Zwischen den seidigen Beinen seiner neuen Stiefmutter (fm:Nylonsex, 2394 Wörter) | ||
| Autor: NyNyloni | ||
| Veröffentlicht: Mar 15 2020 | Gesehen / Gelesen: 22848 / 15583 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.91 (46 Stimmen) | 
| Auch im mittleren Westen der USA passieren manchmal ganz außergewöhnliche Dinge. Und wie ein plötzlicher Tornado, so kommen die seidigen Verführungskünste einer Naturgewalt über den jungen Joe. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Diese Frau hier dicht neben ihm auf seiner Bettkante nicht. Er legte ihr eine Hand auf das seidige Bein. Sie blickte darauf, lächelte und ließ  es geschehen. Der Big little Joe wippte auf unter der Bettdecke. Und  sie sah es. Beide schauten sich an.  
 
"Weißt du, was dein Vater gefühlt hat, in den Sekunden bevor er starb?" Ihre Stimme, so was von sexy!  
 
Little Joe sah sie verständnislos an.  
 
"Soll ich´s dir zeigen? Ich schenke es dir zum Geburtstag!"  
 
Er nickte. Irgendwie ahnte er, was es gewesen sein könnte. Und er begann auf der rauglatten Fläche ihres schönen Oberschenkels entlang zu  fahren, freute sich ungeduldig auf sein Geschenk! Er glaubte es  trotzdem kaum, als ihre schlanke Hand mit den rotlackierten  Fingernägeln unter die Bettdecke glitt. War er wirklich schon  aufgewacht, oder träumte er das nur?  
 
Als sie zugriff, wusste er, dass er hellwach war!  
 
***  
 
Als Little Joe vorgestern Morgen den Wagen des County Sheriffs vorfahren sah, ahnte er, etwas musste geschehen sein. Er und sein Dad lebten  zurückgezogen, hier draußen, nahe Clearwater, Kansas, sie trafen die  Ordnungshüter nur ab und an in der Stadt bei Walt´s, dort gab es die  besten Burger im ganzen Umkreis. Irgendwie schwante ihm nichts Gutes,  die Miene von Bill wirkte erschüttert und traurig, so hatte er ihn noch  nie gesehen. Little Joe sah ihm jetzt schon an, während der Sheriff mit  seinem typischen, John Wayne ähnlichen Gang auf die Tür zuschritt, dass  etwas passiert sein musste. Und bevor er überhaupt die Fliegentür  geöffnet hatte, war er sich sicher, dass es mit seinem Vater zu tun  hatte.  
 
"Wo?" Little Joe war wie paralysiert. Sein Vater tot? Verkehrsunfall?  
 
"Außerhalb von Chicago, Illinois. Vielleicht auf dem Weg hierhin zurück. In einem fremden Wagen. Was wollte er da?" Auch Bill wirkte immer noch  sehr getroffen.  
 
"Keine Ahnung! Ich dachte, er wäre auf der Mähdrescherausstellung in Kansas City. Zumindest sagte er das, er flöge dort hin. Wollte  eigentlich genau jetzt wieder hier sein."  
 
"Chicago ist weit weg. Sein Wagen steht tatsächlich hier auf dem Flugplatz von Clearwater. Er ist von hier geflogen, aber nach Midway,  Chicagos Flughafen für den mittleren Westen. War er öfters dort  unterwegs in letzter Zeit?"  
 
Jetzt, wo der Sheriff ihn so direkt fragte, konnte er es nicht verneinen. Im letzten halben Jahr war Big Joe mehr als sonst on the  road gewesen. "Ich muss mich doch erkundigen, was so auf dem Markt los  ist! Also verreise ich nun öfters, gehe auf Messen, sehe mich um.  Internet ist was für Sesselfurzer. Die Farm ist in guten Händen bei  dir, oder?"  
 
