Freundesbesuch Teil 1 - Übernachtung (fm:Exhibitionismus, 4658 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: thefountain | ||
| Veröffentlicht: May 07 2020 | Gesehen / Gelesen: 25519 / 19595 [77%] | Bewertung Teil: 9.24 (85 Stimmen) | 
| Er war schon seit der Kindheit mein bester Freund, dennoch hätte ich mir nie vorstellen können, das es soweit kommt. Aber das eine Gespräch sorgt dafür, dass er meiner Freundin näher kommt und überraschenderweise stört e | ||
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Kopf in den Nacken und begann sich gleichzeitig mit ihrer freien Hand  den Kitzler zu reiben. Ihr Atem wurde schwerer, ihre Bewegungen  deutlich unruhiger. Lustvoll stöhnte sie auf, als ihr Orgasmus sie  überrollte. Sie warf ihren Oberkörper nun nach vorne, drückte ihre  Hände auf meiner Brust ab und schaute mich mit loderndem Blick an.  Geradezu fordernd ließ sie nun ihre Hüfte schnell auf und ab gleiten,  sie hatte diese Technik perfektioniert. So konnte sie mich immer  schnell zum Kommen bringen, besonders dann, wenn sie mich so heiß  anstöhnte.  
 
Und tatsächlich spürte ich schon gleich darauf, dass ich kurz davor war zu kommen. Meine Hände griffen ihre Brüste fester und mein Atem ging  schwer. Klack. "Scheiße", flüsterte sie, als Stefan den Schlüssel in  der Haustür hörte, "jetzt mach schnell. Komm in mir. Ich will dein  Sperma in mir spüren während wir drei frühstücken." Das war zuviel für  mich. Bebend klammerte ich mich an ihr fest und kam tief in ihr.  
 
Zufrieden ließ sie ihre Bewegungen ausgleiten bevor sie sich kurz darauf von mir erhob. Schnell schob sie ihre Unterhose wieder in Position,  streifte ihr T-Shirt wieder glatt und begann meinen Schwanz sauber zu  lecken, bevor ich auch nur darüber nachgedacht hatte mich zu bewegen.  
 
Sie hatte keine Minute vor dem Spiegel gebraucht, um ihren "frisch gefickt"-Look abzulegen und stattdessen wieder annehmbar auszusehen.  Ich hatte sie die ganze Zeit dabei beobachtet. Sie war einfach  umwerfend. Ihre langen schlanken, aber dennoch leicht muskulösen Beine  gingen in einen wohlgeformten Hintern über, der nicht sonderlich viel  von ihrer Unterhose versteckt wurde. Auch das T-Shirt, welches sie  darüber trug, war nicht sonderlich gut darin diesen zu verstecken. Sie  schien zu wissen, dass ich sie beobachtete, denn sie hatte Spaß daran  sich immer so zu positionieren, dass ich einen schönen Blick auf ihren  Körper hatte.  
 
Sie hatte gerade ihre Haare in einem straffen Pferdeschwanz gebunden, da drehte sie sich zu mir um. Ein lächeln umspielte ihre Lippen. Sie sah  so wunderschön aus. "Ich sollte wohl mein Oberteil wechseln", murmelte  sie, da hatte sie es auch schon über den Kopf gezogen und auf den Boden  geworfen. Einen Moment lang stand sie einfach nur so da. Die Sonne  schien von der Seite aus sie, brachte ihr Haar zum Leuchten. Ihr Körper  warf einen Schatten im Profil gegen die Wand. Deutlich erkennen konnte  man die straffe Form ihrer Brüste. Dieser Anblick begeisterte mich  jedes Mal. Ihre Brüste schienen recht groß für ihre schlanke Figur,  dennoch waren sie sehr standhaft. Mein Blick war wie fixiert.  
 
Erst ein Kichern von ihr riss mich aus meinen Gedanken. Sie biss sich leicht auf die Lippe und zwinkerte mir zu, während ihre Finger der  rechten Hand zwischen ihren Brüsten hindurch streiften. Dann drehte sie  sich um und griff nach einem frischen T-Shirt. Natürlich hätte sie sich  auch normal nach vorne beugen können, jedoch machte sie sich einen  großen Spaß daraus mit mir zu spielen. Daher beugte sie sich aus dem  Oberkörper nach vorne und zeigte mir ihren tollen Po. Er sah so  einladend aus, am liebsten wäre ich gleich aufgesprungen. Besonders  dann, als ich sah, wie sich ihre bedeckten Schamlippen unter dem  bisschen Stoff abzeichneten, untermalt von einem feuchten Fleck in der  Mitte.  
 
