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3 Monate Keuschhaltung- Der Anfang (fm:Cuckold, 6677 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 23 2020 Gesehen / Gelesen: 15582 / 10822 [69%] Bewertung Teil: 9.25 (36 Stimmen)
Nach der Party ist vor dem Urlaub. Was zwischen meinem Urlaub und nach der Party so passierte erzähle ich euch gern. Mein Freund trägt seinen Peniskäfiig jetzt mal ein wenig länger ;-D und Gregor kommt noch mal zu Besuch...

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© freche Füchsin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schmerzverzerrtem Gesicht die Luft ein, nickte mir dann aber seufzend zu. In meinem Bauch fingen wieder der bekannten Schmetterlinge an zu fliegen, denn ich war gleichzeitig erregt und aufgeregt.

Langsam strich ich über den harten Penis, der sich als Umriss unter der Boxershorts abbildete und fuhr den Umriss mit meinem Zeigefinger nach. Dann massierte ich mit beiden Händen Marcels bestes Stück über der Shorts und schaute ihn frech aus meinen großen, braunen Augen an.

In Marcels Augen loderte das Feuer der Erregung und auch bei mir fing meine Klit an zu ziehen und ich spürte ein Kribbeln, dass sich von meinem Unterleib in meinen Körper ausbreitete.

Marcel wollte sich aufsetzten und mich umarmen, aber ich stieß ihn wieder aufs Bett und erhob grinsend den Zeigefinger. "Na, Na... Nicht anfassen...nur hinschauen." ermahnte ich mit einem schalkhaften Leuchten in den Augen.

Marcel gehorchte brav.., aber das reichte mir trotzdem nicht. Ich stieg von ihm herunter und holte vier Plüsch Handschellen, mit dem ich ihn jeweils an Armen und Beinen, an unser Bett fesselte. "So...jetzt bin ich sicher, dass Du Deine kleinen Grabschehändchen bei Dir behältst, mein Böckchen." Lachte ich und strich wieder sanft über Marcels Penis, wobei ich auch die Hoden nicht ausließ.

Ein Seufzen entfuhr meinem Freund und als ich mit meinem Mund leichte Liebesbisse an seinem besten Stück vollführte, stieß Marcel ein wohliges Stöhnen aus. Ich lies ihn mit meinen großen, braunen Rehaugen nicht aus meinem Blick und fuhr mir durch mein rosa Haar, dass ich zu einem losen Pferdeschwanz gebunden hatte.

Dann zog ich den Gummi, den ich um meine Haare gebunden hatte, ab und schüttelte meine sie verführerisch. Ich warf meinem Süßen einen frechen Blick zu, griff in seine Boxershorts und stülpte den Gummi über seinen harten Penis. (Eine einengende Situation Hi.Hi,) Marcel verkniff ein wenig das Gesicht. Mein Grinsen wurde Größer, als Ich mit meinen Fingernägeln über seinen blanken Penis in Marcels Shorts kratzte und er sich in den Handschellen wand. Meine Hand fuhr über seine Brust und ich kniff leicht in seine Brustwarzen, dann knabberte ich spielerisch daran herum und schaute meinem Süßen in die erregten Augen.

Aber auch mein Höschen wurde langsam feucht und die Schmetterlinge wurden schneller. Mit meinen Fingernägeln fuhr ich Marcels Innenseite seiner Beine entlang und küsste gleichzeitig seinen Bauch. Die Finger fuhren kratzend hoch bis zu Marcels Schritt und umfassten seine Eicherchen. Dann kraulte ich mit den Fingernägeln sanft, aber dann auch wieder nicht sanft seinen Hoden. Marcel keuchte und hatte die Augen genießerisch geschlossen. Meine Lippen fuhren seine Brust entlang zu seinem Hals. Ich biss ihn wie eine kleine Füchsin und leckte an seiner schon heißen Haut.

Dann legte ich meine weichen Erdbeerlippen auf Seine und küsste Marcel ganz sanft und zärtlich. Ich setzte mich langsam auf ihn. Lasziv rieb ich mit meinem Schritt über seinen stocksteifen Penis, der schon einen nassen Fleck durch seine Boxershorts hatte. (Das kleine Ferkel ; -D) mein Stringtanga, war aber auch schon ziemlich feucht und ich rubbelte, mit meinem nassen Schritt über Marcels steifen Schwanz.

