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Erstes Treffen mit einem bi-Paar (fm:Bisexuell, 2246 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 03 2020 Gesehen / Gelesen: 20528 / 12829 [62%] Bewertung Teil: 8.89 (44 Stimmen)
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gefunden. Mit einer Hand knetete ich die nackte Brust leicht und streichelte mit der anderen Hand weiter über ihren Körper. Natürlich wollte ich wissen, was mich zwischen ihren Beinen erwartete und schob meine Hand diesmal an ihrem Oberschenkel unter den Stoff des Body's. Nein, ich bewegte meine Hand nicht direkt zum Ziel, sondern nutzte bei dem elastischen Stoff zunächst die Gelegenheit, über ihren Bauch zu streicheln und näherte mich dann langsam ihrer Scham.

Ein Blick über Renis Körper hinweg zeigte mir, dass Heinz bereits die Brüste von Bea komplett freigelegt hatte, daran lutschte und mit einer Hand mächtig in deren Slip arbeitete. Bea rieb auch bereits über die kräftige Beule in seinem Slip. Mein Schwanz spannte auch schon stark und drückte die Eichel unter den Bund meines kleinen Slips ins Freie. Fast gleichzeitig, als ich bei Reni kurz gestutzte Schamhaare fühlte und mich bis zu ihrer Spalte vorgearbeitet hatte, spürte ich ihre Hand an meiner Eichel. Sie schob ihre Hand an meinem Schwanz entlang und umschloss meine Eier, während ich mit einem Finger in ihre bereits feuchte Grotte eintauchte und leicht den deutlich fühlbaren Kitzler rieb. Ich war jetzt extrem aufgegeilt, zog meine Hand zurück, entblößte ihre zweite Brust und küsste sie auf den Mund. Der Kuss wurde leidenschaftlich, bis sie am Bund meines Slips zupfte um mir zu zeigen, dass ich ihn ausziehen soll. Also erhob ich mich ein wenig und präsentierte meinen Knüppelharten Schwanz. Reni krümmte sich seitlich und stülpte ihre Lippen über meine bereits nasse Eichel. Da ich dabei eher neben ihr kniete, konnte ich sehen, dass Bea und Heinz bereits nackt waren und sich gegenseitig die Geschlechtsteile rieben.

Mit großer Mühe verhinderte ich, Reni in den Mund zu spritzen und bekam noch mit, wie Heinz sich neben Bea kniete, sie seinen Schwanz saugte und sich mit weit gespreizten Beinen von ihm die nackte Fotze reiben ließ. Reni lutschte weiter zart an meinem Schwanz, während ich jetzt die Druckknöpfe des Body's zwischen ihren Beinen öffnete. Bereitwillig spreizte auch sie dabei ihre Beine, so dass ich nun erstmalig ihre geile nasse Möse sah. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, drehte sie wieder auf den Rücken und versenkte meine Zunge in dieses geil duftende Paradies. Bea und Heinz lagen in der gleichen Position neben uns. Wir Männer lagen auf dem Bauch, die Beine über der Bettkante hinausragend, und leckten die Fotzen unserer Frauen. Beide Frauen stöhnten und zuckten und eher durch Zufall sah ich, dass sie sich gegenseitig die Brüste streichelten. Das war jetzt zu viel für mich, ich wollte nur noch abspritzen. Also schob ich mich auf Reni und rammte meinen Pimmel bis zum Anschlag in ihr geiles Loch. Ich fickte wie ein besessener mit harten Stößen, wobei sie so laut schrie, dass man es sicher in den angrenzenden Zimmern hören konnte. Während Heinz sich jetzt auch erhob und seinen Schwanz in meine Frau schob, zog Reni ihre Beine an, wodurch ich noch tiefer in sie hinein kam und das Gefühl hatte, es würde enger werden. Egal ob enger oder Kontraktion, es dauerte nur wenige Sekunden bis ich meinen Saft in sie reinpumpte. Es waren etliche Schübe und das tolle war, dass sie gleichzeitig kam.

Ich legte mich auf sie, bis mein erschlaffter Schwanz aus ihr herausrutschte. Heinz fickte derweil weiter meine Frau in langsamen genüsslichen Stößen. Auch sie stöhnte recht laut und ich konnte sehen, dass es ihr gefiel. Ich ließ es mir nicht nehmen, von hinten zwischen seine Beine zu fassen und die Eier zu kraulen. Dabei stellte ich fest, dass sein Schaft glitschig nass war. Offensichtlich gefiel ihm meine Aktion, denn er reagierte mit schnelleren Stößen und begann zu hecheln. Dann trieb er seinen Schwanz mit langen kräftigen Stößen in die Fotze von Bea, verharrte kurz und stieß erneut zu. Beim dritten oder vierten Mal blieb er tief in ihr und machte Geräusche, die sich wie ein unterdrücktes Husten anhörten und spannte dabei seine Pobacken mehrfach an. Es dauerte einen Moment bis ich kapierte, dass er wohl gerade abspritzte. Ich fand es geil, zumal Bea unter ihm zitterte und ihren Kopf hin und her warf, also auch von einem Orgasmus geschüttelt wurde.

