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Der Moppel (fm:Romantisch, 31656 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 28 2020 Gesehen / Gelesen: 38089 / 31295 [82%] Bewertung Geschichte: 9.80 (564 Stimmen)
Liebe zwischen Arm und Reich

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© badefreund Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hallo liebe Leser, wieder eine Geschichte von mir, die ich schon einmal in einem anderen Portal unter meinem Namen veröffentlicht habe. Bei dieser Version habe ich mir die Anregung der dortigen Kritik zu Herzen genommen und den Schluss etwas umgestaltet.

Wer hier eine Sex-Geschichte mit viel rumgerammel sucht, ist hier falsch. Es geht wie in allen meinen Geschichten um Romantik und Liebe.

Trotz mehrfachem Durchlesen sind mir garantiert auch hier wieder div. Fehler untergekommen. Der Finder darf sie gerne behalten.

Kritik ist gerne gesehen, solange siekonstruktiv und nicht beleidigend ist.

Die Rechte dieser Geschichte liegen allein bei mir. Anderseitige Veröffentlichungen sind nicht gestattet.

Sonst soweit viel Vergnügen bei meiner Geschichte. LG Badefreund

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Der Moppel

An diesem sonnigen Spätfrühlingstag ging ich, wie sonst auch, mit meinen Freundinnen zu Fuß von der Schule nach Hause. Meine Freundinnen waren vor allem die Michelle, eine schöne schlanke 18 jährige schwarzhaarig mit großer Oberweite und sehr rundem Po, den sie gerne in Szene setzte. Die andere war Alina. Sie war etwas Kleiner, auch dunkelhaarig und figürlich ähnlich. Nur trug sie eigentlich immer nur Minniröcke, im Winter dann mit Leggins. Sie war Stolz auf ihre Beine, die schlank und schön gerundet ein Blickfang waren. Beide waren durch ihre Eltern sehr verwöhnt worden und da sie sich ihrer Schönheit bewusst waren, ließen sie das auch andere Spüren, vor allem an denen, die nicht in ihre soziale Schicht gehörten. Ihre beiden Väter hatten eine höhere Position bei den Elektronikwerken Schmidt.... Ja, und diese Firma gehörte meinem Vater.

Ja, meinem Vater. Um mich mal kurz Vorzustellen: Ich heiße Lisa Schmidt, bin 18 ½ Jahre wie meine beiden Freundinnen, gehe in die 12. Klasse des Gymnasiums, und ich finde, ich sehe recht passabel aus. Andere meinen zwar, ich bin der Blickfang der Schule, aber eigentlich ist mir das egal. Ich bin also ca. 170 cm groß, schlank und sportliche Figur mit einer Oberweite mit Körbchengröße von B, manchmal auch gut C, blau/graue Augen, sanft geschwungenen Lippen mit Grübchen, einer schlanken schönen Nase und man sah mir an, dass ich gerne lache. Ich war eigentlich immer gut gelaunt und versuchte freundlich und nett zu jedem zu sein. Mit den beiden war ich befreundet seit dem Kindergarten. Obwohl ich ihr snobistisches Verhalten nicht immer gut fand, kannte ich sie halt zu lange. Vor allem machten sie sich Späße über Jungen, die nicht mit ihrem elitären Denken mithalten konnte. Und genau das Hauptopfer ihrer Späße ging 30m hinter uns. Frank. Frank war erst seit 2 Jahren in unserer Klasse, sah immer etwas ärmlich gekleidet aus. Er war nicht unsauber oder so. Nur man sah den Sachen an, dass sie Second-Hand waren. Mir war das egal, ich machte bei diesen Hänseleien nie mit. Ich fand ihn sogar sehr nett und ich nannte ihn auch nicht wie die anderen Moppel, sondern sprach ihn mit seinem Namen an. Mich lächelte er dabei immer schüchtern an. Wir hatten halt ein ganzes Stück gemeinsamen Weg und so wurde er eigentlich immer Opfer von den "Späßen" der beiden. Ich hätte zwar jeden Morgen mit meinem eigenen Auto fahren können, ich hatte zu meinem 18. Geburtstag ein schickes BMW325i Cabrio bekommen, aber ich ging bei diesem Wetter gerne zu Fuß. Meine Freundinnen maulten zwar, aber sie mussten ja nicht mitkommen. Sie dachten halt, ich würde sie jetzt herumkutschieren. Nee, falsch gedacht, und so ging ich zu Fuß oder fuhr mit dem Rad. Irgendwie gab ich bei uns den Ton an, ob das wohl an meinem Vater und seiner Firma lag?

Während des ganzen Weges lästerten sie über Frank. Frank war ein schüchterner 18jähriger Junge mit blonden, welligen Haare. Er war ca. 180cm groß, mit braunen Augen, einer sanften und doch vollen Stimme. Er sah eigentlich nicht schlecht aus, war nett, höflich und lachte gerne. Nur diese Hänselleien mochte er nicht. Sie nannten ihn Moppel, obwohl er eigentlich nicht dick war, zwar was übergewichtig, aber nicht

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