Gottscheids Paradies (fm:Ehebruch, 2029 Wörter) | ||
| Autor: Debütantin | ||
| Veröffentlicht: Mar 25 2020 | Gesehen / Gelesen: 19847 / 16064 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.56 (79 Stimmen) | 
| Eine klassische Konstellation: Chef und Chefsekretärin - und doch wendet sich alles. Und welche Rolle spielt Evelyn, die Frau des Chefs? | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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"Weest Du, Mädchen, dit mit den BH is ja jut un schön un dit mag ja  allet seine Berechtijung haben, aber muss dit denn sein?" Alina sah  ihren Chef irritiert an. "Was muss sein?", fragte sie. Gottscheid  drehte die Augen zur Decke: "Mensch, Mädchen, lass dit Ding doch ma  aus! Zumindest hier in Büro. Is doch jut für uns beide un auch jut für  dich!" Alina blickte irritiert an sich herab, die Spitze ihres weißen  BHs zeichnete sich durch die Bluse ab. "Okay?", sagte sie gedehnt mit  einem deutlich mitgesprochenen Fragezeichen. Gottscheid nickte: "Denk  da mal drüber, Mädchen und dit mit die Jeanshose is och jut un schön,  aba so'n Röckchen, weeste." Alina sah ihren Chef an, seine Wangen waren  gerötet und er wischte sich den Schweiß von der Stirn. "Ich denke mal  darüber nach, Herr Gottscheid", versprach sie. "Dit is fein, Mädchen.  Und meine Frau, die muss dit allet klar nich´ wissen! Logo!",  Gottscheid lachte und machte mit beiden Armen eine aufscheuchende  Bewegung. "Hopp, hopp! Denn ma´wieder ran an die Arbeit, Mädchen! Dit  macht sich ja allet nich´von selbst!"  
 
Am Nachmittag kam Gottscheids Frau. Sie besuchte in unregelmäßigen Abständen ihren Mann. Er nannte das "Kontrolle".  Evelyn war Mitte  vierzig und damit mehr als zwanzig Jahre jünger als ihr Mann und  zwanzig Jahre älter als Alina. Beiden Frauen war das bewusst. Alina  begrüßte die gutaussehende, offensichtlich schon mehrfach operierte,  vollbusige Blondine mit dem gebührenden Respekt, indem sie aufstand und  ihr die Hand entgegenhielt "Guten Tag, Frau Gottscheid". Evelyn  Gottscheid nickte kurz und blickte dann, wie erstarrt, einen kurzen  Moment auf Alinas Brüste, die inzwischen ohne störende BH-Schalen frei  unter ihrer Bluse wippten. Das war nicht zu übersehen, zumal sich  Alinas dunkle Brustwarzen gut durch den feinen Stoff der Bluse  abzeichneten. Die Frau des Chefs fasste sich schnell und stieß  ebenfalls ein "´n Tag!" zwischen ihren aufgespritzten Lippen hervor.  
 
Kurz darauf hörte Alina aufgeregte Stimmen durch die Tür den Chefbüros. Ganz offensichtlich war Evelyn Gottscheid nicht wirklich zufrieden mit  der Personalentscheidung ihres Mannes und Alina hatte eine grobe  Ahnung, weshalb sie diese Stelle bekommen hatte, obwohl sie sich selber  auf fachlicher Ebene nun nicht als besonders fähig für den Job  betrachten würde. Als Evelyn Gottscheid wieder hinausrauschte, zischte  sie Alina zu, sie solle sich mal was Ordentliches  anziehen! Alina  nickte verdattert. Sagte man der Frau des Chefs nicht nach, sie würde  es im Lager mit den Fahrern des Unternehmens treiben?  
 
"Stürmchen!", quäkte es wieder aus der Sprechanlage. Schuldbewusst betrat Alina das Büro des Chefs. Gottscheid saß an seinem Schreibtisch  und grinste ihr breit entgegen. "Sach doch wat, wenn Du dich schon  umjezogen hast! Mus ick ma von meine Olle erzähl´n lass´n, dass da ne  halbnackte Schöne in mein Vorzimmer sitzt und ihre Zitzen in die  Frischluft baumelt!" "Entschuldigen Sie bitte, Herr Gottscheid", sagte  Alina. "Ich wusste ja nicht, dass ihre Frau heute..." "Papperlapapp",  ermahnte der Chef sie. "Allet jut. Die beruhigt sich wieder!" Sein  Blick lag die ganze Zeit schwer und lüstern auf Alinas Brüsten, die bei  jeder ihrer Bewegungen unter ihrer Bluse wackelten. "Komm ma" her,  Stürmchen", brummte er und klopfte auf die schwere Schreibtischplatte  aus dunklem Holz. Alles, was er war oder besaß war schwer und groß,  dachte Alina und ging langsam auf Gottscheid zu, stellte sich neben  ihn, während er einen Zettel vor sich legte und einen Stift in die  rechte Hand nahm und etwas auf den Zettel schrieb. Alina beugte sich  vor und lehnte sich mit den Ellenbogen auf den Schreibtisch, sie konnte  Gottscheids Atem spüren, als er den Kopf jetzt drehte und sagte:  "Kennste die Zahl?" Alina verstand nicht. Gottscheids Blick versank  wieder in ihrem Dekolleté, dieses Mal ohne jede Scham und Scheu.  "Mensch, Mädchen, dit is dein Gehalt, musste doch wissen!" Alina lachte  verlegen, klar.  
 
