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Der Deflorateur (2) (fm:Das Erste Mal, 4676 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2020 Gesehen / Gelesen: 16293 / 13631 [84%] Bewertung Teil: 9.45 (114 Stimmen)
Ein entspanntes Dreiecksverhältnis , eine "Mènage á trois"

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Der Deflorateur (2)

Ein entspanntes Dreiecksverhältnis , eine "Menage a trois"

Nachdem Monique zum erste Mal ihrem Florian gestattete hatte, sie in der Missionar Stellung zu "deflorieren", folgte sehr bald ihre Verlobung. Fast jeden zweiten Samstag, wenn der 1.FC ein Heimspiel hatte, besuchte sie weiterhin nachmittags ihren Chef Michael in seinem Haus in dem Vorort von Köln. Ihre spontane, jugendliche Unbekümmertheit und Neugier beim Sex trug erheblich dazu bei, dass sich sein Leben wieder normalisierte, dass es für ihn neben der Arbeit wieder ein lebenswertes Privatleben gab.

Sie tobten sich nicht nur im Wasser aus, er hatte sie in die verschiedensten Formen des Beischlafes eingeführt. Auch anal war er ihr Deflorateur geworden. Sie wollte diese Erfahrung unbedingt machen, und nachdem er sie doggystile in herkömmlicher Form vorbereitet hatte, half eine Gleitcreme, dass die Penetration schmerzfrei war. Er ging langsam vor, dehnte sie vorsichtig, und durch die zusätzliche, manuelle Stimulation ihres Klitoris kam sie auch dabei zum Höhepunkt.

Doch ihre Lieblingsrolle war die der Amazone, da sie meinte, seinen Schwanz dann besonders tief in sich zu spüren. Für ihn bot sich damit die Gelegenheit, ihr Mimenspiel und die Bewegungen ihres jungen, straffen Körpers ausgiebig zu beobachten. Sie hatte den Kopf angehoben, stöhnte mit offenem Mund und geschlossenen Augen, als konzentriere sie sich völlig auf das Geschehen in ihr. Ihre kleinen Brüste mit den rosa Warzenhöfen und den harten Knospen rundeten das Bild ihrer Jugend ab. Gekonnt verzögerte sie selbst den zumeist gemeinsamen Zeitpunkt ihres Orgasmus, lehnte sich dazu nach hinten gegen seine aufgestellten Bein und schaukelte auf seinem pulsierenden Monsterstab. Sein Schambein stimulierte ihren Kitzler, und sein Stehvermögen überraschte ihn selbst. Sie bot ihm die wenig schaukelnden kleinen Titten zum Verwöhnen durch Hände, Mund und Zunge an, leidenschaftlich drückte sie ihre in seinen Mund und forderte ihn zum erotischen Spiel auf.

Nach einem solchen Ritt lag sie erschöpft seitlich neben ihm und spielt gedankenverloren mit der nassen Schlange auf seinen mit ihrem gemeinsamen Saft getränkten Schamhaaren. "Michael, es gibt da eine sehr gute Freundin von mir, die ich über das morgendliche Schwimmtraining kennengelernt habe. Wir verstehen uns inzwischen so gut, dass ich mit ihr alles besprechen kann. Sie weiß von unserer Affäre und ist an den Samstagen immer die Alibifrau, mit der ich dann zusammen angeblich etwas unternommen habe. Sie ist drei Jahre älter als ich, lebt aber schon sehr lange nach einer unschönen Erfahrung mit einem Brutalo alleine. Rechtzeitig bevor er ihr Gewalt antun konnte, hat sie ihn vor die Tür gesetzt. Jedes Mal, wenn ich ihr ausgiebig von unseren Treffen erzähle, wird sie sehr nachdenklich, und ich merke, dass sie traurig ist. Würde es Dir etwas ausmachen, wenn ich sie einmal mitbrächte, damit ihr Euch kennenlernt?"

Michael war vom Donner gerührt, sie hatte eine andere Person in ihr Geheimnis eingeweiht, eine zweite Frau sollte ins Spiel kommen? Sie fühlte seine Skepsis und fügte ergänzend hinzu: "Sie könnte ja mit dem eigenen PKW kommen und uns später alleine lassen!" Ihm schwante etwas. "Also ein Dreier ist nicht so ganz in meinem Sinne, ich bevorzuge es, meine Aufmerksamkeit nur einer Frau zu widmen! Und das dann voll und ganz!" Monique lachte über seine Vermutungen. "Ich würde Dich nicht gerne mit einer anderen Frau teilen wollen.....zumindest nicht gleichzeitig!" Erstaunen breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Heißt das, sie ist in einer ähnlichen Lage, wie Du es warst? Sie sucht einen Stecher, der sie entjungfert?"

Monique war entrüstet. "Ich habe keinen "Stecher" gesucht! Seit ich bei Dir im Büro angefangen habe, fand ich Dich sehr sympathisch, bin vielleicht sogar etwas in Dich verliebt. Ich glaubte, wie sich später zeigte zu Recht, dass Du mich einfühlsam und gekonnt zur Frau machen könntest. Der Ausdruck "Stecher" passt gar nicht zu Dir!" Sie verwöhnte unbewusst weiter sein sich erhebendes Glied. "Es trifft zwar zu, dass sie noch nie mit einem Mann geschlafen hat, aber ich möchte eigentlich nur, dass auch sie wieder etwas glücklicher wird. Ihr sollt Euch ja nur einmal kennenlernen. Anna arbeitet bei einer Versicherung in leitender Position, da wird es einsam um einen herum, denn hinter einem steht schon der oder die Nächste, bereit, im Falle einer Unregelmäßigkeit den Posten zu übernehmen."

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