"Na, soll ich mich auf deinen besten Freund draufsetzen, Böckchen ?" grinste ich. "Oh ja bitte.", stöhnte Marcel, voller Erregung in der Stimme. Ich zog meinem Süßen die Boxershorts runter und kletterte auf ihn.

Dann beugte ich mich an sein Ohr und flüsterte grinsend: "Genieß Deinen letzten Sex für längere Zeit, Schatzi. Ich ziehe Dir deinen kleinen Käfig für drei Monate dauerhaft an."

Marcel schaute mich etwas erschrocken an.. nickte aber dann doch fügsam und biss sich erregt auf die Lippe. Ich lächelte zufrieden und holte ein Kondom aus der Schublade. Mit geschmeidigen Bewegungen zog ich es meinem Schatz über seinen kleinen Freund und schaute in Marcels erwartungsvolle Augen.

Dann streifte ich meinen String beiseite und legte meine kleine Freundin frei, die schon gut feucht war. ;-)

"Na, bist Du bereit Süßer?"

Mein Freund stieß nur ein heißeres "Ja!"aus. (Der Kleine war so spitz wie Nachbars Lumpi ^^)

Ich umfasste seinen harten Penisschaft und setzte die Eichel an meine feuchten Schamlippen. Dann führte ich ganz vorsichtig die nasse Penisspitze ein kleines Stück in meine kleine Freundin ein. Es war ein schönes Gefühl, sodass ich leicht aufseufzte und auch Marcel stöhnte voller Erregung.

Jetzt musste ich all meine Willenskraft aufbringen! Am liebsten hätte ich mich auf Marcels steifen Penis gesetzt....aber ich hatte vor ihn richtig schön zu ärgern. (Wie so oft Hä, Hä ;-) Ich stieg also wieder von meinem Freund, der frustriert aufstöhnte. "Anna, bitte mach weiter. Ich bin so geil!" jammerte Marcel und wand sich wieder in seinen Plüsch Handschellen.

Ich setzte ein gespielt nachdenkliches Gesicht auf. Dann setzte ich ein breites Grinsen auf und schnippte mit zwei Fingern gegen, Marcels steifen Penis. "Ach, mein Böckchen ich habe irgendwie Lust auf einen größeren Schwanz in meiner Pussy."

Meine braunen Augen blickten Marcel gespielt mitleidig an. "Dein kleines Würmchen ist für mich mittlerweile einfach nicht mehr groß genug." Ich sah ihn Marcels Augen, dass ihn meine Worte schon trafen, aber auch gleichzeitig extrem aufgeilten.

Mit meinem Fuchsschwanz kitzelte ich etwas über seine Eichel und griff mir dann mein Smartphone. "Ich rufe mal Gregor an ob der Zeit hat mich richtig schön durchzubumsen!", sagte ich im beiläufigen Ton und zwinkerte meinem Kleinen zu. Marcel schien fast vor Eifersucht, aber auch vor Erregung zu glühen.

"Nicht mit Gregor bitte.", stöhnte er. Dann fügte er fragend hinzu. "Woher hast Du denn überhaupt seine Nummer?" Ich schaute gespielt ertappt und zeigte meinem Schatzi, dann ein paar echt heiße und versaute Telegramm Chats. "Gregor hat mir seine Nummer auf meinem Geburtstag gegeben und wir haben schon einige sehr heiße Gespräche über "Telegramm" gehabt."

Ich fuhr Marcel mit dem Finger über die Brust. "Weißt Du noch als Du mich vorgestern geleckt hast und ich am Smartphone war? Da hab ich echt mega versaute Nachrichten mit Gregor ausgetauscht. Und ich habe ihm geschrieben, dass mein kleiner Lecksklave Marci mich grade schön unterhält." (Ich weiß ich war mal wieder fies zu meinem Süßen, aber ich hatte meinen Spaß und Marcel turnte es tierisch an ^^)

"Bist Du eifersüchtig mein kleines Hundi?" lachte ich und streichelte meinem Schatz über die Wange. "Ja, schon..." presste Marcel hervor. "Aaaw wie süß.. ." erwiderte ich mit strahlendem Lächeln und kniff meinem Freund in die Wange. "Aber ich rufe trotzdem Gregor an und frag ihn, ob er vorbeikommt. Dann darf er mich schön ficken und Du schaust uns schön zu." grinste ich.

