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Emmas Sexlust - Teil 5 (fm:Selbstbefriedigung, 1573 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 03 2020 Gesehen / Gelesen: 6512 / 4973 [76%] Bewertung Teil: 8.75 (4 Stimmen)
Die schwarzhaarige junge Emma liest eine Erotikgeschichte. Sie schwelgt in sexuellen Fantasien und wundert sich über Ähnlichkeiten in dem erotischen Roman, die mit ihrem Leben zu tun haben. Völlig vertieft in das Leben von Maja und Andre, m

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Da ich Elias ja nie beim Wichsen erwischte und er mich heimlich oder so beobachtete, dass ich nichts mit bekam, war mir klar, dass ich etwas tun musste, um das Feuer zwischen uns zu entfachen. Ich zog das Schärfste an, was ich im Schrank hatte. Meine schwarzen Haare hatte ich zu zwei Zöpfen geflochten. An meinen Füßen waren Sneakersocken und blau-weiße Turnschuhe. Ich trug einen blau-karierten Minirock und das passende Top im selben Muster. Das hatte einen sehr weiten Ausschnitt und war an den Brüsten mit schwarzem Netzstoff versehen. Meine harten Brustwarzen konnte man sofort erkennen. Mit meinem Poesialbum in der Hand stürzte ich in sein Zimmer und fauchte ihn an: "So, mein Freund! An meinen Sachen hast du schon mal gar nichts zu suchen! Und überhaupt kotzt es mich an, dass du mich ständig beobachtest! Das mache ich bei dir ja schließlich auch nicht!"

Damit war ich wohl alles los geworden und stand mit verschränkten Armen vor ihm. Er in seiner Bluejeans und dem Feinrippunterhemd auf seinem alten Sofa sah mich an. "Du bist Emma, oder?", fing er an. "Die Süße, die mit mir unter einem Dach wohnt, stimmt es?" Ich wurde sauer und sagte: "Das ist nicht lustig!" Doch er grinste weiter und meinte: "Ernsthaft? Dein Poesialbum? Zugegeben, ich sehe dich gerne an, aber an deinen Klamotten war ich nicht!" Ich schmollte. "Ich weiß auch gar nicht, was mit dir los ist! Ist doch klar, dass ich dich manchmal sehe, wenn du total nackt bist! Das ist nichts Ungewöhnliches!", meinte er. "Und? Du siehst einfach toll aus, mit und ohne Klamotten!" Das schmeichelte mir. "Und gib es zu, manchmal siehst du mich auch nackt aus der Dusche kommen!", fuhr er fort. "Ja, aber du schließt ja ständig die Tür ab neuerdings!", fuhr ich ihm ins Wort.

Da lachte er. "Passt dir das nicht? Was willst du Emma? Mich nackt sehen?", fragte er. Ich schmollte weiter und sagte: "Ja, damit das ein für alle Mal geklärt ist!" Da war er etwas erstaunt und sagte: "Okay!" Dann fing er an sich auszuziehen und lümmelte sich splitternackt wieder auf sein altes Sofa. Ich sah fassungslos zu und wunderte mich, dass er das Spiel mit spielte. "Und?", fragte er. "Zufrieden?" Ich sah ihn an und sagte leise: "Hattest du immer schon so viel Schambehaarung?" Er nickte und meinte: "Ist doch egal, ich habe keine Freundin zur Zeit!" Er sah mich an und meinte: "Und nun du! Nur damit das für alle mal geklärt ist!" Ich hatte wohl keine Wahl und zog mich gekonnt aus. Dann legte ich mich seitlich auf den Boden mit leicht gespreizten Beinen. "Und du bist immer rasiert?", fragte er.

"Natürlich!", meinte ich. "Das würde dir auch nicht schaden!" Wir sahen uns an, aber weiter traute ich mich nicht. Ich schnappte meine Klamotten und drehte mich noch mal um. "Irgendwann erwische ich dich dabei!", sagte ich und wollte gerade gehen. "Emma? Was stehst denn eigentlich so wichtiges in deinem Poesialbum?", wollte er wissen ... Ich verriet ihm natürlich nicht, dass einer meiner Klassenkameraden heimlich auf ein Bild von mir sich einen runter holte, was er in Rätseln schriftlich in mein Poesialbum schrieb. Doch war das erst der Anfang ...

Ich kam am frühen Abend nach Hause nach einem Nachmittag mit meinen Mädels. Ich trug schwarze Wildlederoverknees, eine rote Nylonstrumpfhose und ein violettes Minikleid. Erst lauschte ich am Bad. Unsere Eltern waren noch nicht da, also war es Elias, der wieder im Bad war und die Tür abgeschlossen hatte. Endlich hatte ich wirklich mal die Chance für ein paar Minuten allein zu sein. Ich ging leise die Treppen hoch zu meinem Zimmer. Ich hatte derweil den ganzen ausgebauten Dachboden für mich mit dem Bett eine halbe Treppe höher auf einer Galerie unterm Schrägdach. Völlig vergnügt, fing ich an, mich auszuziehen. Meine hohen Stiefel lagen vor dem Bett, als ich mir die enge Nylon auszog.

Dann flogen Höschen, Minikleid und BH. Ich legte mich aufs Bett und fing an, mich zu entspannen. Ich dachte daran, was Elias wohl gerade machen würde. Unter der Dusche? Was machen Jungs wohl dort? Wichsen oder sich den Intimbereich rasieren. ... oder beides ... Es war total schön, mich selbst zu streicheln. Einmal nasse Finger holen und dann musste meine Klit dran glauben. Ich massierte mich und stöhnte leise auf. Oh ja, nun war ich total erregt. Ich streichelte meinen ganzen Körper, bevor ich in die zweite Runde gehen und es mir sehr langsam, aber total intensiv selbst machen wollte. Plötzlich öffnete sich meine Zimmertür. Elias stand auf einmal in meinem Zimmer und glotzte mich an. Ich versuchte entspannt zu bleiben. "Kannst du nicht anklopfen?", fragte ich und lag immer noch breitbeinig auf dem Bett. Ich drehte mich auf die Seite und

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