Natürlich war sie das. Obwohl erst Zweiundzwanzig, hatte er hier alles im Griff. Es fehlte ihm nur noch eine Frau, aber die war hier nicht so  leicht zu finden. Alle verließen dieses Kaff, gingen in die Großstädte,  auf der Suche nach reichen Bürotypen, er würde zwar mal ein vermögender  Erbe sein, aber die Latzhose war sein Business Outfit.  
 
Und er gönnte es dem alten Herrn, schließlich ackerte er schon sein ganzes Leben auf diesem Flecken fruchtbarer Erde herum. Sollte er ruhig  mal die Welt draußen genießen. Außerdem war Charlotte, seine Frau,  Little Joes Mutter, vor mehr als fünf Jahren an Krebs gestorben. Der  Alte war jetzt Sechzig, aber noch lange kein morscher Knochen.  
 
"Kennst du eine Sadie McTease?" Der Sheriff schaute ihn an. Wie Ordnungshüter so schauen, wenn ihnen etwas nicht geheuer erschien.  
 
"Wen? McTease? Nop, nie gehört. Wer soll das sein? War sie die Unfallgegnerin?"  
 
"Im Gegenteil, sie fuhr! Es war ihr Fahrzeug, als es von rechts von einem Truck, der bei Rot durchraste, erfasst wurde. Big Joe hat nicht  gelitten. Die Lady hatte keine Schuld, hat zum Glück überlebt. Liegt  aber noch im Krankenhaus."  
 
Der Sheriff verschwieg dem Sohn, dass der Hosenstall vom Vater offen gestanden hatte, sein Big Joe hing schlaff heraus. Aber warum sollte er  das erwähnen? Schließlich war er sein Freund gewesen. Anscheinend gings  ihm Sekunden vor seinem plötzlichen Dahinscheiden noch sehr gut.  
 
***  
 
Sadie packte gerade ihre Sachen in die Tasche, die ihre Freundin ihr noch schnell ins Hospital gebracht hatte, bevor diese beruflich  fortmusste.  
 
Endlich konnte sie gehen. Aber wohin? Natürlich erst einmal in ihr Apartment, oder? Aber eigentlich war es nicht mehr ihr zuhause.  Übermorgen hätte sie dort sowieso raus sein müssen, den Schlüssel hatte  sie schon bei Tom, dem Portier des exklusiven Wohntowers abgegeben. Die  Möbel waren auch sicherlich schon eingelagert worden. Kein Bett, kein  Tisch wartete im Moment auf sie. Niemand wartete auf sie.  
 
Ihre beste Freundin war gerade für den Sender unterwegs, um Wetternachrichten zu bringen. Tornados allerorten im mittleren Westen.  Dem Farmland aus dem Big Joe kam. Sie schluchzte auf. Ihre neue Heimat,  eigentlich.  
 
Schlagartig wurde ihr bewusst, dass sie Witwe war! Seit zwei Tagen, seit dem schrecklichen Unfall, an den sie sich nicht mehr erinnerte. Das  Entsetzlichste aber war, sie sah Joes Gesicht vor sich, als er grinste  und auf ihre Hand schaute, die an seinem Reißverschluss nestelte und er  ihr half, den wirklichen Big Joe zu befreien. Sie weiß noch, dass sie  ihn in der Hand hatte, ihre kundige Fingerfertigkeit gerade begonnen  hatte an dem schon sehr großen, harten Schwanz, da....!  
 
Filmriß!  
 
"Hi!"  
 
Sie drehte sich um.  
 
"Sorry Ma´m, ist das nicht das Zimmer von Mrs. McTease?"  
 
Da stand er! Big Joe! Nur um etliche Jahre jünger! Aber das konnte doch nicht sein, das konnte doch nur...!  
 
"Oh my God!" Sadie ahnte, wer dieser attraktive, junge Mann war.  
 
Und Little Joe bemerkte, dass sein Joe in der Jeans gerade bigger wurde, warum auch immer!  
 