Marcel hatte wieder dieses unbändige Verlangen und gleichzeitige Verzweiflung in den Augen, die mich mittlerweile unglaublich anturnte. Ich gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund und wählte dann grinsend Gregors Nummer. "Ja Hi Gregor, hier ist Anna." meldete ich mich bei ihm. "Hey Anna, ich freue mich echt, dass Du anrufst. Hattest Du etwa Sehnsucht nach mir?" antwortet Gregor mit seiner tiefen Bassstimme. "Du hast es erfasst.", gab ich grinsend zurück.

Mein Blick fiel auf Marcel und ich fuhr im säuselnden Ton fort. "Willst Du nicht vorbeikommen und Marcie zeigen, dass Du mich mit deinem großen Schwanz so richtig gut durchvögeln kannst?" Gregor klang erfreut und amüsiert zugleich.

"Ach Du hattest ja geschrieben dass der Kleine Dich nicht richtig befriedigen kann." "Genau und deswegen sollst Du ja vorbeikommen und das für meinen Freund übernehmen." "Klar, mach ich gerne. Bin in zwanzig Minuten bei Dir Süße." sagte der ehemalige Bundeswehrkamerad von Marcel zu.

Ich legte das Smartphone auf Marcels Brust ab und hauchte dann süffisant grinsend in sein Ohr. "Gregor kommt gleich vorbei und wird mich richtig schön durchnehmen. Meine kleine Freundin ist schon total nass bei dem Gedanken daran."

Undum ehrlich zu sein, stimmte das auch. Ich wurde bei dem Gedanken, mich gleich vor Marcels Augen von Gregor schön durchnehmen zu lassen einfach nur megarattig und meine Schmetterlinge, liefen schon wieder Amok in meiner Schamgegend. Meine schlanke Hand (ich hatte übrigens heute mal Fingernnägel im Zebramuster..fand ich echt schick) schloss sich um Marcels harten, pulsiernden Penischaft und ich fing an meinem Süßen einen runter zu holen.

Mein Freund stöhnte und spuckte ganz schön viel Lustropfen ins Kondom aus, als ich mit geschickten Händen und schnellem Tempo ihn in Richtung Orgasmus rubbelte. "Na, freust Du Dich schon mich gleich in den Armen von Gregor zu sehen?" Mein Süßer schüttelte ächzend den Kopf. "Was, nicht?" schürzte ich gespielt beleidigt die Lippen. "Das solltest Du aber mein Böckchen, denn Gregor wird mein zweiter Stecher werden." beichtete ich Marcel mit roten Wangen.

Ich hatte wirklich mit Gregor beschlossen, dass er neben Ansgar mein zweiter dauerhafter Liebhaber wird..besonders weil ich Marcel damit so gut ärgern konnte. ^^ Ich war mit dem großen Kerl auf einer Wellenlänge, er sah ziemlich gut aus und Marcel und er kannten sich schon von früher. Außerdem, hatte er einen echt knackigen Arsch, tolle Hände und einen wahnsinnig erotischen Schwanz!

Marcel war erst wenig begeistert, aber ich konnte in seinen Augen erkennen, dass ihn diese Nachricht gleichzeitig unglaublich erregte und auch sein Schwanz wurde noch härter unter meinen sanften Händen. Mein Schatz atmete immer schwerer und stieß immer mehr Lusttropfen aus. "Genieß die Freiheit nochmal mein Süßer. Dein kleiner Freund kommt bald wieder in seinen kleinen, rosa Peniskäfig." Ich fügte zwinkern hinzu: "keine Angst Gregor wird mich schon in der Zeit massig befriedigen, wenn Dein kleiner Lümmel weggesperrt ist." Marcels Augen blitzten vor Eifersucht und Erregung und ich spürte, dass er kurz davor war zu kommen.

"Sein harter Penis, wird so oft in meiner süßen Pussy stecken, während Deiner nur in seinem kleinen Käfig steckt.." schnurrte ich.

