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Selina und Michelle 3 Auf dem Weg zu Selina (fm:Fetisch, 1227 Wörter) [3/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 01 2020 Gesehen / Gelesen: 7225 / 5912 [82%] Bewertung Teil: 9.33 (15 Stimmen)
Michelle begibt sich auf den beschwerlichen Weg zu Selina. Gekleidet in restriktives Latex. Dort trifft sie neben Selina auch auf weitere Schülerinnen von Selina und schließt sich der Gruppe an.

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3. Auf dem Weg zu Selina

Nachdem Michelle den Knopf gedrückt hatte, spürte sie sofort wie ihr Keuschheitsgürtel sie begann zu verwöhnen. Er stimulierte ihre Klitoris und ihre Schamlippen sanft mit leichten Stromstößen. Nun genoss Michelle die so lange hinausgezögerte Lust. In Gedanken war sie bei der mysteriösen Selina, die ihr ihren Gummianzug geschenkt hatte.

Michelle mochte schon immer Gummikleidung, aber dieser Anzug war einfach nur ein Traum. Sie strich mit ihren Händen über ihren glatten, makellosen Latexkörper. Sie genoss ihr Eingeschlossensein. Langsam merkte sie auch, wie sie schneller atmen musste. Ihr Korsett und ihre alleinige Luftzufuhr durch ihre verengte Nase verstärkten ihre Lust noch weiter. Dies würde der beste Orgasmus ihres bisherigen Lebens.

Drei Minuten später, kurz bevor sie ihren Orgasmus erreichte, stoppte der Slip mit der Stimulation. Sie fuhr fort, über ihre Brüste zu streichen, doch ein heftiger Stromstoß unterbrach sie. Sie versuchte sich kurz danach weiter zu stimulieren, wurde aber durch einen erneuten Stromstoß unterbrochen. Ihr "Navigationsgerät" würde zuverlässig verhindern, dass sie einen Orgasmus bekam. Sie beschloss sich zu fügen und den Anweisungen des Keuschheitsgürtels Folge zu leisten.

Sie stand auf und wurde zu ihrer Wohnungstür geleitet. Sie nahm sich noch ihren Schlüssel zu ihrer Wohnung, befestigte daran einen Schlüsselring und schloss ihre Wohnung hinter sich ab. Den Ring mit dem Schlüssel befestigte sie an dem O-Ring ihrer linken Hand. Sie folgte den Anweisungen des Navis auf die Straße.

Sie war froh, dass es gerade Nacht war, und in ihrer Gegend nichts los war, und sie so unerkannt das Haus verlassen konnte. In diesem Moment kam ihr schlagartig der Gedanke, dass sie vielleicht einen Mantel überziehen sollte. Sie kehrte um, wurde aber sofort von dem Navi mit einem leichten Stromstoß daran erinnert, wer die Macht hatte, und gab auf. Sie musste in dem Aufzug weiter.

Die wenige Luft und der Anzug bremsten sie zwar ein wenig, aber trotzdem kam sie gut voran. Die ersten Minuten wurde sie durch enge dunkle Gassen geschickt, bis sie nach einer Weile in einer Sackgasse gelandet war. Das Navi schickte sie weiter geradeaus direkt auf eine Wand zu. Sie wollte bereits einen anderen Weg suchen, wurde aber wieder mit der üblichen Bestrafung zurückgeschickt.

Während sie vor der Wand stand, wurde ihr nach einer Weile klar, dass sie die Wand hochklettern sollte. Zum Glück fand sich eine Feuertreppe, die sie nach einem Sprung erreichen konnte. Nachdem sie das Dach des Hauses erreicht hatte ging es über die Dächer der Stadt weiter. Gelegentlich musste sie dabei über einige Gassen hinweg springen. Anfangs hatte sie dabei noch Angst, aber am Ende machte es ihr richtig Spaß, die Stadt auf diese Weise zu erleben. Sie fragte sich, ob dies bereits Teil der Ausbildung war und stellte sich vor, sie würde als eine Art Agentin ausgebildet.

Nach gelegentlichen Abstiegen und Wiederaufstiegen zur Überwindung größerer Straßen hatte sie ein Industriegebiet erreicht und wurde zu einer Lagerhalle dirigiert. Sie erwartete nun weitere Anweisungen von ihrem Navi, aber dieses gab nichts mehr von sich. Sie ging einige Schritte zurück, wurde aber nun wieder zum Lagerhaus geschickt, wo sich das Navi wieder abschaltete.

Offenbar war Michelle angekommen. Auf der Suche nach einem Eingang ging sie nun einmal komplett um die Halle herum, aber sie fand weder Türen noch Fenster. Alle ehemaligen Türen und Fenster der Halle waren zugemauert und so machte die Lagerhalle einen Eindruck, als ob sie seit Jahren verlassen wäre.

Langsam wurde ihr klar, dass sie auf das Dach kommen müsste, da hier unten kein Eingang war. Da ihr bei der Runde um die Halle keine Feuertreppe aufgefallen war, kletterte sie an einer Regenrinne nach oben. Dieser Weg war zwar anstrengender als die Treppen, aber nicht wirklich schwierig für die Kampfsportlerin.

Auf dem Dach angekommen, sah sie die Öffnung eines Lüftungsschachtes. Da es die einzige Öffnung des Daches zu sein schien, beschloss sie es hier zu probieren um in die Lagerhalle einzudringen. Der Lüftungsschacht war

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