***  
 
"Aaaahhh...!" Das war unglaublich gut!  
 
"Ja, das waren seine letzten Laute." Sadie sah ihn kurz an. In ihren Augen schwammen die Tränen. Dann blickte sie wieder auf die große  Pracht zwischen ihren Fingernägeln und reizte das pulsierende Fleisch  weiter damit! Dabei fing sie leise an zu singen.  
 
Little Joe fasste es nicht! Alles nicht! Diese Gefühle an seinem Schwanz! In seinem Leben hatte bestimmt noch keine Frau das getan, ja,  gewusst, dass man es unbedingt so tun sollte! Es hatte aber auch nicht  so viele Unwissende gegeben.  
 
Leise sang Sadie ihr Happy Birthday, massierte ihre ganze Trauer in das pochende große Glied, gab dem jungen Mann all das zu spüren, was sein  Vater so sehr gemocht hatte! Und genauso wie sein Vater strich er mit  fahrigen Händen an ihren Nylonbeinen rauf und runter bis zu den  Stiefeletten. Jetzt beugte er seinen Kopf in Richtung ihrer Beine.  Sadie wusste, was sie zu tun hatte. Es war, als läge der um  achtunddreißig Jahre jüngere Big Joe vor ihr und stöhnte, als sie ihm  jetzt ihre Beine hochlegte, damit er seinen Mund darauf drücken konnte!  Little Joe war sowieso gar nicht so little, im Gegenteil, er war the  Biggest One!  
 
So selig und glücklich hatte er sich an seinem Geburtstag noch nie gefühlt, als er jetzt mit seiner Zunge an das Garn geriet. Durfte das  sein? Er lag hier neben der Lady, die seinem Vater kurz vor dessen Tod  einen runtergeholt hatte. Warum eigentlich?  
 
Jetzt hörte sie auf zu singen. Massierte oder tippelte aber weiter rum an seinem lebendigen Schwanz! "Guckst du Pornhub?"  
 
Kurz geriet er aus der Balance. "Wieso?" Also doch, sie machte irgendwas mit Sex. Diese geilen Filmchen vielleicht? Wundern täte es ihn nicht.  
 
"Dort gibt es Kategorien."  
 
"Weiß ich... aahhaaaaaaaaa...!" Sie wusste ganz genau, wann sie die süße Folter wieder einstellen musste und nur weiter sachte streicheln  sollte.  
 
"Stepmom seduces Stepson! Great Blow job with big cum between her mature tits!" Stiefmutter verführt Stiefsohn. Und noch so einiges.  
 
"OOOaaahhh... wieso Stiefmutter?" Obwohl, Little Joe ahnte es bereits.  
 
Sadie sah die Erkenntnis in seinen vor Lust geweiteten Augen. "Genauso ist es!"  
 
Jetzt beugte sie sich hinunter, über seine pralle Eichel. Er konnte es kaum abwarten was gleich geschehen würde!  
 
"Es war unsere Hochzeitsreise. Hin zu dir!" Dann stülpte sie ihre roten, vollen Lippen über sein aufkreischendes Fleisch und begann mit noch  etwas Besserem! Bei weitem besser!  
 
Wild warf sich sein unkontrollierbarer Körper hin und her! Das war so sensationell gut, unfassbar geil!  
 
"Ich verrate dir noch etwas!" Mit lächelnden Augen züngelte sie an seinem gespannten Bändchen herum. Genau wissend, was sie da gerade tat.  
 
 
"Oooooojjjaaaaaaaccchhhhh... verrat es mir!" Joe schrie es fast außer sich vor Wonne! Da sah er, wie Sadie sich erhob, weiter auf das Bett  hinauf, seinen Schwanz dabei im Mund. Jetzt zog sie ihr  schwarzschimmerndes Bein über ihn, saß jetzt fast auf seinen Schenkeln,  stellte plötzlich das Blasen ein. "Seit ich deinen Vater kannte, hatte  ich immer einen geöffneten Zwickel!"  
 
