| Selina und Michelle 13 Der erste Auftrag (fm:Fetisch, 2649 Wörter) [12/40] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: DarkMarvin42 | ||
| Veröffentlicht: May 12 2020 | Gesehen / Gelesen: 8517 / 5653 [66%] | Bewertung Teil: 9.19 (16 Stimmen) | 
| Kapitel 12: zensiert. Inspiriert durch Basic Instinct Kapitel 13: Michelle bekommt ihren ersten Tötungsauftrag und wird dafür verpackt. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Selina zeigte Michelle nun ihren Käfig, der etwa einen Meter lang und etwa halb so hoch und breit war. Die Käfigwände waren aus massiven  Stahlstreben von einem Zentimeter Dicke. Die vordere Fläche war als Tür  konzipiert und hatte einen Funkgesteuerten Verschluss. Michelle konnte  an beiden Käfig-Enden je zwei Schellen sehen, die ihre Unterschenkel  und Unterarme fixieren konnten.  
 
Selina brauchte nun etwas Hilfe. "Während deiner Abwesenheit werde ich anfangen die nächste zum Töten auszubilden. Nummer vier! Komm bitte  her. Sie weiß bereits Bescheid über unsere Pläne." zu Nummer vier  gewandt sprach sie weiter: "Möchtest du wirklich auch einen Anzug  wie diesen tragen und später in solche Käfige gesperrt werden?"  
 
Nummer vier ging bewundernd auf Michelle zu. Sie hatte die letzten Monate zwar gemerkt, dass Nummer sieben sich verändert hatte, doch  jetzt konnte sie Michelle genau ansehen. Sie besah sich genau den  Hintern von Nummer sieben und war fasziniert von der Vollgummierung.  "Darf ich sie befühlen?" fragte Nummer vier neugierig.  
 
"Sie hat gelernt eine Lustsklavin zu sein. Du darfst sie also gerne benutzen. Sei aber vorsichtig, Nummer sieben wird seit zwei Monaten in  permanenter Lust gehalten und hatte seitdem keinen Orgasmus mehr. Erst  nach ihrem Auftrag wird sie belohnt." antwortete Selina.  
 
Nummer vier zog einen gewaltigen Analdildo aus Michelles After. Die letzten Monate wurde Michelle an immer längere und dickere Analzapfen  gewöhnt. Mittlerweile trug sie fast permanent einen Analdildo von fünf  Zentimeter Durchmesser und 30 Zentimeter Länge.  
 
Nummer vier sah, wie sich Michelles Poloch sofort wieder schloss, ihre Muskeln waren noch immer in der Lage, das Poloch fast völlig zu  schließen, sie sollte schließlich Eindringlinge auch massieren können.  
 
Nummer vier strich ihre rechte Hand mit reichlich Silikonöl ein und drang dann mit ihrer Hand in Michelle. Sie wollte nachzuprüfen, ob  Michelles Darm wirklich völlig gummiert war. Michelle reagierte mit  einem wohligen Stöhnen auf das Eindringen von der gummierten Hand.  Michelle genoss ihre innerliche Massage und bedankte sich bei Nummer  vier, indem sie sich bemühte deren Hand mit ihrem Schließmuskel zu  massieren.  
 
Nummer vier strich das Silikonöl nun möglichst gleichmäßig und reichlich in Michelles Po. Es sollte Michelles Darmgummierung pflegen. Ihr erster  Kunde würde sich wohl kaum darum kümmern und so musste es mehrere  Wochen reichen. Michelle kam ihren Orgasmus immer näher, doch Nummer  vier behielt Michelles Erregung genau im Blick und stoppte immer  wieder, damit Michelle weiter sexuell frustriert blieb. Endlich war sie  fertig und zog ihre Hand zum letzten Mal aus Michelles After.  
 
Michelle fühlte sich wie auf einer Fleischbeschau. Sie liebte es als rechtlose Sklavin zu dienen. "Mach deinen Mund auf!" befahl  Nummer vier. Michelle gehorchte sofort. Nummer vier sah sich Michelles  Gummimund genau an. Sie war fasziniert von dem Gummipuppencharakter,  den das Gummi in Michelles Mund dieser verlieh. Sie fragte sich, wie  gut Michelle schon darin geübt war Dildos zu schlucken.  
 
