Orgasmus kam. Immer wieder stieß er in den geweiteten Hals hinein und man glaubte, dass man jeden Spritzer im Hals erkennen konnte, den Beale mit jedem Zucken in sie hinein pumpte. Nach 7-8 Stößen und einem nunmehr dunkelrot angelaufenen Gesicht von Marianne ließ er von ihr ab, zog seinen kaum kleiner gewordenen Schwanz aus ihrem geschundenen Fickmaul und ließ die letzten Tropfen seiner Sahne auf ihre Titten tropfen.

Marianne zog mit einem laut zischenden und tiefen Atemzug endlich wieder Luft in ihre Lungen und musste etwas husten. Das Husten übte nun weiter unten Druck auf ihre Löcher aus, die sich dabei unwillkürlich zusammen zogen. Fast gleichzeitig, durch das geile Ficken von Beale stimuliert und durch die nun plötzlich im Husten entstandene Enge in ihren Ficklöchern zusätzliche erregt, spritzten Heinz und Timo in die beiden Löcher von Marianne ab, die bisher noch unbesamt waren.

Heinz warf dabei seinen Kopf zurück und fickte im Spritzen noch mehrere harte und kurze Stöße in den Arsch, während Timo mehr oder weniger unbeweglich aber sehr tief in der Fotze von Marianne eine scheinbar sehr große Ladung abspritzte. Denn der Saft lief schon nach wenigen Sekunden sichtbar heraus und über die ebenfalls weißlich glänzende Rosette, die Heinz nach dem Abspritzen seiner Ladung schnell freigegeben hatte. Beide Säfte vermischten sich nun und liefen in langen Fäden langsam auf den Teppich.

Marianne saß, nein sie lag eher im Sessel und tropfte aus allen Löchern. Sie rang noch immer nach Luft und fing nun an uns leise zu beschimpfen. Was wir doch für Arschlöcher seien und was uns einfiele und dass sie sich so benutzt fühlen würde. Komisch nur, dass sie während der ganzen Fickerei sich nicht ein einziges mal wirklich mit Händen und Füßen gewehrt hatte. Irgendwie schien ihr das zu gefallen.

Karsten war daher auch der erste, der sie nun darauf ansprach: "Süße, gib"s doch zu, du hast es genossen so benutzt und durchgefickt zu werden. Du hast Dich überhaupt nicht gewehrt. Fast hatte man den Eindruck, dass es Dir noch viel zu wenig hart war."

Marianne wurde rot und senkte den Kopf. "Ja, du kennst mich zu gut und hast ja Recht, es war geil." sagte sie leise. "Ha, das war ihr nicht hart genug." rief Heinz gleich darauf. "Na, das können wir ja ändern." ergänzte er sofort und fing an, Marianne auf die Titten zu schlagen. Timo, der sich bei diesem Fick nicht nur als überhaupt nicht schüchtern, sondern eher als echte Sau heraus gestellt hatte, kniff ihr bei Heinz´ Schlägen nun mit beiden Händen in die Nippel, so dass Marianne fast aufschrie.

"Geile Sau, die alte! Echt geile Sau! Ich will die Fresse auch noch mal ficken." sagte er dabei und grinste Karsten dabei an. Karsten, der ja wie ich noch nicht zum Zug gekommen war, grinste zurück und nahm Mariannes Gesicht wieder in beide Hände. Sie beschwerte sich leise, aber man konnte ihr im Gesicht ansehen, dass sie es kaum erwarten konnte, den langen Pimmel von Timo nun auch noch tief aufzunehmen. Zumal sie vom Monsterschwanz von Beale schon ausreichend geweitet war. Timo machte es nun Beale nach, stieg über den Sessel, so dass er beidseitig zu stehen kam und nahm seinen schon wieder ordentlich steifen Schwanz in die Hand. Karsten schob den Kopf seiner Frau leicht nach vorne, so dass die Eichel vorne am Mund anstieß.

"Los, mach deine Fickfresse auf!" sagte er laut zu seiner Frau. Diese gehorchte sofort und Timo drang mit einem ersten Stoß in sie ein. Kaum war er in der weichen Maulfotze, fing er wieder mit den für ihn typischen schnellen und harten Fickstößen an. Man konnte sehen, dass sich dabei sein Schwanz mit jedem Stoß tiefer in den Rachen von Marianne vorschob. Mit jedem Stoß schien dabei Timo an Geilheit zuzunehmen. Er wirkte wieder, als wollte er so schnell wie möglich tief in den Hals hinein spritzen.

"Mach mal langsam, kleiner." sagte Heinz zu ihm. "Genieße doch die geile Maulfotze etwas. Sowas bekommst du so schnell nicht wieder geboten."