"Anna..ich..." keuchte Marcel und bäumte sich auf. Kichernd nahm ich schnell meine Hände von Marcels zuckenden Penis und machte einen Schmollmund. "Och, jetzt hab ich meine Hände zu früh weggenommen" "Ich war so kurz vom Kommen." jammerte Marcel und stöhnte mit leichtem Frust und noch viel mehr Verlangen in der Stimme.

"Ach, ich bringe dafür einfach Gregor schön zum Abspritzen gleich." grinste ich und tätschelte Marcels immer noch leicht zuckenden Penis. Mein Freund seufzte auf und biss sich vor Verlangen auf die Lippe. (Ich fand das so knuffig, wie rattig mein kleiner Cuckiwelpe war ^^)

Ich holte mir noch etwas zu trinken und nippte an einem Glas mit einer Fruchtschorle. Meinem Süßen hatte ich ein Trinkpäckchen mitgebracht und steckte ihm Strohhalm in den Mund. "Schön saugen...dann kannst Du schon mal üben... Wenn Gregor sich bei uns wohlfühlen soll, bläst Du ihm auch mal schön einen." Marcel schluckte und ich spürte Widerwille bei ihm..dann nickte er aber nur, ich tätschelte ihm den Kopf." "Braves Hundi.", lobte ich meinen Freund und wackelte noch einmal lachend an seinem immer noch stocksteifen Penis.

Lachend kletterte ich wieder aufs Bett, warf Marcel um und hockte mich über Marcels Gesicht. Dann zog ich meinen String zur Seite und schnurrte im lasziven Ton. "Guck dir meine kleine Spalte noch einmal gut an. Die nächsten drei Monate lasse ich Dich da vielleicht mal dran lecken. Aber deine kleiner Lümmel kommt da nicht mehr rein." Marcel entfuhr ein erregtes Seufzen unter mir und ich konnte mir ein lautes Lachen nicht verkneifen.

"Dann leck mich mal schön feucht für deinen ehemaligem Stubenkameraden.", wies ich Marcel an und setzte mich auf sein Gesicht. Sofort begann mein kleiner Süßer, mit seiner Zungenarbeit. Marcel machte das wie immer hervorragend. Ich wurde immer feuchter und mein Puls beschleunigte sich, als der Süße mich gewissenhaft leckte. Seine Zunge drang tief in mich ein und drückte meinen Schritt fester auf, Marcels Gesicht.

(Ich hatte zwischendurch Angst, dass ich den Armen ersticke XD) Aber Marcel konnte das mittlerweile wirklich gut und schenkte mir wohlig warme Gefühle in meiner Schamgegend. Ich räkelte mich auf Marcels Gesicht und bewegte meine Hüfte genießend hin und her.

Wir wurden von just der Türklingel unterbochen und ich sprang eilig von Marcel herunter.

"Gut gemacht mein braves Hundi. Jetzt lass ich erst mal meinen Gregor herein." Ich eilte aus dem Schlafzimmer, wobei mein flauschiger Fuchsschwanz umherflog. Ich hatte echt Schmetterlinge im Bauch und war ziemlich aufgeregt. (verdammt) mit einem sonnigen Lächeln öffnete ich die Tür und begrüßte in meiner sexy Füchsinnenreizwäsche Marcels ehemaligen Bundeswehrkamerad.

Der machte große Augen und ich konnte direkt erkennen, dass ich voll seinen Geschmack mit meinem Outfit getroffen hatte. "Wow, Du siehst echt verdammt heiß aus!" begrüßte mich der große Kerl mit dem zackigen Kurzhaarschnitt von zwei Millimetern. Gregor trug ein schwarzes Muskelshirt, Springerstiefel und eine Tarnhose...und er hatte wieder ein echt tolles Aftershave aufgelegt, wie ich feststellte als ich ihn zur Begrüßung leidenschaftlich küsste. "Ich kann es kaum erwarten mit Dir in die Kiste zu hüpfen.", brummte Gregor mit einem ziemlich horny Blick und fuhr mir durch meine rosa Haare.