Heinz verharrte kurz in dieser Position und zog dann seinen halbsteifen Schwanz aus der Möse meiner Frau. Das war genau mein Ding, denn schnell beugte ich mich hinunter und lutschte seinen Schwanz genussvoll ab. Ich liebe diesen sehr besonderen Geschmack nach Fotzensaft und Sperma, wurde jedoch jäh unterbrochen, da Heinz mächtig zuckte und seinen Schwanz aus meinem Mund zog. Er entschuldigte sich damit, dass er nach einem Orgasmus extrem empfindlich sei, so dass mein lecken für ihn fast schmerzhaft war. Ich hatte Verständnis für ihn und widmete mich der zweiten Quelle, nämlich der Spalte von Bea. Sie genoss es offensichtlich genau so wie ich, denn sie drückte mit einer Hand meinen Kopf fest gegen ihre triefende Möse.

Nachdem wir nach einer Weile alle wieder zur Ruhe gekommen und kurz im Bad waren, rekelten wir uns zu viert nackt auf dem Bett, tranken etwas und plauderten über ganz alltägliche Dinge. Natürlich kam es dabei immer wieder zu Berührungen, und zwar jeder mit jedem. Es herrschte eine sehr vertraute Atmosphäre und nach und nach wurden die Berührungen immer intensiver. Heinz rieb zart meinen Schwanz und die Eier und die beiden Frauen streichelten sich gegenseitig Brüste und Scham. Es wurde wieder geil und wie es aussah, kamen jetzt unsere bi-Neigungen zur Geltung. Heinz drückte mich nach hinten, so dass ich auf dem Rücken lag und begann damit, sehr zart meinen Schwanz zu lecken. Er machte das sehr gut, so dass er recht schnell eine stramme Latte erzeugt hatte. Da ich nicht untätig sein wollte und auch sehr an seinem Schwanz interessiert war, legte ich mich seitlich in eine quasi 69er Stellung zu ihm, so dass wir gegenseitig unsere Schwänze lecken konnten. Bei meinem Positionswechsel sah ich, dass Reni sich an die auf dem Rücken liegende Bea gekuschelt hatte, an einer Brustwarze leckte und mit einer Hand Schamlippen und Kitzler streichelte.

Bea hatte die Augen geschlossen, zuckte immer wieder ein wenig und zwirbelte zart eine Brustwarze von Reni. Heinz reagierte ebenfalls auf mein Zungenspiel, denn sein Schwanz war hart und ich konnte die ersten Tropfen der Vorfreude von seiner prallen Eichel lecken. Plötzlich drehte er sich von mir weg, kniete sich an den Rand des Bettes und bat mich, ihn zu ficken. Aber gerne sagte ich, wohl wissend, dass es wohl sein erster echter Fick werden sollte, denn bisher hatte Reni ihn anal nur mit Dildo oder Strap on behandelt. Neben dem Bett hatte er eine Tube mit Gleitmittel platziert, die er mir jetzt in die Hand drückte. Ok, dachte ich und begann damit, seine mir dargebotene Rosette einzuschmieren. Dabei drang ich zuerst mit einem Finger ein und steigerte dies mit Fickbewegungen auf drei Finger. Schon dabei stöhnte er heftig und sein Pimmel war prall und hart. Unsere Frauen saßen mit angewinkelten und leicht gespreizten Beinen nebeneinander, hatten jeweils eine Hand der anderen im Schritt und sahen uns zu.

Der Blick auf die Frauen und auch der geile Arsch vor mir trieben mich jetzt an. Ich verrieb noch Gleitgel auf meinen Schwanz, setzte meine relativ dicke Eichel an die Rosette und wollte sie vorsichtig versenken. Also begann ich mit leichtem Druck und war sehr überrascht, dass ich fast widerstandslos eindringen konnte. Also startete ich mit vorsichtigen Fickbewegungen und Heinz drückte sich bei jedem Stoß stöhnend gegen mich. Er genoss es also, somit ging ich jetzt aufs Ganze und fickte ihn mit schnellen harten Stößen. Unseren Frauen gefiel die Aktion, denn sie feuerten mich mit Worten wie "fick ihn hart" oder "spritz ihn voll" an, bevor sie in die 69er Stellung gingen und sich gegenseitig die sichtlich nassen Fotzen leckten. Dieser Anblick ließ bei mir sofort den Saft aufsteigen. Ich stieß noch mehrmals hart zu, packte Heinz an der Hüfte, zog in so fest an mich, wie ich konnte und spritzte tief in ihm in mehreren Schüben ab. Er stöhnte dabei sehr laut und fing an, seinen Schwanz schnell zu wichsen. So nicht, dachte ich, schob mich unter ihn, hielt seine Hand fest und nahm seine Eichel in den Mund. Nur Sekunden später drückte er seinen Schwanz tief in meinen Rachen, so dass ich fast würgen musste, und dann kam es auch ihm gewaltig. Sein Saft schoss einfach in meine Speiseröhre, ohne das ich schlucken konnte. Erst als er wieder aus mir raus war, schmeckte ich ein wenig Sperma und schluckte es.

Als ich mich wieder aufrichtete, waren Reni und Bea auch bereits fertig und saßen nebeneinander auf dem Bett. Wie schon zuvor, mussten wir uns erstmal erholen, was wir mit Getränken und ein wenig Gebäck taten. Die Gespräche waren jetzt jedoch eher schlüpfrig. Es wurde auch wieder gegrapscht, aber die Luft war wohl raus, denn es gab zwar noch vereinzeltes Küssen, aber keinen Sex mehr. Wir entschieden uns, in der Hotelbar noch einen Absacker zu nehmen, nach dem Bea und ich uns bis zum nächsten Tag verabschiedeten.



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