Nummer vier nahm den dreißig Zentimeter langen Dildo, der vorher Michelles Po trainiert hatte, und schob ihn langsam in Michelles Mund  hinein. Auch nachdem sie Michelles Zäpfchen passiert hatte, schien es  Michelle nicht weiter zu stören, stattdessen umspielte sie den großen  Eindringling mit ihrer Zunge. Ihren Würgereflex hatte sie bereits an  echten, wenn auch kleineren, Penissen abtrainiert.  
 
Nummer vier gefiel, was sie sah. Sie zog Michelle den Dildo wieder hinaus und befahl ihr: "Auf deine Knie Sklavin! Ich will, dass du  meine Stiefel leckst." Zu Selina gewandt fuhr sie fort: "Kann  ich auch so einen Anzug bekommen, ohne eine Sklavin zu sein?"  
 
"Den äußeren Anzug bekommst du in jedem Fall, wenn du aber im Inneren gummiert werden möchtest, dann musst du auch eine Lustsklavin sein und  wirst für Undercovermissionen ausgebildet. Auch wird deine Sexualität  strenger kontrolliert. Wie Nummer sieben, wirst auch du permanente Lust  spüren, aber nur nach erfolgreichen Aufträgen einen Orgasmus bekommen,  damit du ausreichend motiviert bist." antwortete Selina.  
 
"In dem Fall habe ich also keine andere Wahl. Bitte bringe mir bei, eine gute Sklavin zu sein." bat Nummer vier. Sie schob Michelle von  sich weg und kniete sich vor Selina demütig hin. "Wenn es dein  innigster Wunsch ist, dann sei es so." meinte Selina. "Und nun  zu dir Nummer sieben."  
 
"Ich hoffe dir gefällt der Käfig als dein neues Zuhause. Denn er wird dich von nun an immer begleiten, bis zu deinem Lebensende, oder besser  gesagt bis eine verbesserte Version gebaut ist. Und nun hinein mit  dir!" Selina wandte extra den Befehlston an, sie wusste, dass  Michelle devot genug war, um ihn zu lieben. Michelle folgte der  Aufforderung prompt. Sie hatte sich schon lange ein behaglicheres  Zuhause gewünscht. Sie war froh, dass der Boden mit weichem Gummi  ausgelegt war, so würde sie es in der Enge bequem haben. Selina  verschloss und verriegelte die Käfigtür mit einem Knopfdruck auf der  Fernbedienung. Ein weiterer Druck fixierte Michelles Arme und Beine,  sie kniete jetzt und stützte sich zusätzlich auf ihre Unterarme.  
 
Michelle erhielt nun von Selina ein spezielles Halskorsett, das von ihren Schultern bis über ihren Mund reichte. Es enthielt einen  aufblasbaren Knebel, der ihren Mundraum nach dem Aufpumpen gut füllte.  Das Korsett bestand aus Gummibeschichtetem Stahl und wurde per  Knopfdruck hinten verschlossen. Das Korsett verhinderte bereits  zuverlässig, dass sie ihren Mund öffnen konnte oder ihren Hals drehen.  Zusammen mit ihrem Korsett, das von ihrer Hüfte bis zur Mitte ihrer  Brüste reichte, sorgte es dafür, dass Michelle oberhalb der Hüfte fast  völlig ohne Bewegungsspielraum war.  
 
In ihrer knienden Haltung musste Michelle so zu Boden blicken und konnte nur noch geradeso die Stiefel ihrer "Zuhälterin' Selina sehen, die sie  so gern leckte. Nummer vier strich die ganze Zeit mit ihren Händen über  Michelles Körper. Sie wollte wie Michelle eine rechtlose Gummipuppe  sein und wollte ein Abbild ihres zukünftigen Ichs befühlen. Zusätzlich  wollte sie Michelle ein wenig beruhigen. Michelle sollte voller Lust  sein, wenn sie in ihrem Käfig eingeschlossen würde und für den  Transport fixiert wurde.  
 