Ich blickte ihn durch meine Brille lieb an und schenkte ihm ein dankbares Lächeln...und rot wurde ich leider auch schon wieder. (Ich kann das nicht echt nicht abstellen ;-( Mit meiner Hand ergriff ich Gregors Hand und führte ihn Marcels und mein Schlafzimmer, wo der Gute immer noch ans Bett gefesselt war. "Tach, Marcie...du scheinst ja grade sehr gebunden zu sein." begrüßte Gregor meinen Freund grinsend. Marcel brummte nur ein knappe Begrüßung und lief rot an.

Ich klatschte sofort meine Hand auf Marcels Schenkel und rügte ihn im harten Ton. "Hey, begrüßt man so einen willkommenen Gast? Los, das kannst Du besser mein Böckchen." Marcel schaute uns etwas unwillig an, rang sich dann aber zu einer ordentlichen Begrüßung ab.

"Ich sage doch Marcie, Deine Freundin hat Dich gut im Griff." lachte Gregor mit seiner Bassstimme und legte den Arm um mich. "Aber keine Sorge..ich kümmere mich schon um Deine Kleine." Er zog mich in eine Umarmung und begann mich leidenschaftlich zu Küssen. Ich erwiderte schmachtend seinen Kuss.(Ich musste mich immer etwas auf die Zehenspitzen stellen ^^)

Gregor umfasste mich enger und ich spürte seine Zunge fordernd in meinem Mund. Die Schmetterlinge in meinem Körper flogen schneller und mein Puls stieg an. Gregor schmeckte echt ziemlich gut und ich begann nun mit meiner Zunge in seinen Mund einzudringen und unsere Zungen zu vereinen. Gregors Hände fuhren durch meine Haare, dann meinen Rücken hinunter und landeten schließlich auf meinen knackigen Po, der durch das knappe Höschen so gut wie frei lag.

Die Hände des großen Kerls kneteten meine Pobäckchen voller Wollust und fachten das Feuer der Leidenschaft bei mir noch einmal so richtig an. Ich stöhnte erregt auf und unsere Knutscherei wurde noch wilder, wenn das überhaupt noch ging. Ans Bett gefesselt, musste mein kleiner Cucki, alles mit ansehen. (Aber ihm hat es bestimmt gefallen ;-) Ich spürte, wie Gregors große Hände meinen BH-Verschluss öffneten und mein flauschiger Fuchs BH zu Boden fiel.

Gregor drehte mich in seinen Armen um und präsentierte mich Marcel. "Hey Marcie, na wie gefällt es dir, dass ich Deine Freundin hier schön beglücke?" Dabei fuhren seine Hände über meine Hüfte und an den Seiten hoch zu meinen Brüsten, die er umfasste und ausgiebig massierte. Ich blickte meinem Süßen mit meinen haselnussbraunen Augen schalkhaft an und sah die Eifersucht und das Verlangen nach mir. Ich stöhnte auf, als Gregor mit meinen rosa Nippeln spielte (Die schon lange hart waren ;-)

Gregor, der mich eh haushoch überragte, hielt mich im Arm und gemeinsam schauten wir zu Marcel herüber, der gefessekt ans Bett seinen Kopf zu uns reckte und uns mit einem erregtem Blick nicht aus den Augen ließ. "Gregor darf mich gleich schön durchbumsen...dein kleiner Lurchi wird heute noch eingesperrt." zog ich Marcel frech grinsend auf. "Anna hat von meinem Schwanz eh viel mehr als von Deinem Winzding!" fügte Gregor grinsend hinzu.

Ich lachte und stupste Marcels Penis mit dem Zeigefinger an. "Dein kleines Pimmelchen, kann mich einfach nicht befriedigen." erklärte ich meinem Freund im gespielt mitleidigem Ton. "Aber deswegen, sperren wir den einfach weg und Gregor übernimmt es mich mit seinem großem, dickem Schwanz zufriedenzustellen." (Klar, das war natürlich etwas fies. Aber umso mehr ich Marcel mit solchen kleinen Gemeinheiten aufzog, umso mehr floss meine Pussy gerade zu über vor Erregung.

Meinem Marcel machte das Ganze auch tierisch rattig, auch wenn bei ihm natürlich die Eifersucht und die Scham immer mit seiner Geilheit durch Beidem rangen.) Während Marcel uns zuschaute, spürte ich Gregors Hände meinen gesamten Körper massieren und streicheln. Wir küssten uns immer wieder leidenschaftlich, nur um dann wieder zu Marcel rüber zu schauen.