Timo schien das nun auch zu realisieren und begann langsamer, aber dafür mit mehr Druck, zu ficken. Ich konnte das Spiel nun nicht mehr nur mit ansehen, sondern wollte mich auch in dieser fetten Dreilochstute austoben. Ich ging etwas auf den Sessel zu, kniete mich zwischen Mariannes noch immer weit gespreizte Beine, schob ohne Rücksicht meinen Schwanz an ihr Arschloch heran und drang mit einem einzigen Stoß tief in die von Heinz so wundervoll vorgeschmierte Arschfotze ein. Es war einerseits eng, andererseits so glitschig, dass ich ohne Probleme tief in den Darm von Marianne eindringen und meinen Schwanz mit aller Kraft in sie hinein hämmern konnte. Ein geiles Gefühl, wie sie da so lag, irgendwie hilflos und doch geil und von 5 Männern durchgenommen wurde. Es wirkte fast, als wäre das ihre eigentliche Lebensaufgabe. Sich von Schwänzen in allen möglichen Stellungen ficken, besamen und erniedrigen zu lassen.

Beale kam nun auch um den Sessel herum und stellte sich hinter mich. "Geile Szenerie." sagte er nur kurz und sah mir über die Schulter zu, wie ich mich in Mariannes Arsch einarbeitete. Heinz stand seitlich uns wichste sich den wieder harten Schwanz, während Karsten offenbar noch immer nicht genug bekommen konnte vom zusehen. Auch er wichste seinen Schwanz noch immer, aber er lies keine Absicht erkennen bald spritzen zu wollen.

Es muss wirklich eine geile Szene gewesen sein, wie wir da alle um Marianne im Sessel herum standen oder knieten und sie entweder fickten oder beim wichsen waren. Heinz schlug noch immer ab und zu auf Mariannes Euter ein, die nun schon recht rot waren. Timo fickte nun sehr langsam und tief in die immer stärker triefende Maulfotze und schien es wirklich zu genießen. Während Karsten den Kopf seiner Frau immer so hielt, dass Timo möglichst tief und im richtigen Winkel hinein stoßen konnte.

Und ich war dabei, meine Ladung für das enge Arschloch langsam vorzubereiten. Meine Eier begannen schon sich hochzuziehen und die Spermien für den Abschuss bereit zu machen. Ich wollte dieses Gefühl so lange wie möglich hinaus zögern und verlangsamte etwas meine Stoßfrequenz.

Plötzlich merkte ich, wie hinter mir etwas an meinen Arsch schlug, dass sich weich und gleichzeitig hart anfühlte und sehr warm war. Das etwas bewegte sich in Richtung meiner Ritze hinunter und ich bemerkte plötzlich einen Druck an meiner Rosette.

Kaum hatte ich das wahrgenommen, so drang dieses etwas mit einer Urgewalt in mich ein, dass ich am liebsten aufgeschrien hätte. Ich dachte, ich werde innerlich zerrissen. Ein Gefühl, als würde man durch das Arschloch hindurch innerlich aufgespießt und angehoben. Ich wusste nicht wie ich dieses Gefühl einordnen sollte. Einerseits ein stechender und durchdringender Schmerz, andererseits ein Gefühl völlig ausgefüllt zu sein und durch die beginnende Reibung auch eine geile Stimulation, der ich mich nicht entziehen wollte.

Beale flüsterte mir ins Ohr: "Geiles Loch Herr Ingenieur. Scheint jungfraulich zu sein und muss wohl mal ordentlich eingeritten werden." "Hm, oooaaaahhhh, Beale, .... Du.... Sau.... aaahhh." kam mir nur über die Lippen.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie Beale nun meinen Arsch packte und immer härter und tiefer in mich hinein hämmerte. Plötzlich fickte ich nicht mehr Mariannes Arsch, sonder Beale fickte sie durch mich hindurch. Der Schmerz lies meine Geilheit etwas schwinden, jedoch auch wieder steigen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.

Nach bestimmt 5 Minuten in dieser eingeklemmten Situation zwischen Marianne und Beale spürte ich, wie es in meinem Darm plötzlich noch enger wurde und Beale die Stöße noch einmal intensivierte. Das führte auch bei mir dazu, dass mein Schwanz noch einmal etwas mehr versteifte und ich bei mir wieder den Saft spürte, der sich abschussbereit machte.