Nun fuhr Selina per Knopfdruck aus dem Boden des Käfigs zwei Schläuche aus, die sich mit Michelles Ventilen an Darm und Blase verbanden. Sie  würden später dazu dienen Michelle auf Knopfdruck zu leeren und mit  Einläufen zu reinigen. An Michelles Nasenlöcher wurden ebenfalls  Schläuche angeschlossen, die entlang ihrer Arme ebenfalls in den Boden  geführt wurden. Ein Schlauch war mit ihrer Magensonde verbunden und  konnte sie so füttern, der andere beatmete sie.  
 
"Hier drin wird der einzige Ort sein, an dem du mit Nahrung versorgt werden kannst und deine Notdurft verrichten kannst. Die Energiereserven  des Käfigs reichen für eine Woche, danach sollte er an Strom  angeschlossen werden. Die Luft stammt ebenfalls aus Sauerstofftanks,  die rund eine Woche reichen. Das sollte für den Transport genügen."  
 
 
Selina verriet Michelle nicht, dass noch ein zweites Paar Tanks und Batterien enthalten war, die sie Notfalls auch eine zweite Woche  versorgen konnten. Sie dachte, Michelle würde es aufregender finden,  eine ganze Woche darin gefangen zu sein, wenn sie glaubte ihr Leben  hing davon ab, nach einer Woche sofort befreit zu werden.  
 
"Hast du es bequem, oder möchtest du eine andere Position für deinen Transport?" fragte Selina. Michelle nickte indem sie ihren ganzen  Oberkörper bewegte, da sie für den langen Transport lieber ohne Fesseln  wäre. "Dann werde ich es für dich ein wenig bequemer machen."  Selina legte Michelle ein Halsband an, welches viele Ringe ringsum  verteilt hatte. Anschließend nahm sie Ketten und fixierte Michelles  Kopf an Ringen, die am Käfig angebracht waren. Nun konnte Michelle  ihren Kopf nicht einmal mehr bewegen, indem sie ihren Oberkörper  bewegte. Überhaupt war sie fast bewegungsunfähig. "Hast du noch  andere Wünsche?" fragte Selina.  
 
Michelle konnte nun nicht mehr antworten, sie fand es zwar nun noch unbequemer, aber sie war selbst schuld. Als Sklavin stand es ihr nicht  zu, Wünsche zu äußern. Da sie devot war, würde sie es lieben. Wenn  nicht, würde sie lernen es zu lieben. Sie ahnte, dass der Anzug so  programmiert war, sie noch weiter abzurichten. Sie hatte schließlich  vor einer Weile einige Teile des Programms selbst geschrieben.  
 
Selina drückte nun noch einen Knopf und Michelle spürte, wie sich oben an ihrem Kopf ein Schlauch anschloss. Auch an ihren Hand- und  Fußgelenken schlossen sich Schläuche an. Nun spürte sie, wie warmes  Wasser in ihren Anzug strömte und sich von ihrem Kopf ausgehend überall  ausbreitete. Gleichzeitig bekam sie von ihrem Anzug den Befehl, sich  ein wenig zu bewegen, soweit es eben ihre Fesseln zuließen.  
 
Michelle unterstützte mit ihren Muskelkontraktionen die reinigende Wirkung des Wassers und fühlte sich bald sauberer. Sie merkte, wie dass  Wasser in ihren Hand und Fußgelenken durch die anderen Ventile wieder  hinausströmte. Nach einer Weile wurde das Wasser abgestellt und das  meiste Wasser lief aus ihrem Anzug. Da er ziemlich straff saß, blieb  nur wenig Wasser in ihrem Gummigefängnis zurück. Trotzdem war sie  überall noch feucht und würde es wohl bleiben, bis die Feuchtigkeit in  ihre Haut eingezogen war.  
 
"Schön dass die automatische Reinigung klappt. Dann kannst du den Anzug also permanent tragen und musst nie wieder nackt sein und mit  deiner Haut anderes als deinen eigenen Latex berühren. Deine nächste  Reinigung kann erst erfolgen, wenn dein Käfig an Wasser angeschlossen  ist, du wirst also während des Transportes nicht schmutzig werden  dürfen, oder es eben aushalten müssen."  
 