Gregors starke Hände wanderten meine Schenkelinnenseite zu meiner kleinen Freundin und schoben den String beiseite. Finger wurden fordernd in meine mittlereweile klatschnasse Pussy geschoben und ich stöhnte wohlig.

Ein angenehmes Kribbeln durchlief meinen Körper und ich schloss immer wieder genießerisch meine Augen. An meinem Hintern spürte ich auch schon seit geraumer Zeit Gregors mächtig, große und vorm allen Dingen harte Latte. Die Lust das große Teil in meinen frechen kleinen Mund zu nehmen wuchs von Minute zu Minute.

Der große Bundi massierte gekonnt meine kleine Liebesperle und steckte ab und wann immer wieder seine Finger in meine nasse, kleine Freundin.

Ich wurde immer rattiger und hatte das Gefühl Hummeln im Hintern zu haben. Als ich es nicht mehr aushalten konnte und wollte, wand ich mich aus Armen des Großen und kniete mich vor ihn. Gleichzeitig öffnete ich seine Tarnhose und zog sie ihm herunter. Die dunkelgrüne Retroshorts war schon ziemlich durchnässt. Der große Kerl musste auch mächtig scharf auf mich sein, so wie ich auf ihn. ;-) Ich befreite seine harte Latte von der Shorts und kiekste auf als mit der große Knüppel quasi entgegen sprang. XD ein lasziver Seitenblick in die vor Geilheitsschmerz gequälten Augen meines Freundes und meine Erdbeerlippen schlossen sich um die pralle Eichel, des großen Schwanzes.

Von oben kam ein wohliges Brummen und große Hände streichelten durch mein Haar und spielten mit meinem Fuchsohrenreif. ^^ Ich gab mir Mühe und versenkte den harten Penis immer wieder tief in meinem Mund. (Wie schon geschrieben, keine Deep Througth Expertin aber ich lerne immer mehr ;-) dabei achtete ich darauf auch schön Gregors Eier zu lecken und immer wieder mit der Zunge seinen Schaft rauf und runter zu lecken.

Der große Schwanz war mittlerweile nass von meiner Spucke und den literweise Lusttropfen, die Gregors Penis ausstieß. Ich genoss es sein bestes Stück zu bearbeiten, denn von oben kamen immer mehr Stöhn und Ächzlaute und sein Penis schmeckte echt so gut. ; -D

Um den großen Kerl noch geiler zu machen, steckte ich seinen harten Ständer kurzerhand zwischen meine Zwillinge und besorgte es Gregor mit meinen weichen Brüsten. "Oh ja das ist gut!", stöhnte er brummend und kraulte dankbar meinen Kopf. Ich erhöhte das Tempo und leckte zusätzlich an der prallen Eichelspitze.

Gregors stöhnte und ächzte immer lauter und ich nahm das, als Anreiz mit meinen Lippen immer stärker zu saugen und meine Boobies immer fester zusammen zudrücken. Gregors Unterleib zuckte auf einmal und er hielt sich an meinem Kopf fest, dann ergoss sich heißes Sperma auf meine Zunge. Es schmeckte etwas schal und ein wenig salzig..aber ich mag das irgendwie ;-) (Na gut, nicht das Schale XD)

Ich ging zu meinem Freund herüber und kletterte über ihn. "Schön das Schnäuzchen auf." wies ich an. Dann spuckte ich das Sperma in seinen offen Mund und ließ es aus gewisser Höhe auf seine Zunge tropfen. Damit wirklich alles Sperma in Marcels Mund kam, schmierte ich den Rest mit dem Finger an seinen Lippen ab. ;-) "Braves Hundi.!" lobte ich ihn und kraulte seinen Kopf.

Marcel hatte gerötete Wangen und aus seinem Penis quollen auch ganz schön Lusttropfen. Ich nahm sie mit dem Finger auf und steckte meinen Finger in Marcels Mund. "Schön ablutschen...und dann darfst Du deinem ehemaligem Stubenkameraden mal den Schwanz sauber lecken." kicherte ich. Marcel schaute mich etwas unwillig an und schüttelte den Kopf. "Bitte nicht Anna. Reicht das nicht schon, dass ich eingesperrt werde und Euch hier zuschauen muss?" Ich schürzte die Lippen und gab seinen Eicherchen einen kleinen aber schmerzhaften Klapps.