Nachdem wir das Fenster geöffnet hatten traten wir in die Küche und sahen Stefan, wie er bereits den Tisch deckte, an dem wir kurz darauf  gemeinsam saßen und aßen. Ich war froh darüber, dass sie sich so  energisch unterhielten, so hatte ich ein paar Augenblicke für mich  alleine um die Erlebnisse Revue passieren zu lassen. Hatte ich im  ersten Moment noch Hoffnungen gehabt, so zweifelte ich inzwischen nicht  mehr daran, dass er heute morgen uns beim Sex gehört hatte. Es war mir  unangenehm, aber irgendwie machte es mich auch an, ich wusste gar nicht  wieso. Und zu stören schien es ihn auch nicht und falls doch, dann ließ  er sich einfach nur nichts anmerken. Mir kamen Sophies Worte wieder in  den Kopf: "ihm dabei helfen." Jetzt, wie auch gestern Abend, hatte ich  das Gefühl, dass sie dabei mehr meinte als ihn zuhören zu lassen. Und  egal was ich davon dachte, ich spürte sofort wieder eine wohlige  Erregung in mir aufkommen.  
 
Auch ihr Satz eben beim Sex, dass sie wollte, dass ich in ihre komme, damit sie mich beim Frühstück in ihr spürt hatte mich sehr überrascht.  Wir waren ja nun schon eine Jahre zusammen und kannten uns daher auch  ziemlich gut, aber sowas hatte sie noch nie gesagt. Nicht dass es mich  störte, im Gegenteil, es machte mich sogar sehr an, aber es hatte mich  dennoch überrascht. Je mehr ich darüber nachdachte, desto sicherer war  ich mir, dass sie versuchte Stefan zu teasen. Und es überraschte mich  selber mir das zuzugeben, aber es schien mir zu gefallen. Zufrieden  griff ich erneut in den Brötchenkorb. "Danke für das Brötchenholen,  Stefan", schloss ich mich dem Gespräch an.  
 
Eigentlich hatte Stefan vorgehabt nach dem Frühstück nach Hause zu gehen, doch dann wollte wir ihm unsere Lieblingsserie zeigen und der  Tag verging wie im Flug. Inzwischen war es Abend geworden und wir saßen  nach einem gemeinsamen Essen auf dem Sofa im Wohnzimmer und tranken  bereits unser zweites Bier. Es wurde spät und später, die leeren  Bierflaschen wurden immer mehr und so langsam spürte ich, dass ich was  getrunken hatte. Wie so oft redeten wir wieder über Sex. Meine Freundin  war den ganzen Tag in ihrem eng geschnittenen T-Shirt und Unterhose  geblieben, die nicht sonderlich viel versteckten. Zwischenzeitlich  hatte sie Stefan aus Höflichkeit sogar gefragt, ob es ihn denn stören  würde. Natürlich hatte er verneint.  
 
So leicht bekleidet konnte ich Sophies Nippel gut erkennen, die sich seit unserem Gespräch über Sex wieder deutlich unter dem Stoff  abzeichneten. Verstehen konnte ich sie aber, in meiner Unterhose war es  auch eng geworden. Im Gegensatz zu ihr hatte ich mir jedoch noch eine  Hose übergezogen. Darüber war ich jetzt auch ziemlich froh, sonst wäre  meine Erregung kaum zu verbergen gewesen.  
 