Mit einem ziemlich kräftigen Stoß spritzte Beale nun in mir ab. Ich fühlte seinen Samen, wie er sich mit jedem Stoß immer mehr in meinen Darm ergoss. Warm, feucht, drängend. Und wie Beales Schwanz in mir pumpte. Ich konnte nicht mehr und musste ganz ohne Fickbewegung nun auch abspritzen. Auch ich kam mit einem heftigen Orgasmus in Mariannes Arsch und pumpte bestimmt 7-8 Ladungen in ihr Loch. Dabei zog sich natürlich auch meine Rosette zusammen, was Beale sofort zum Stöhnen brachte und er noch einmal seinen Schwanz durch meine nun noch enger gewordene Rosette stieß.

Als wir beide fertig waren, fiel erst Beale auf mich und ich dann auf den fülligen Bauch von Marianne. Noch immer stecken wir mit unseren Schwänzen dabei ineinander. Es war großartig! So lagen wir nun da und ich merkte, wie über mir Timo noch immer am Ficken war und scheinbar Marianne nicht die Chance gab, auch mal wieder Luft zu holen. Ich griff daher beherzt an seine Eier und drückte etwas zu. Was ihn dann so aus der Fassung brachte, dass er nur Sekunden später in das nun reichlich ausgeleierte Fickmaul abspritzte. Dabei stöhnte er wie ein Hirsch bei der Brunft.

Heinz und Karsten waren scheinbar so gefangen von dieser Geilen Orgie, dass sie beide mit offenen Mündern und wichsend nur dastanden, bzw. Karsten noch immer mit einer Hand den Kopf seiner Frau hielt. Timo stieg nun ab und auch ich zog mich nun aus Mariannes Loch zurück.

Beale wollte scheinbar aus meinem Arsch noch nicht heraus, daher lies ich mich einfach rückwärts auf ihn fallen und genoss es seinen kleiner werdenden Schwanz noch etwas in mir zu spüren.

Mariannes Kopf war durch die lange Fickerei und die entstandene Luftnot nun nicht nur rot, sondern sogar etwas blau. Sie röchelte ziemlich und saugte gierig die Luft ein, damit sie wieder zu Kräften kam. Jedoch sah ich in ihren Augen, dass sie es sehr genossen hat, diese Hilflosigkeit und das als reines Fickfleisch benutzt werden.

Ich kann auch nicht sagen, ob sie bei der wilden Abspritzerei von uns Männern irgendwann auch mal mit einem Orgasmus zum Zuge gekommen war. Es schien auch allen Kerlen hier im Raum herzlich egal zu sein, was Marianne fühlte, dachte oder ob sie gekommen war. Jeder wollte nur so oft wie möglich in dieser devoten Dreilochstute kommen.

Jetzt schien auch Karsten seinen Anteil an Samenflüssigkeit beisteuern zu wollen, denn er nahm exakt die gleiche Position ein, die schon Beale und Timo vor ihm inne hatten und die scheinbar so überaus befriedigend zu sein schien. Kaum stand er so über seiner Frau, schob auch er seinen Schwanz in die geweitete und fast schon überstrapazierte Maulfotze seiner Frau.

Timo nahm nun die Position des Kopf-fixierers ein und hielt Karsten den Kopf seiner Frau so, dass es für Ihn ein leichtes war in sie hinein zu stoßen. Auch wenn Karstens Schwanz nicht die Größe oder Länge von Beale oder Timo hatte, so musste auch bei ihm Marianne sehr nach Luft ringen.

Timo empfand das als störend und drückte ihr daher mit zwei Fingern die Nase zu, so dass sie einerseits den Mund noch weiter öffnete, um Luft zu bekommen, andererseits dadurch Karsten noch tiefer in die weiche Mundhöhle ficken konnte.

Heinz hielt es nun nicht mehr aus und musste sich noch einmal in die Fotze von Marianne hineinschieben. Sein Schwanz war inzwischen wieder so hart, dass er sie förmlich aufspießte. Er hielt sich nun mit beiden Händen an Ihren riesigen, auf ihrem fetten Bauch liegenden Eutern fest und knetete diese sichtbar genüsslich aber auch sehr hart durch.

Marianne stöhnte bei diesem harten Abgreifen auf und bewegte ihren Oberkörper um sich der harten Behandlung zu entziehen. Heinz lies das nicht zu und schlug ihr mit voller Wucht auf ihre Titten. Danach kniff er ihre Nippel mit zwei Fingern und zog die Titten lang und zu sich heran. Eine Fast schon ins BDSM gehende Behandlung der Hängetitten, die nun wieder rötlich wurden.