Marcel biss kurz die Zähne aufeineinander. "Sind wir jetzt ein böses Hundchen?" schaute ich meinen Schatz mit festem Blick an. Dann beugte ich mich zu seinem Ohr und raunte hinein. "Wenn Du nicht brav bist, dann können wir auch gerne eine Never Inside Beziehung führen!" (War natürlich ne leere Drohung ^^ Aber mich turnte es an und Marcel war entsrpechend eingeschüchtert, dass er gehorchte. Nicht leicht seinen kleinen Cucki zu erziehen ;-)

Ich löste also Marcels Fesseln von Armen und Beinen und führte ihn zu Gregor, der da stand, etwas trank und uns erwartungsvoll anschaute. Mein Süßer kniete sich hin und ich kraulte ihm den Kopf. Dann kinete ich mich neben ihn und nahm Gregors nassen Penis in die Hand. "Schön weit das Schnäuzchen auf und sauberlecken!" wieß ich ihn an und drückte seinen Kopf in Richtung Penis.

Marcel nahm den großem Lümmel etwas widerwillig in den Mund und verzog das Gesicht. "Das machst Du brav Marcie..und jetzt schön sauber lecken und dann kannste ihn für mich gleich wieder groß blasen." Mein Freund gehorchte artig und leckte Gregors Penis sauber. Der legte seine Hand auf Marcels Kopf und zog ihn grinsend auf. "Ja Marcie, schön meinen Prügel sauber lecken, damit ich gleich Deine Anna fein ficken kann." Ich kicherte und half ebenfalls den Kopf meines Freundes vor und zurück zu bewegen.

Marcel hatte etwas Tränen in den Augen als, Gregor seinen Kopf packte und seinen Schwanz bis zum Anschlag in Marcels Mund schob. Er grunzte und bewegte sich vor und zurück. Mein armer Freund tat mir jetzt doch etwas leid, dass Gregor in quasi in den Mund fickte. Ich streichelte seinen Kopf und sprach ihm gut zu. (Belohnung und Züchtigung sind bei der Erziehung seines Cuckolds unerlässlich, hat mir Miriam immer einprägt.)

Irgendwann drehte Marcel dann aber doch den Kopf weg und ich gab ihm einen Belohungskuss. "Gut gemacht mein süßes Böckchen! Guck mal wie groß und steif der wieder ist." lobte ich meinen Schatz mit meiner doch recht hellen mädchenhaften Stimme (Aber sie ist nicht quitschig, das möchte hier unbedingt festhalten, sondern eher warm ;-)

Ich stand auf und zog Gregor nun knutschend aufs Bett, während mein kleiner Schatz auf dem Boden hocken sollte. Gregor legte sich hin und ich kletterte über ihn. Dann schaute ich nach hinten auf meinen Freund und warf ihm zwinkernd einen lasziven Blick zu. Der war dran sich selber zu helfen.

Da ich aber noch etwas mit ihm vorhatte, wies ich ihn zurecht. "Hey Hände weg von Deinem Pimmelchen! Leck lieber mal brav meine High Heels ab!" Marcel guckte schuldbewusst und hörte sofort zu onanieren.

Dann schaute gebannt zu, wie ich Gregors Penis nahm und ihn in meine nasse, enge Pussy schob. Der steife Schwanz flutschte in meine kleine Freundin und ich stöhnte auf. Das Gefühl war einfach zu gut! Aber auch Gregor stöhnte grunzend auf und zog mich in einen innigen Kuss.

Während unsere Zungen miteinander rangen und wir rege Spucke austauschten, ritt ich auf Gregors harten Ständer auf und ab. Mein Schatz, war meiner Aufforderung nachgekommen und hatte sich mein Bein gegriffen. Er streichelte es und massierte meinen Fuß. Dann fing er an den Absatz meiner High Heels zu lecken und abzulutschen. (Der kleine Lecksklave Hihi ;-)

Ich genoss einfach, den großen und dicken Schwanz in meiner kleinen Freundin, den guten Sex und die unglaubliche Erregung die ich durch meine süßen Cucki bekam. Ich hatte die Augen geschlossen und ritt stöhnend auf Gregors bestem Stück, während Marcel sich weiterhin rührend um meine Schuhpflege kümmerte. ;-)

"Hey Schatz!" stöhnte ich.." Kümmer Dich um mein kleines Poloch." forderte ich Marcel auf, der meiner "Bitte" sofort nachkam und seinen Kopf zwischen meinen süßen Pobacken versenkte.