"Sagt mal", begann Stefan seine Frage, "ihr habt tatsächlich jeden Tag Sex? Das hatte Tim mir mal erzählt und ... vielleicht übertreibt er  ja." "Ohja", gaben wir wie aus einem Mund als Antwort zurück und  mussten darüber lachen. "Krass, das ist viel", gab Stefan beeindruckt  und sichtlich neidisch zurück, "das wünscht man sich doch in  langjährigen Beziehungen. Täglicher Sex, wow." "Manchmal sogar mehr",  murmelte meine Freundin kaum verständlich und unterbrach damit seinen  Redefluss. Lachend hob er die Augenbrauen und blickte von ihr zu mir.  "Ich bin nicht schuld", lachte ich. Er schaute mich weiter fragend an,  dann gab ich mir einen Ruck und begann zu erzählen. "Wie es zu Anfang  der Beziehung war, das kannst du dir ja sicher denken. Wir sind  andauernd übereinander hergefallen, wir konnten gar nicht genug  voneinander bekommen." Stefan nickte und schaute mich interessiert an.  Er lauschte so gebannt, dass er gar nicht merkte, wie meine Freundin  etwas unruhig auf dem Sofa umher rutschte.  
 
"Mit der Zeit nahm es ab, bis wir irgendwann nur noch so ein bis zwei Mal die Woche miteinander schliefen. Es kam immer etwas dazwischen, was  uns davon abhielt mehr Sex zu haben. Dann hatten uns ihre Eltern  eingeladen vier Wochen mit ihnen nach Kroatien auf einen Campingplatz  zu fahren. Und da wir beide gerade mit dem Abitur fertig waren, aber  nicht wirklich Geld hatten, willigten wir ein und fuhren mit. Ihre  Eltern schliefen im Wohnwagen, wir im Zelt neben dran."  
 
Bis hier hin kannte Stefan die Geschichte schon, schließlich hatte ich ihm eigentlich alles erzählt. Doch ich war gespannt auf seine Reaktion  zu dem was nun folgte. "Der erste Abend im Zelt war eigentlich so  ziemlich ereignislos, obwohl sich später herausstellte, dass wir beide  Lust aufeinander hatten." Ich drehte meinen Blick zur Seite und schaute  in Sophies Augen. Ich sah wieder das Lodern in ihrem Blick und wusste,  dass die Nacht heiß werden würde. Bevor ich was sagen konnte, ergriff  Sophie das Wort.  
 
"Tags darauf waren wir im Meer schwimmen und schon seit unserer Anreise war ich erregt. Beim Verlassen des Wassers sah ich mehrfach, dass es  Tim wohl auch so ging. Er hatte immer wieder Probleme sein bestes Stück  zu verstauen." Ich wurde leicht rot, als Stefan lachte.  
 
"Nunja", fuhr sie fort, "als der Tag sich dem Ende entgegen neigte, wurde das Wasser schnell leerer. Wir wollten uns auch an den Rand  begeben, doch genossen noch zu sehr die Abendsonne. Wir hatten eine  dieser schwimmenden Luftmatratzen dabei und hingen uns gegenüber daran  fest. Ich hatte meine Beine um seine Hüfte geschwungen, sodass wir ohne  Anstrengung im Wasser trieben. Ich weiß nicht mehr, wo ich in dem  Moment den Mut her nahm, aber ohne es zu merken hatte ich ihm bereits  gesagt, dass ich seit unserer Ankunft geil auf ihn war. Seine Augen  öffneten sich weit und er sagte mir, dass es ihm genauso ging. Und das  war der Wendepunkt in unserer Beziehung, von da an redeten wir immer  darüber was wir wollten. Noch im Wasser merkten wir beide, dass wir  beide eigentlich viel mehr Sex wollten, aber aus Rücksicht vor dem  anderen darauf verzichteten und anderen Dingen eine höhere Priorität  gaben. Wir beschlossen also Sex wieder an oberste Priorität zu  platzieren und dem anderen immer zu sagen, wenn wir Lust hatten.  Während des Gespräches spürte ich sehr deutlich wie sein bestes Stück  an mir rieb und nunja ... es machte mich noch mehr an. Kurz spielte ich  mit dem Gedanken im Meer mit ihm Sex zu haben, doch da waren noch zu  viele Leute und ich wusste auch nicht, wie das so mit Salzwasser ist.  Ich griff also seine Hand, nickte in Richtung Strand zu den  Duschkabinen und raunte nur so etwas wie "In den duschen. Jetzt!'  Wortlos schwammen wir an Land und passten einen günstigen Moment ab, um  gemeinsam in die hinterste Kabine zu huschen. Und du musst mir glauben,  wenn ich dir sage, dass es bis dato der beste Sex war. Es dauerte nicht  sonderlich lange, aber es war so intensiv. Kaum war die Tür zugefallen,  fielen wir auch schon übereinander her. Er drehte mich um, drückte mich  in Richtung der Duscharmatur und schob nur meine Badehose beiseite.  Irgendwas an der Situation, wie ich mich an der Wand abstützte, ihm  meinen Hintern entgegen hielt und er mich wortlos ohne großes Vorspiel  nahm, brachte mich sofort zum Kommen. Versteh mich nicht falsch, ich  liebe Vorspiel, aber in dem Moment brauchte ich das einfach so sehr."  
 