"Dein neuer Anzug und dein Käfig waren ziemlich teuer, aber mit deinem ersten Auftrag kannst du einen Teil abbezahlen. Er zahlt  zunächst für einen Monat fünfzigtausend Dollar, hat aber eine  Verlängerungsoption. Wenn du weiter so gute Aufträge erhältst, dann  wirst du in einem Jahr deine Schulden abbezahlt haben und wirst einen  Neuen auf Kredit bekommen." Selina meinte das natürlich nicht  ernst. Wenn Michelle erfolgreich wäre, würden sie Millionen einnehmen  und ein paar Böse weniger leben. Michelle stand nur darauf, wenn Selina  so tat, als ob sie ihre Zuhälterin war, die sie wie ein Stück Fleisch  verkaufte.  
 
"Dein Anzug wird deine Muskeln regelmäßig trainieren, indem du Stromstöße erhältst, du sollst schließlich in Form bleiben. Zusätzlich  hat dein Anzug alle Details deines Auftrags gespeichert und wird dich  während des Transportes entsprechend instruieren. Auch während des  Auftrages wird er dir hin und wieder Befehle geben und dir vor allem  mitteilen, wenn es soweit ist, deinen Auftrag zu beenden und zurück zu  kommen."  
 
Selina strich ein letztes Mal über den Körper von Michelle. Sie hatte gleich am Anfang einen Auftrag erhalten, einen Kunden zu übernehmen, an  den sie nur herankam, wenn sie als gefesselte Sklavin erschien. Selina  war selbst noch nicht so weit, sich so weit versklaven zu lassen. Doch  mit Nummer vier hatte sie ja jetzt eine neue Freiwillige, die liebend  gern Devot-Sein lernen wollte. Selina wollte erst dann in ihren eigenen  Käfig steigen, wenn die Steuerung nicht von einem Mann, sondern von  einer zuverlässigen Maschine übernommen würde.  
 
Selina befestigte nun eine Stahlkette an dem Käfig und hob ihn mit einem Lastenaufzug an. Nummer vier positionierte eine Kiste darunter, deren  Wände komplett aus Stahl waren und unter dessen Boden Rollen eingebaut  waren. Selina ließ den Käfig wieder herunter und positionierte ihn in  der Kiste, welche genau die gleichen Maße hatte. Die Abmessungen  stimmten so genau, dass der Käfig nur langsam abgelassen werden konnte,  weil die Luft darunter zu langsam entweichen konnte.  
 
Nummer vier füllte nun den Käfig mit flüssigem schwarzem Wachs aus einem Schlauch. Es war ein spezielles Wachs, welches schon bei vierzig Grad  schmolz und so Michelle nicht verbrühte. Es diente Michelles Polsterung  und füllte bald die ganze Kiste aus. Man konnte der schwarzen Masse nun  nicht mehr ansehen, dass sie eine wunderschöne Gummisklavin enthielt,  die sich nach einem Orgasmus sehnte und danach, die Milch der Männer zu  trinken und sich ihnen zu unterwerfen. Und sie dann aus Dankbarkeit  töten zu wollen.  
 
Um Michelle wurde es nun immer dunkler. Nachdem sie in der Kiste war, traf sie heißes Wachs. Nach dem ersten Schreck gewöhnte sie sich aber  an die Hitze. Sie spürte, wie sie nun nach und nach das wenige, was sie  noch als Bewegungsspielraum hatte, in der sich abkühlenden Masse  verlor. Sie fühlte sich nun völlig geborgen. Erst ein Stromstoß ihres  Anzuges weckte sie. Sie sollte lernen ihren Computer zu bedienen und  sich dann an die Arbeit machen. Es gab eine Menge zu programmieren  während der Reise. Und sie sollte auf ihren Kunden bzw. ihr Opfer  vorbereitet werden.  
 
Sie fühlte sich nun gefangen und eingesperrt. Mit einer Maschine, die es nur verstand, ihr eine Sprache beizubringen und sie am Arbeiten zu  halten und gelegentlich zu foltern. Wenn ihr neues Programm irgendwann  fertig wäre, könnte die Maschine sie wirklich kontrollieren, aber dafür  musste sie arbeiten. Michelle war gespannt auf ihren Kunden. Doch erst  einmal stand ihr TRANSPORT bevor. 
 
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