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Selina und Michelle 4 Das Zimmer (fm:Fetisch, 1412 Wörter) [4/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 02 2020 Gesehen / Gelesen: 7934 / 5716 [72%] Bewertung Teil: 8.89 (9 Stimmen)
Michelle bekommt in ihrem eigenen Zimmer ein fesselndes Erlebnis.

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Nachdem Michelle unten angekommen war, schloss sich die untere Klappe der Schleuse. Michelle konnte keinen Hebel oder Knopf erkennen, mit dem sie sie wieder öffnen konnte. Sie war eingesperrt. Oder besser: sie war hier drin vollkommen sicher. Nun sah sie sich in ihrem neuen Zuhause um.

In der Mitte des großen Raumes stand ihr großes Bett. In der ersten Ecke stand eine Art Laufrad, in der zweiten war ein Computerarbeitsplatz in der dritten waren einige Trainingsgeräte. An den Wänden waren einige Schranktüren, die aber alle verschlossen waren, und sich auch nicht öffnen ließen. Wie schon oben die Halle, war auch hier alles mit schwarzem Latex ausgelegt, Boden, Wände und auch Decken, selbst das Bett war aus schwarzem Latex.

Da Michelle wirklich müde war, sah sie sich das Bett genauer an. Auf dem schwarzen Laken befanden sich einige offene Metallschellen, die offenbar für ihre Hände, ihre Beine, ihren Hals und ihrem Bauch gedacht waren. Sie alle waren mit Gummiseilen durch Löcher im Bett unten fixiert. Michelle konnte mit einigem Kraftaufwand die Schellen etwas anheben, aber viel mehr als zehn Zentimeter Spielraum würde sie nicht haben.

Noch während sie überlegte, ob sie sich da wirklich reinlegen sollte, lösten sich die Schellen, die sie bereits trug mit einem hörbaren Klick, auch ihr Halsband und ihr Knebel lösten sich. Sie probierte, ob sie auch ihre Urinbeutel ablegen konnte und es gelang ihr tatsächlich. Sie legte alles ordentlich an eine Wand und untersuchte das Bett weiter.

Sie entdeckte an allen Seiten des Kastens unter dem Bett viele kleine und große Öffnungen, die ihr später bestimmt noch einige Überraschungen bieten würden. Nun meldete sich ihr Keuschheitsgürtel und steuerte sie Richtung Bett. Sie legte sich hin, aber so, dass die Schellen sie nicht berührten.

Sofort wurde sie von dem Keuschheitsgürtel mit leichten Schmerzen dazu gezwungen sich so zu legen, dass die Schellen zuschnappen konnten. Sie lag nun an Armen und Beinen sowie Bauch und Hals fixiert da. Ihre Hände lagen dabei locker neben ihren Körper, ihre Beine waren leicht geöffnet. Alles in allem fand sie die Position durchaus bequem. Sie testete, wie stark die Gummiseile waren. Sie hatte tatsächlich rund zehn Zentimeter Spielraum, wenn sie sich anstrengte, aber wenn sie locker ließ, wurde sie wieder in die Ausgangsposition gezogen.

Bevor sie jetzt in Ruhe schlafen konnte, wurde sie nun nach und nach verschlaucht. Als erstes kamen zwei Schläuche aus der Mitte des Bettes und schlossen sich an ihren Anus und an ihre Harnröhre an. Beide begannen Flüssigkeit in sie hineinzupumpen, um diese nach einigen Minuten wieder abzulassen und dann von neuem zu beginnen.

Als nächstes kam eine Art Gasmaske, die sich über Michelles Gesicht legte und dort fixierte. Die Maske hatte zwar Augengläser, aber darunter befand sich eine Latexschicht, die Michelles Augen vollständig abdeckten und ihr so die Sicht nahmen. Nun begannen sich einige Schläuche durch den Knebel, der ihren Mundraum ausfüllte zu schieben. Der erste Schlauch war eine Magensonde und füllte ihr eine unbekannte Flüssigkeit ein.

Nun schoben sich mehrere Schläuche durch ihre Luftröhre in die Lunge. Die eine Hälfte blies in ihre Lungen Sauerstoff, die andere Hälfte saugte die verbrauchte Luft wieder ab. Durch diese künstliche Beatmung verlangsamten sich die Atembewegungen von Michelle zusehends. Nach einer Weile machte sie ihre mittlerweile nutzlosen Atembewegungen nur noch einmal pro Minute.

Sie genoss das Gefühl ihrer Einlaufe, die sie langsam aber sicher innerlich reinigten und schlief nach ihren langen Tag langsam ein. Sie träumte von Selina und einem gemeinsamen Liebesspiel.

Nach einiger Zeit, sie wusste nicht, ob es Minuten oder Stunden waren, wurde sie aus ihren Träumen geholt. Sie spürte ein sanftes streichen über ihren Körper. Es fühlte sich so an, als ob die zärtlichen Berührungen dazu dienten, sie zu säubern. Ihr gesamter Körper wurde von etwas kühlem, vielleicht einem feuchten Lappen abgewischt. Sie fragte sich, wer sie so liebevoll weckte.

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