Bei den letzten Worten hatte sie mich angeschaut, wieder mit diesem lustvollen Lodern in den Augen. Wenn Stefan jetzt nicht hier wäre, dann  würde ich sofort über sie herfallen. Die sexuelle Spannung zwischen uns  war deutlich spürbar.  
 
"Wow", unterbrach Stefan das Gespräch, sichtlich davon angetan dass Sophie gegen Ende sehr detailliert geworden ist, "ich erinnere mich  noch genau daran, wie Tim mir damals so etwas schrieb wie: "Wir hatten  gerade Sex in der Stranddusche!!!', er war so aufgeregt. Wie ist der  Urlaub dann weiter verlaufen? Jeden Tag in der Dusche getroffen oder  wie?"  
 
Ich musste darüber lachen, dass er sich an die Nachricht noch erinnerte. "Tatsächlich nicht, wir hatten schnell ein anderes Ritual gefunden für  das ich mich bis heute schlecht fühle", griff ich das Gespräch wieder  auf, "Ihre Eltern sind immer früher als wir aufgestanden und hatten  ihre Sachen bereits vor dem Frühstück gepackt. Somit sind sie immer vor  uns zum Strand gegangen. Am ersten Tag hatten wir uns nur schnell  umgezogen, aber als Sophie am zweiten Tag in Bikini aus dem Wohnwagen  kam, überkam mich eine sofortige Welle der Lust. Sie schien jedoch das  selbe vorgehabt zu haben, denn wortlos griff sie mich am Arm und zog  mich in den Wohnwagen. Dort ging alles total schnell. Wenige  Augenblicke später lag sie vor mir auf dem Sofa, ihr gerade noch  angezogener Bikini neben ihr auf dem Boden."  
 
Ich schwieg kurz und dachte daran, wie einladen sie mit ihren geöffneten Beinen vor mir lag. Ihr Blick so voller Erwartungen und Lust. Ihre  Schamlippen feucht und im Licht wunderschön glänzend. Ich hielt mich  zurück und ersparte Stefan die Details. "Von dem Tag an waren wir  wirklich jeden Vormittag im Wohnwagen, die ganzen vier Wochen lang. Wir  haben natürlich immer gelüftet, aber naja, ich hoffe ihre Eltern haben  es nicht bemerkt."  
 
Stefan lachte bei meinem letzten Satz. Dann merkte man, wie er mit sich rang, bevor er auch etwas sagte: "Wenn ihr so laut ward, wie heute  morgen, dann hat es sicher der ganze Platz mitbekommen." Ich spürte  sofort die Röte im Gesicht aufsteigen. "Kein Grund zur Scham", lachte  er dann, "ich würde es ja genauso tun, wenn ich die Möglichkeit hätte.  Zumal ich euch auch mit meiner Anwesenheit auch nur den kurzen  Augenblick Zeit dafür gegeben hatte." Meine Freundin und ich schauten  uns vielsagend an.  
 
"Moment", fragt er nachdem er bemerkte, wie meine Freundin und ich uns an grinsten, "Habt ihr etwa...?" "Ja, gestern Abend", sagte sie dann,  "Ich hoffe wir haben dich nicht gestört." "Ich ähm", sagte er nun auch  sichtlich unruhig, "wow. Und da halte ich mich zwei Tage zurück mir  keinen runter zu holen und erfahre, dass ihr es in meiner Anwesenheit  gleich zwei Mal miteinander getrieben habt." Er hielt Inne und es  wirkte, als würde er das Gesagte bereits bereuen. Meine Freundin  schaute mich vielsagend an, grinste. Ich nickte, sie wand sich wieder  Stefan zu. Mein Herz pochte nervös. Diese paar Sekunden hatten die  Stimmung total gekippt. Eben noch saßen wir entspannt zusammen, dann  auf einmal war die Luft so voller Erregung, dass man es quasi sehen  konnte.  
 