Gottscheid nahm wieder den Stift und malte hinten an die Zahl eine Null, dabei legte er Alina seine Hand auf den Hintern und streichelte ihn  sanft. "Wat denkste?", fragte er. "Für janz besondere Vadienste in der  Firma, vadienste wat besonderet!" Alina betrachtete die Zahl und  dachte, was so eine kleine Null alles ändert, Donnerwetter! Sie begann  den Hintern im Rhythmus einer lautlosen Musik hin und her zu bewegen,  während Gottscheid breiter grinste. Er rollte mit seinem Chefsessel  etwas zurück und zog Alina auf seinen Schoß und dort spürte sie, dass  tatsächlich ALLES an Gottscheid groß zu sein schien. Er umfasste sie  und riss ihre Bluse auf, dass die Knöpfe auf den Schreibtisch  prasselten. Er begann ihre Brüste grob zu kneten, zog an ihren Nippeln,  als gehöre das alles jetzt ihm. Alina stöhnte, zum einen, weil es ihr  schon gefiel, zum anderen, weil sie auch dachte, es sei der Null, die  da hinten an ihrem Gehalt dranhing, vollkommen angemessen. Liebe fand  eben viele Wege. Sie drehte den Kopf und küsste Gottscheid, schmeckte  ihn etwas schal und zigarrenrauchig, spürte seine kraftvolle Zunge und  immer noch seine großen Hände knetend an ihren Brüsten.  
 
"Ab wann?", keuchte Alina erregt in Gottscheids Mund, während sie sich auf ihm drehte und mit den Fingern nach dem tastete, was sich in seiner  Anzughose verbarg. Hart und fest spürte sie seinen Riemen durch den  Stoff. "Heute Nachmittag jeht dit in die  Personal-aaah-ab-tei-uuuh-lung!" Alina war elegant an Gottscheids  dickem Bauch hinabgeglitten, um mit ihren weichen Lippen dort im  Souterrain Dienst zu tun. Sie hatte seine Hose geöffnet und seinen  Riemen aus seinem Stall befreit, mit geschickten Fingern. Nun hatte sie  ihn umfasst, kniend zwische den Oberschenkeln ihres Chefs und blickte  an seiner glänzenden Eichel vorbei, über seinen gewaltigen Bauch hinweg  zu ihm auf. Zarte Küsse und leises Zungenspiel, Alina roch ihn, begann  ihn zu schmecken. Nicht unangenehm. Sie dachte an Evelyn Gottscheid,  wie sie es wohl machte? Und, sie dachte darüber nach, wie viele hier  schon so gekniet haben mochten? So begannen mitunter Ehen, dachte sie  und küsste ihn wieder. Die Gottscheid-Villa am Rande der Stadt war  jedem bekannt. Wo würde Evelyn denn dann wohnen? Dann ging sie zur  Attacke über.  
 
Gottscheid klammerte sich an den Armlehnen seines Sessels fest und starrte auf den brünetten Kopf mit den süßen Zöpfchen rechts und links,  der in stetem Rhythmus auf und ab ging. Er spürte die Wärme der Lippen  und die feuchte enge Höhle ihres Mundes, gekonntes Saugen ohne auch nur  einen einzigen Zahn. O Gott, dachte er, welch Glück es doch war, auf  Erden zu sein. Er würde dieses junge zarte Ding ficken, jeden  gottverdammten Tag. Er begann sein Becken zu bewegen, stieß sich tiefer  in sie, das hatte sie sich verdient - das hatte ER sich verdient.  Sollte sie was tun für ihr Geld, die kleine Hure, Gottscheid grinste  und legte den Kopf zurück, packte ihren Kopf und bewegte sich  schneller, schneller, schneller. Das letzte, was er hörte, war Alinas  reflexhaftes Husten, als er so tief in ihrem Rachen kam.  
 
Die Polizei hatte gar nicht so viele Fragen. Die Lage schien doch ziemlich offensichtlich: Ein alter notgeiler Bonze und seine junge  dumme Sekretärin hatten rumgemacht, was wiederum die Pumpe vom Alten  nicht mitgemacht hatte. Hauptwachtmeister Möller besah sich das junge  Ding, das sich hysterisch weinend die Bluse mit den Händen zuhielt.  Sachen gab es. Er dachte an seine Frau und daran, dass es bei ihm eben  so lief, wie es eben lief. Er schickte das junge Ding nachhause.  
 
Am nächsten Tag öffnete Evelyn Gottscheid die schwere Tür zu dem Büro. Die Sekretärin hatte sich krank gemeldet. Die frischgebackene Witwe  durchschritt den großen Raum und riss die Fenster auf, es brauchte  frische Luft hier! Ihre Augen waren gerötet, aber nur etwas. Sie sah  aus dem Fenster auf den Werkshof der Firma. Drei Arbeiter gingen unten  vorbei, als sie die neue Chefin sahen, winkten sie. Evelyn winkte  zurück und blickte verträumt hinter den knackigen jungen Männern her.  Nach einer gewissen Anstandszeit, würde sie mal wieder im Lager  vorbeischauen müssen, dachte sie und seufzte. Ein Windstoß fegte durch  das Büro, erfasste einen Zettel, der auf dem Schreibtisch lag, erfasste  auch die Zahl auf dem Zettel, die mit der Null daran, und alles war  vorbei. 
 
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