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Freundesbesuch Teil 1 - Übernachtung (fm:Exhibitionismus, 4658 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 07 2020 Gesehen / Gelesen: 22976 / 17622 [77%] Bewertung Teil: 9.23 (83 Stimmen)
Er war schon seit der Kindheit mein bester Freund, dennoch hätte ich mir nie vorstellen können, das es soweit kommt. Aber das eine Gespräch sorgt dafür, dass er meiner Freundin näher kommt und überraschenderweise stört e

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Schon wieder eine Weile seit der letzten Geschichte vergangen. Heute kommt etwas anderes, ein Auftakt für eine neue Geschichte. Voraussichtlich wird dies ein Dreiteiler. Ich hoffe er gefällt Dir!

"Du weißt, dass Stefan da ist", raunte ich meiner Freundin Sophie zu, die gerade unter der Bettdecke mit ihrer Hand zielstrebig in meine Unterhose griff. Stefan, mein bester Freund, war gemeinsam mit ein paar anderen Freunden zu Besuch gewesen. Wir hatten zu einem gemütlichen Abend mit Spielen und Getränken eingeladen. Nach und nach waren alle Gäste gegangen, bis nur noch Stefan da war. Wir hatten ihm wie immer angeboten auf dem Schlafsofa in unserem Zimmer zu übernachten, schließlich war das Sofa im Wohnzimmer zum Liegen nicht sonderlich geeignet.

Zu dritt saßen wir noch eine ganze Weile am Tisch, die Augen wurden müder und wie so oft wechselte das Thema mit so später Stunde zu Sex. Ich war gerade mit drei Bier zurück an den Tisch getreten, da schaute mich meine Freundin überrascht mitleidig an und deutete auf meinen besten Freund: "Er hatte das letzte Mal vor über einem Jahr Sex." Sie klang wahrlich besorgt. Natürlich war diese Information für mich nichts neues, schließlich teilten wir beide unser Sexleben schon immer offen miteinander. "Ich weiß", gab ich also zurück, "er ist ja auch schon lange Single."

Nun lagen wir seit etwa zehn Minuten im Bett und sie war die ganze Zeit unruhig gewesen. Mit ihrer Hand fest um meinen Schwanz antwortete sie auf meine Frage: "Stört ihn sicher nicht." Brummend stimmte ich ihr zu. Inzwischen war es ohnehin zu spät aufzuhören, die Lust hatte mich bereits ergriffen. Sanft stöhnte ich ihr ins Ohr, während auch meine Hand ihren Weg zwischen ihre Beine fand. Ungeduldig zog sie sich ihre Unterhose aus und gab mir den Weg frei. Sogleich fanden meine Finger den Weg zwischen ihre feuchten Schamlippen. Ich hörte sie schwer aufatmen.

"Vielleicht können wir ihm auch etwas bei seinem Problem helfen", flüsterte sie mir zwischen zwei unterdrückten Seufzern zu, "wenn er uns hört, dann hat er vielleicht etwas woran er denken kann, wenn er ... na ja."

Überraschenderweise machte mich die Vorstellung an, dass er es sich zu dem Gedanken an uns beim Sex selber machte. Auf einmal hatte ich das dringende Verlangen nach mehr, ich wollte mir ihr schlafen. Ich griff also Sophie und drehte sie auf ihre Seite. Sie verstand sofort und drückte mir ihren Po entgegen. Vorsichtig, um nicht zu laut zu sein, rieb ich mich an ihr und führte meinen pulsierenden Penis an ihre feuchten Lippen. Widerstandslos drang ich in sie ein.

Eng ineinander verschlungen bewegten wir uns unter der Decke. Die Lust brannte durch unsere Körper, doch wir waren stets darauf bedacht leise zu bleiben. Mein Schwanz kreiste mehr in ihr, als dass er in sie rein und raus glitt. Die Aufregung erwischt zu werden stachelte uns weiter an. So war es auch kaum verwunderlich, dass wir beide bereits nach kurzer Zeit gemeinsam kamen. Im Moment ihres Höhepunktes, presste sie mir ihre Lippen fest auf meine, riss sich zusammen und gab sich größte Mühe Leise zu bleiben, während auch ich mein Sperma tief in ihr entlud.. Es gelang ihr nur teilweise. Noch ineinander verschlungen schliefen wir ein.

"Ahh, endlich bist du wach", sagte meine Freundin und ließ von meinen Schwanz ab den sie bis zu diesem Moment genussvoll in ihrem Mund hatte, "schnell wir haben nicht viel Zeit. Er ist gerade Brötchen holen." Ihr glattes fast schwarzes Haar fiel ihr ins Gesicht als sie sich bewegte.

Noch bevor ich gewusst hätte, was sie nun genau wollte, hatte sie sich auf meinen Schoß gesetzt, ihre Unterhose zur Seite gerückt und meinen Schwanz in ihr versenkt. Ihr Blick war so voller zufriedener Lust, als sie mich anschaute. Ein Kribbeln durchlief mich. Sophie ritt mich unglaublich wild, sie schien es gerade wirklich zu brauchen und wollte wohl fertig sein, bevor Stefan zurück war.

Inzwischen hatte mich die Lust dann auch gepackt. Mein Hände glitten unter ihr Oberteil und fanden ihre schaukelnden Brüste. Ich griff nach ihnen, massierte sie, umspielte ihre harten Nippel. Sie fühlten sich so gut an. Sie waren so fest, aber dennoch weich. Stöhnend warf sie ihren

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