"Ähm, Stefan", begann sie mit leicht schwankender Stimme, "da du heute wieder bei uns schläfst, wäre es vielleicht eine gute Idee für uns  alle, wenn wir uns in einer halben Stunde erst im Schlafzimmer treffen.  Dann könnten wir alle ... nun ja." Er schaute uns mit großen Augen an,  dann nickte er. Wie auf Kommando sprang meine Freundin auf und zog mich  vom Sofa. Ich schaute noch einmal nach hinten in Stefans grinsendes  Gesicht. "Viel Spaß", rief er uns hinterher. Wir wünschten ihm das  gleiche.  
 
Kaum waren wir durch die Tür ins Schlafzimmer getreten, rissen wir uns auch schon die Kleider vom Körper. "Oh man", stöhne meine Freundin mich  an, "ich bin seit heute Morgen schon so geil auf dich. Ich brauche dich  jetzt. In mir." Die letzten Worte klangen beinahe flehend, da warf ich  sie auch schon aufs Bett und vergrub einen Augenblick lang mein Gesicht  in ihrer triefend nassen Muschi. Sie schmeckte so gut. Ihre Finger  verfangen sich in meinen Haaren und zogen mich fest gegen ihren  Unterleib, als sie kurz darauf schwer atmend kam.  
 
Ich verschwendete keine Zeit, schon lag ich auf ihr und mein Schwanz steckte tief in ihr. "Ohja", stöhnte sie mich an, "genau das brauchte  ich." Sie wurde lauter, als ich fester zustieß. "Meinst du, es macht  ihn an zu wissen was hier im Zimmer passiert?", frage sie zwischen  mehreren Seufzern. "Ich denke schon", antwortete ich außer Puste,  "schau ihn dir an, er klebte die ganze Zeit förmlich an unseren Lippen.  Und an deinen Brüsten." Lächelnd schloss sie ihre Augen und stöhnte  noch einige Male heftiger auf. "Er tut mir Leid, dass er jetzt da  draußen alleine auf dem Sofa ist." "Wir können ihn das nächste Mal ja  fragen, ob wir es gleich neben ihm treiben sollen", sagte ich  eigentlich mehr zum Spaß, doch der Gedanke schien ihr zu gefallen. Ein  wohliges "hmm, entwich ihr. Ich trieb es weiter. "Dann hört er dich  nicht nur stöhnen, sondern sieht auch wie deine Brüste wackeln, wenn du  mich reitest oder ich dich Doggy nehme." "Ohja, das wäre heiß", stöhnte  sie und ich fand auch allmählich Gefallen an der Vorstellung. Insgeheim  wollte ich schon immer Sex mit einem befreundeten Paar haben und sich  gegenseitig zusehen. Ich hatte nur noch nie mit ihr darüber geredet,  hatte mich nie getraut. Doch sie schien dieselbe Fantasie zu haben,  auch wenn es nun nur einen Zuschauer gab. Mich machte die Vorstellung  auf einmal unglaublich an, dass er sie nackt sehen konnte. In solch  einem heißen Moment. Sehen konnte, wie sie den Sex genoss. Hörte, wie  sie stöhnte und ihre Muschi bei jedem Stoß schmatze. Sie vor seinen  Augen kam. Meine Gedanken überschlugen sich.  
 
"Er würde sicher schnell kommen, wenn er dich bei wildem Sex sieht", flüsterte ich ihr ins Ohr und pokerte darauf, dass sie wie ich nicht  nur gerne gesehen wurde, sondern auch gerne zuschaute. Vielleicht  machte der Gedanke ihn wichsen zu sehen ja genauso an, wie es mich  anmachte ein anderes Paar ficken zu sehen. "Jaa", stöhnte sie zu meiner  Freude, dem Orgasmus sichtlich nahe. "Er würde sich dann sicher  wünschen mit mir zu tauschen", legte ich noch eine Schippe drauf. Das  war zuviel für sie. Ihr Körper bäumte sich unter mir auf. Sie zuckte  und stöhnte. Ich spürte die Muskeln in ihrer Scheide pulsieren. Dann  kam auch ich. Schlagartig entlud sich all die Lust, die sich den ganzen  Tag über angestaut hatte. Mein Körper bebte.  
 
