| Drei Wochen (Autor 4) (fm:Bisexuell, 14394 Wörter) | ||
| Autor: Jenpo | ||
| Veröffentlicht: Apr 29 2020 | Gesehen / Gelesen: 14915 / 11742 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.47 (90 Stimmen) | 
| Marlene taucht in die Welt Marias ein, eine Welt der Lust aber auch trauter Zweisamkeit. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Drei Wochen  
 
Sich leicht gestresst fühlend ließ sich Marlene auf das Bett, welches für die nächsten drei Wochen ihres sein würde, fallen. In den letzten  24 Stunden war es Schlag auf Schlag gegangen. Zunächst die, in die  frühen Morgenstunden fallende, eingelangte Mail Marias, in der Marlene  die Adresse Marias, den Code für die Einfahrt, ein Hinweis nur das  allernötigste an Kleidung mitzunehmen und eine zwar liebevoll aber  dennoch unmissverständliche Aufforderung erhalten hatte, sich diese  Woche Urlaub zu nehmen und Maria bei eventuell auftretenden Problemen  zu kontaktieren. Selbstverständlich hatte es Probleme gegeben, ihr Chef  und der war wirklich in der Firmenhierarchie ziemlich weit oben, hatte  sich sofort geweigert ihren Urlaub zu genehmigen. Wie Maria es gewollt  hatte, hatte sie Maria davon verständigt und zwei Stunden später  erhielt sie die Urlaubsgenehmigung.  
 
Das nächste Problem für Marlene war gewesen, was Maria unter "allernötigst" verstand, sie wollte sich auch nicht die Blöße geben und  bei Maria nachfragen. So hatte sie eben Unterwäsche, einige Basics für  ihren Arbeitsalltag und Hygieneartikel gepackt. Der allerschlimmste  Moment war jedoch das Telefonat mit Jens gewesen, dabei zu wissen, ihn  drei Wochen nicht zu sehen, nicht in seinen Armen liegen zu können, zu  wissen, dass er ihr schon jetzt sämtliche Seitensprünge in diesen drei  Wochen verzieh. Die abschließend Bemerkung Jens, "Egal was geschieht,  Hauptsache du kommst zu mir zurück", hatte sie zum Heulen gebracht.  
 
Mehr als überrascht war sie dann gewesen, als sie bei Marias Grundstück angelangt war, der Garten entpuppte sich als kleinerer Park, das Haus  als Palais. Die anwesende Putzkraft Marias hatte ihr geöffnet, sie zu  ihrem Zimmer gebracht, wobei Zimmer untertrieben war, Suite war der  bessere Ausdruck dafür gewesen. Als Marlene diese Suite betreten hatte,  stand sie in einem Wohnraum, der einerseits von einem extrem großen  Bildschirm mit davorstehender Kuschelbank, andererseits von einer  Bartheke, hinter der das Regal gut bestückt war, beherrscht wurde. Aus  diesem Raum führten insgesamt drei Türen, eine auf den Gang, eine  weitere auf einen Balkon und die dritte in ein angrenzendes Zimmer,  welches das Schlafzimmer war, wie Marlene bemerkte, als sie es betrat.  
 
Die Einrichtung dieses Zimmers erinnerte Marlene schon mehr daran, dass Maria oft ihre innere Schlampe auslebte, Drucke und Bilder von spärlich  bekleideten Männern und Frauen in erotischen Posen, wechselten sich mit  einer Menge an Spiegeln ab. Das einzige weitere Einrichtungsstück außer  dem Bett war ein Schminktischchen. Aus diesem Raum führten drei weitere  Türen, in Bad, WC und einem Garderobenraum. Schnell hatte Marlene ihren  Trolley geleert, ihre Habseligkeiten in diesem Garderobenraum verstaut  um sich danach auf das Bett fallen zu lassen, um jetzt etwas durch zu  schnaufen.  
 
Marlene döste so nichts denkend vor sich hin, da wurde sie durch die Anrufmelodie ihres Handys in den Wachzustand zurückgeholt. "Hallo  Liebes", hörte Marlene Maria, "meine Putze hat mich informiert, dass du  schon bei mir bist. Leider muss ich dir sagen, dass ich heute länger im  Büro bleiben muss." "Willst du etwas essen, wenn du heimkommst?",  fragte Marlene, ärgerte sich dabei, dass sie die Rolle der Hausfrau  angenommen hatte. "Nein", lachte Maria, "wirklich lieb von dir, aber du  bist nicht meine Köchin. Ich bringe uns etwas mit. Hast du Appetit auf  etwas bestimmtes?"  "Nein", antwortete Marlene, "mir reicht eine  Kleinigkeit. Soll ich den Tisch decken?" "Das wäre fein", sagte Maria,  "veranstalten wir ein Candlelight Dinner. Ich sage der Putze, sie soll  alles in der Küche bereitstellen, dann kann sie dir gleich das Haus  zeigen. Bis heute Abend dann Liebes."  
 
"Habe ja sonst nichts zu tun", sagte sich Marlene und begann die Putzfrau Marias zu suchen, was nicht so einfach war, da Marias Haus von  innen noch größer schien, als von außen. Nachdem sie sie gefunden hatte  folgte sie dieser, einer gutaussehenden jungen Frau, die sich mit  Camilla vorgestellt hatte. Sie begannen im Keller, wo neben den  üblichen Kellerräumen ein kleines, feines Fitnessstudio, eine Sauna mit  Ruheraum und Nasszellen und einem Weinkeller eingerichtet war. Im  Erdgeschoß befand sich Küche, ein Esszimmer dessen Tafel leicht Platz  für20 Gäste bot und ein beinahe leerer Saal, dessen einziger  Bestandteil eine etwa 5m lange Theke war. Die Frage Marlenes nach dem  Zweck dieses Saales beantwortete Camilla damit, dass Maria hier ab und  zu Partys veranstaltete. Im Obergeschoß befand sich noch eine kleine  Küche, Marlenes und Marias Suiten, ein weiteres Gästezimmer und Marias  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 1416 Zeilen)
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  Jenpo hat 9 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Jenpo, inkl. aller Geschichten  Email: jen_po_05@yahoo.de | |
| 
Ihre Name:  | |