Gleichzeitig stieß Heinz in Mariannes Fotze, als müsste er mit seinem Schwanz bis in die Bauchhöhle vordringen. Dabei rief er immer wieder: "So, du Schlampe, du fette Fotze, dich mache ich jetzt fertig, du Sau, du Ficksau." Auch Karsten lies sich davon nun anstecken und sagte zu seiner Frau: "Los du Maulfotze, lutsch mich leer, ich geb dir gleich meine Ficksahne und du schluckst alles schön brav." Beale und ich, wir hatten uns mittlerweile auf die Couch gesetzt, sahen dem Spiel nun zu und feuerten die Kerle an. "Macht sie fertig die Sau. Fickt sie durch, bis sie nicht mehr kann. Die Fotze will euch spritzen sehen." Timo, der offenbar einen Dauerständer hatte, lies nun den Kopf von Marianne los und ging wieder auf die andere Seite des Sessels. "Heinz, jetzt machen wir es anders herum als vorhin, ok?" Heinz verstand sofort und hob seinen Hintern etwas an. Gleichzeitig machte er die Beine breit um Timo unter sich hindurch in die Arschfotze von Marianne zu lassen. Timo kniete sich nun vor den Sessel und hielt sich an den fleischigen Schenkeln fest.

Mit einem kräftigen Druck stieß er nun unter Heinz hindurch in den schon zweimal besamten Arsch von Marianne. Dabei schob er den Arsch von Heinz mit jedem Stoß nach vorne, so dass beide im gleichen Rhythmus in die heißen Löcher fickten.

Plötzlich bewegte sich bei Marianne einfach alles an ihrem Körper. Eine Welle ging sichtbar durch alles hindurch, was sich bewegen konnte. Es ruckte und zuckte und sie machte einen stöhnenden und grunzenden Laut, als es ihr offenbar zum ersten mal heute kam. Die ganze Aktion dauerte sicher 20-30 Sekunden. Immer und immer wieder ging ein Rucken durch ihren Körper.

"Der Sau geht einer ab." sagte Heinz sichtlich zufrieden. "Die findet es geil, wenn man sie so durchnimmt, die Ehehure. Dieses fette Miststück."

Heinz war sichtlich freudig überrascht und es spornte ihn noch mehr an. Er kniff wieder in ihre Titten und stieß nun im Gleichschritt mit Timo umso härter in Marianne hinein. Karsten hatte während des Orgasmus seiner Frau die Gelegenheit genutzt, seinen Schwanz länger und so tief wie möglich an einer Position in ihrer Maulfotze zu lassen. Er wollte ihren Orgasmus an seinem Schwanz mit geniessen und spüren.

Das gelang ihm so gut, dass er, als Mariannes Orgasmusschübe sich dem Ende zu bewegten, mit einem heftigen Orgasmus in ihre nun schon zum dritten mal besamte Maulfotze kam. Ein Orgasmus, der auch bei ihm scheinbar ewig anzuhalten schien. Immer wieder spritzte er erneut seinen Saft in sie hinein. So oft, wie es ihm bisher selten gekommen war. Ladung um Ladung pumpte er direkt in den Hals seiner Frau und schien garnicht mehr aufhören zu wollen.

Beale warf mir einen anerkennenden Blick zu und sagte leise: "Der übertrifft uns alle mit seiner Besamung. Hunger kann sie keinen mehr haben bei so viel Eiweiß." er kicherte in sich hinein. Auch ich grinste.

Noch immer pumpte Karsten in seine Frau ab. Mittlerweile sicher das 10. oder 11. mal. Marianne zuckte dabei schon wieder. Es kam ihr tatsächlich der zweite Orgasmus innerhalb weniger Minuten. Offenbar durch das Abpumpen ihres Mannes in ihrer Maulfotze. Wie geil war das denn!

Heinz und Timo bekamen das natürlich mit uns spritzten nun auch ab. Erst Heinz, der sich wie wild an den Eutern festhielt, die er während seines ganzen Ficks immer und immer wieder schlug und hart abgriff. Dann, etwa eine Minute Später, Timo, der seinen Samen nun in die von Ihm heute zum ersten mal besuchte Arschgrotte abspritzte. Alle waren nun sichtlich erschöpft und als erster zog Karsten nun seinen triefnassen Schwanz aus Marianne heraus. Wieder war sie rot im Gesicht und holte tief Luft.

Dann zogen auch Timo und Heinz ihre Pimmel heraus und setzten sich auf den Teppich. Marianne war nun das erste mal seit langen Stunden ohne irgend einen Schwanz in ihr und sah sichtlich geschafft aus.

"Ihr geilen Säue, ihr.... geile Fickerei..." sagte sie leise und lächelnd. Wir sahen uns alle an und Beale war der erste, der laut los lachte. "Üppige Frauen wissen halt, was gut ist. Hab ich doch gesagt." Wir saßen noch sicher 10 Minuten so da und grinsten und lachten. Plötzlich brummte mein Handy. Der Archäologe war fertig und wir mussten los. Es sollte nicht der letzte gemeinsame Mittwoch bei Marianne und Karsten gewesen sein.



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