Ich griff sie fest, hielt sie. Unsere Münder trafen sich und verschmolzen in einem wilden Kuss, der langsam ruhiger und liebevoller  wurde. Unsere Hände fuhren über unsere Körper. Ertasteten unsere  empfindliche Haut, während ich noch immer in ihr war.  
 
Unsere Münder trennten sich wieder und ich spürte, wie sie meinen nicht mehr ganz harten Schwanz mit ihrer Scheidenmuskultur massierte. "Hmmm",  sagte ich zu ihr, "zu gern würde ich die ganze Nacht weiter machen."  "Dann tu es doch", flüsterte sie als Antwort. "Ab meinst du nicht, dass  Stefan langsam schlafen will?", gab ich nun mit halbwegs klarem Kopf  wieder zu bedenken. Sie antwortete nicht, sondern verschränkte nur ihre  Beine hinter meinem Po. Sie schaute mich mit ihrem "Fick mich"-Blick  an, während sie zusätzlich ihre Hände auf meinen Hintern legte und mich  tiefer in sie zog. Augenblicklich wurde mein Schwanz wieder hart und  ich begann meine Hüfte zu bewegen. Zufrieden seufzte sie mich an.  
 
Was als ruhige Nummer begann, wurde schnell wilder. Wir kugelten auf dem Bett umher, wechselten die Positionen. Ich genoss das Gefühl so sehr.  Ich liebte die zweite Runde, dann wenn sie von ihren Säften und meinem  Sperma so unglaublich nass war, dass man geradezu in sie glitt. Man  spürte zwar deutlich weniger, aber man konnte so auch viel länger sich  austoben.  
 
Ich verspürte plötzlich den Drang sie nochmal zu lecken, glitt aus ihr hinaus und küsste mich an ihr herab. Ich spürte dabei, wie sie ihre  Beine noch etwas weiter öffnete und ungeduldig mit ihrem Becken  wackelte. Sie liebte es geleckt zu werden, sie liebte es, wenn ich mein  Gesicht fest in ihren Schritt drückte. Ohne Hemmungen mein Gesicht zu  versauen tat ich kurz darauf genau das. Wir stöhnten uns beide an. Egal  wie sehr sie sehr sie darauf stand, ich war mir sicher, dass ich es  noch lieber tat als sie es mochte geleckt zu werden. Es war jedes Mal  aufs Neue so unglaublich heiß, ich konnte gar nicht beschreiben, was  ich daran so sehr mochte. Aber es war das beste. Genüsslich ließ ich  meine Zunge mehrfach zwischen ihren nassen Schamlippen entlang gleiten,  bevor sie ihren Weg zu ihrem Kitzler brachte. Ihr Becken bebte, als  meine Zunge sie schließlich dort verwöhnte. Doch das war nicht alles,  ich nutze nicht nur meine Zunge, sondern auch den rest meines Mundes.  Saugte an ihren Lippen, rieb mich an ihr. Dann drang ich noch dazu mit  zwei Fingern in sie ein und begann ihren G-Punkt zu massieren. Das  hielt sie nicht lange aus. Stöhnend kam sie. Hielt meinen Kopf fest,  zog mich an sie. Im Moment des Höhepunktes wollte sie immer noch mehr.  Daher begann sie ihre Hüfte zu kreisen, quasi mein Gesicht für ihre  Lust zu nutzen.  
 
Dann ebbte es langsam ab und sie ließ wieder locker. Ich schaute ihr in die Augen, funkelte sie an. Weit geöffnet lag sie einladend vor mir,  bereit für alles was ich wollte. Ich griff sie am Becken, zog nach  oben. Sie verstand sofort und drehte sich auf den Bauch. Verführerisch  hob sie ihren Hintern, legte den Rücken in ein leichtes Hohlkreuz und  wackelte mit ihrem Po. Erneut stieg ich über sie, breitbeinig sodass  ihre geschlossenen Beine zwischen meinen waren. Als ich nun in sie  eindrang, war sie in dieser Position so unglaublich eng. Wenn sie dann  so nass war wie jetzt gerade, dann war das Gefühl einfach  unbeschreiblich. Unwillkürlich stöhnte ich auf, als ich das erste Mal  in sie eindrang.  
 
