Mitbewohner (fm:Bisexuell, 8347 Wörter) | ||
| Autor: Idefix | ||
| Veröffentlicht: Mar 29 2020 | Gesehen / Gelesen: 30853 / 27367 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.51 (152 Stimmen) | 
| Für ein Praktikum musste ich für einige Zeit als Mitbewohner zu einem Pärchen ziehen… | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Mein Name ist Michael und ich studiere schon seit mehreren Semestern Betriebstechnik an der Uni in meiner Heimatstadt. Klar, auswärts zu  studieren und ein wenig unabhängig zu sein wäre besser, aber meine  Familie ist leider nicht mit zu viel Kohle gesegnet, so mache ich das  Beste draus und kann zuhause wohnen. Überraschender Weise ist dieses  Studium aber wirklich fordernd und macht sogar Spaß.  
 
Nun hatte ich die Zusage für ein mehrmonatiges Praktikum in einem großen Konzern bekommen. Die Aufgabe schien interessant, die Bezahlung war  angemessen, nur der Dienstort lag etwa 200 Kilometer entfernt. Mir  blieb also nichts übrig, als mich vor Ort um ein günstiges Zimmer  umzusehen. Nachdem es aber sehr kurzfristig sein musste, war etwas Eile  geboten.  
 
Okay, wenn man genügend Geld in die Hand nimmt, könnte man rasch was Tolles mieten. Aber ich wollte nicht die Hälfte vom Verdienst gleich  wieder aufbrauchen. So musste ich natürlich Abstriche bei meinen  Anforderungen machen. Fündig wurde ich schlussendlich in lokalen  Kleinanzeigen, wo es Inserate für Wohngemeinschaften gab. Ich  vereinbarte an einem Samstag vier Termine und fuhr mit dem Zug sehr  zeitig los.  
 
Der erste Termin hat mich gleich mal völlig deprimiert. Die drei Jungs in der Wohnung hielten gar nichts von Ordnung und es war daher ein  entsprechender Schweinestall vorzufinden. Beim Zweiten war es deutlich  besser. Zwei Jungs und ein Mädchen hatten ein komplettes Dachgeschoß  gemietet. Allerdings waren mir alle Drei irgendwie unsympathisch. Sie  haben mich von oben herab behandelt und das gefiel mir natürlich nicht,  also sagte ich, ich würde mich melden.  
 
Beim dritten Termin stand ich plötzlich vor einem aufgelassen Geschäftslokal. Darüber gab es nur diese eine Wohnung und mehrere  leerstehende Lagerräume. Die junge Frauenstimme am Telefon sagte mir,  dass sie hier mit ihrem Freund wohnt und es für mich ein eigenes Zimmer  gäbe. Nachdem das Gebäude von außen aber nicht den besten Eindruck  machte, ging ich auch nicht mit allzu großen Erwartungen rein.  
 
Oben angekommen klopfte ich an der Tür. "Wer ist da?" hörte ich die Frau rufen. "Hallo", sagte ich durch die geschlossene Tür, "wir haben wegen  dem Zimmer telefoniert." Als nächstes wurde die Tür aufgeschlossen und  da stand sie lächelnd vor mir. Wow, war das vielleicht ein 1A-Hase.  
 
Ohne ein weiteres Wort stand ich nur da und habe sie wahrscheinlich von oben bis unten angestarrt. Blonde lange Haare, Mini-Shorts und  Tank-Top. Sie hatte etwa mein Alter und meine Größe, eine Figur wie ein  Model aus einer Fitness-Zeitschrift und ein wirklich sympathisches  Lächeln. Meine bisherigen Freundinnen waren durchwegs alle schön, aber  diese junge Frau lag definitiv eine Klasse darüber.  
 
"Du musst dann also Michael sein", sagte sie und riss mich aus meinen Gedanken. "Ja, das bin ich", antwortete ich und versuchte auch so  unverkrampft zu lächeln. Ich streckte höflich meine Hand aus und wir  begrüßten uns. Mein Herz schlug deutlich schneller als sie mich herein  bat und sich als Sabine vorstellte.  
 
Sie führte mich durch den Vorraum in eine wirklich riesige Wohnküche. Alles war sauber und nicht abgewohnt, aber das registrierte ich nur zur  Hälfte, denn vor meinem inneren Auge lief schon meine Zukunft mit ihr  an meiner Seite ab. Doch dann brachte sie mich mit nur einem Satz  wieder auf den Boden der Tatsachen zurück: "Mario wird gleich da sein,  ich weiß gar nicht wo er so lange bleibt."  
 
Na klar, dachte ich bei mir, sie wohnt hier ja mit ihrem Freund. Das wird sicher so eine Null sein, der diese Frau nicht im Geringsten  verdient.  
 
Als nächstes zeigte sie mir das freie Zimmer. Auch hier war ich positiv überrascht. Das Eckzimmer hatte zwei Fenster, einen großen Schrank, ein  überbreites Bett mit sauberer Matratze und einen kleinen Schreibtisch.  "Unbegrenztes Internet mit W-LAN haben wir auch", meinte sie noch, "das  kannst du natürlich nutzen." Zu diesem Preis war das Zimmer nun echt  ein tolles Angebot, dazu noch so eine Vermierin...  
 
"Hallo Biene", war es plötzlich zu hören, "ich bin da, ist der Gast wegen dem Zimmer etwa schon hier?" Seine Stimme klang tief, wirkte aber  
 
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