Little Joe wusste noch nicht einmal, was ein Zwickel war, aber als er an sich hinunterschaute und sah, was im Schritt der fantastischen  Strumpfhose fehlte, da hätte er fast vor Freude geweint.  
 
In diesem Augenblick senkte sich das Rasseweib ab und alles, alles veränderte sich im Leben von Little Joe.  
 
Sadie bewegte sich sachte, ließ ihn ihre samtige Enge spüren, rieb ihren Muskel rauf und runter an dieser dicken Stange, schrie bereits manchmal  spitz auf, weil es so wahnsinnig gut war, wie er sich ficken ließ. So  gelehrsam. Sie legte ihre Hände jetzt auf die seinen an ihren  Schenkeln, strich mit ihnen herum bis auf den seidigen Po, nahm die  Berührung gurrend entgegen. Dann übernahm sie ganz die Kontrolle über  seine heißen Hände und führte sie höher, auf ihr gewickeltes Kleid, wo  sie bereits den Gürtel gelöst hatte und aus dem seit einigen Sekunden  ihre vollen Brüste herauswogten.  
 
Little Joe stöhnte auf, als er die Weichheit der festen Brüste spürte, so herrlich, so toll! Es begann zu jucken in seinem umschmeichelten  Schwanz! Und jetzt beugte sich diese Frau auch noch zu ihm hinunter und  küsste ihn wild mit weitgeöffnetem Mund und einspeichelnder Zunge!  
 
"Mmmmmaaaaaaaaa...oooooohhhh!" Gleich, gleich, oh nein!  
 
Jetzt kam sie auch noch! "Uuuuaaaaaahhaaaaaaaaa... Joe...oh Joe... aaahaaaa!"  
 
Egal wen sie meinte, da komme ich doch auch gleich mal mit!  
 
Stattdessen war es plötzlich weit und kalt an seinem Schwanz! Sadie hörte auf ihn zu küssen, rutschte auf seiner Brust hinunter!  
 
Joe schaute ungläubig auf das Geschehen und sah stöhnend zu, wie sie kurz wieder ihren heißen Mund um ihn legte, ein kurzes Tremolo, dann  gab sie die juckende Pracht wieder frei, schaute ihn lächelnd an - und  drückte sein zuckendes Fleisch zwischen ihre großen Brüste!  
 
"Ohhhh... Sadie... du bist ein Teufel... aahaaaa!" Noch nie hatte er im Bett Dirty Talk gemacht.  
 
"Jaaahaaa... ich bin dein kleines seidiges Teufelchen... sag es mir noch einmal...!"  
 
Wieder züngelte sie kurz an seinem Frenulum, bevor sie es über ihre steifen Nippel rieb!  
 
Es kam, das war einfach zu viel guter Sex auf einmal! "Aaahaaaaaaaaaaaaaaahhaaaaaaaa!"  
 
Der erste, dicke Strahl traf sie neben der Nasenwurzel, den zweiten fing sie auf mit ihrem Mund, schluckte den dritten, schnellen, ließ sich  dann auf ihre Wange spritzen, über das ganze Gesicht, dann hatte sie  ihn wieder drin und stöhnte einen gewaltigen, vibrierenden Orgasmus in  seine Eichel! Kurz darauf saß sie wieder auf und ritt sich einen noch  gewaltigeren Höhepunkt aus dem Leib!  
 
Als sie bemerkten, dass es keinen Little Joe in ihrem Schoß geben würde, da warf er sie herum und in dieser Stellung vögelte Joe seine neue  Stiefmutter noch eine sehr lange Zeit!  
 
"Big Joe!", schrie sie, als sie vor Wonne immer wieder kommend ihren Kopf von links nach rechts warf, "du bist von nun an mein Big Joe!"  
 
Silky Kisses  
 
Ny  
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