Es dauerte ein paar Stöße, dann hatten wir unseren Takt gefunden. Ich griff sie oberhalb ihres Pos und drückte ihre Taille fest ins Bett. So  hatte ich die volle Kontrolle über sie. Der Takt war nicht schnell,  aber die Bewegungen waren fest und kontrolliert. Jedes Mal, wenn ich  vollends in sie eindrang, klatschte mein Becken laut gegen ihren  Hintern. Ihr Stöhnen wurde lauter, sie übertönte alles andere. Es klang  beinahe schon animalisch. Ich spürte, wie sie sich mir immer wieder  fest entgegen stieß, mich in sie zog. Ich liebte die Wechsel der  Dominanz zwischen uns. War sie im einen Moment noch dominant und nutzte  mein Gesicht für ihre Lust, gab sie sich im nächsten mir vollkommen hin  und ließ alles mit sich machen.  
 
Wir wurden schneller, wilder, lauter. Ich war mir inzwischen absolut sicher, dass Stefan alles hören konnte. Fast so, als wäre er dabei.  Aber es störte mich nicht, im Gegenteil: Ich sah es als Ansporn.  
 
Ich spürte, dass ich kurz davor war und ließ mich nach vorne fallen. Meine Arme schlangen sich nun um sie. Mit der einen Hand griff ich ihre  Brust, die andere schob ich nach unten zu ihrem Kitzler, den ich nun  rieb. Diese letzten paar Bewegungen waren wir uns so nah, so vereint.  "Du bist so geil", raunte ich ihr ins Ohr. "Und du fühlst dich so gut  an. Ich komme gleich." "Hmm", machte sie. "Jaa, komm in mir." Wir beide  wurden noch etwas lauter, dann kamen wir beinahe gleichzeitig. Zum  dritten Mal an diesem Tag entlud ich mich in sie. Das war definitiv  überdurchschnittlich viel. In Gedanken dankte ich Stefan.  
 
Schnaufend kam ich auf ihr zur Ruhe und glitt langsam neben sie. Unsere Körper glühten. "Wir sollten unsere Klamotten noch weg räumen", dacht  ich noch bevor ich einschlief.  
 
Als ich aufwachte schien die Sonne bereits. Ich lag noch immer so, wie am Abend zuvor halb auf meiner Freundin, die mit dem Kopf von mir  weggedreht bäuchlings vor mir lag. Ich schaute an ihrem nackten Körper  herab und genoss den Anblick. Langsam kamen mir die Erinnerung an den  Vorabend wieder. Die Bettdecke hatten wir vor Erschöpfung und Hitze gar  nicht mehr hochgezogen. Verdammt. Ich fluchte innerlich. Unsere Kleider  lagen noch immer verstreut auf dem Weg von der Tür zum Bett, wir selber  trugen nichts. Erleichtert stellte ich fest, dass Stefan nicht auf dem  Sofa gegenüber lag.  
 
Vorsichtig krabbelte ich aus dem Bett, sammelte die Kleider ein, holte mir ein paar frische Klamotten und verschwand ins Bad. Eine heiße  Dusche war jetzt genau das richtige um meine Gedanken auf zu lockern.  Ich hoffte, dass wir am Abend nicht zu weit gegangen sind.  
 
Als ich etwas später das Bad wieder verließ, war Sophie auch wach. Noch immer nackt lächelte sie mich vom Bett an, sieh sah so sexy aus. Ich  gab ihr einen Kuss. Ihre innere Zufriedenheit färbte auf mich ab. Wenn  sie sich keine Gedanken wegen dem vorherigen Abend machte, dann war  sicher alles in Ordnung.  
 
Während sie noch duschte, ging ich in die Küche, warf den Ofen an und schob die Brötchen vom Vortag hinein. "Guten Morgen", brummte Stefan  auf einmal von hinten. Ich erschrak und grüße zurück. Er hatte die  Nacht über auf dem Sofa im Wohnzimmer verbracht. Während wir uns ganz  normal über dies und das unterhielten und dabei auch den Tisch deckten,  verschwanden die Reste meiner Bedenken. Es war alles beim Alten  geblieben.  
 
Nach dem Frühstück verabschiedete er sich dann tatsächlich und ich nutze den freien Sonntag um mit meiner Freundin die Wohnung nochmal  aufzuräumen. War mal wieder dringend nötig.  
 
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