Ich seufzte auf, als ich zusätzlich zum harten Ständer in meiner kleinen Freundin, Marcels Zunge an meinem Hinterstübchen spürte. Das konnte der Süße auch gut. Mir wurde langsam immer wärmer und mein Atem ging schneller, während ich weiterhin laut stöhnend auf Gregor ritt. Gregor umfasste nun meine Hüften und erhöhte seinerseits das Tempo der harten Stöße. "Ja, fick mich!", stöhnte ich...." So gut..." Mein Fuchschwanz wippte im Takt der harten Stöße.

Ich lehnte mich nach vorne und hielt mich keuchend an seinen Schultern fest. Ich blickte ihm die Augen, die mich voll Erregung zurückanblickten. Dann küssten wir uns innig und schlangen unsere Arme um den jeweils Anderen, während mein süßer Cuckiwelpe immer noch mein Poloch leckte. Und das mit sehr viel Elan. ;-)

Wir wechselten die Stellung und Ich ritt nun Cowboy Revers auf Gregors Ständer. Ich grinste derweil meinen Süßen an, der uns gebannt zuschaute. Ich warf ihm einen Kussmund zu und stöhnte dann ziemlich laut, als Gregor mich besonders hart stieß. Der Große umfasste meine Hüfte und erhöhte das Tempo wieder..Ich hechelte und schrie laut. (Zum Glück haben sich die Nachbarn nicht beschwert) mir wurde echt ziemlich heiß und mein Atem ging immer schneller.

Auch mein Puls erhöhte sich zusehends und war absolut entzückt von dem Gefühl, das mir Gregors harter Penis in diesem Moment schenkte. Ich fühlte das ein wahnsinniger Höhepunkt auf mich zuraste wie ein Zug und ich ihn nicht aufhalten konnte. Gregor, hielt mich an den Armen und bumste mich so hart und schnell, dass ich echt fast Sterne sah und aus dem Schreien, Stöhnen und schwer Atmen kaum rauskam. In mir baute sich immer mehr Druck auf und ich dachte ich explodiere gleich wie ein Vulkan. XD mein Gesicht muss rot wie eine Tomate gewesen sein. In meinem ganzen Körper prickelte es und ich kam schließlich laut stöhnend zum Orgasmus.

Er durchfuhr mich in großen Wellen und ich zitterte am ganzen Körper. Schwer atmend, lag ich auf Gregor, der mir aber keine Pause gönnte, sondern mich weiter hart durch rammelte. "Oh Mann, sorry... Schatz.... aber Gregor fickt.... sooo viel besser als Du!" keuchte ich mit rotem Gesicht. Ich glaube das versetzte meinem Süßen einen kleinen Stich, weil er wusste, dass es nicht irgendwie gespielt oder so war, sondern ich das komplett ernst meinte. Aber als ich nach dem Ganzen mit Marcel gesprochen habe, meinte er auch, dass es ihn zusätzlich total erregt hatte.

Gregor nahm mich nun noch im Löffelchen durch (Da musste ich nicht so viel arbeiten und konnte entspannt liegen XD) meine Muschi war so klitschnass, dass es mittlerweile flutschende Geräusche beim Sex gab (Hi, Hi)

Ich hatte auch echt das Gefühl auszulaufen. Deswegen bat ich meinen Süßen mich schön sauber zu lecken und gerne auch Gregors Penis beim ficken mitzubearbeiten. Mein Schatzi, kam dem brav nach und kletterte auf das Bett um mich mit seiner Zunge sauber zu lecken bzw. trocken ^^ und er sparte auch tatsächlich nicht daran, gleichzeitig Gregors bestes Stück und seine Eier mit zu lecken, die ihm teils ins Gesicht klatschten XD

"Anna ich möchte Dich in den Arsch ficken!" brummte Gregor mir voller Erregung ins Ohr. Das war vielleicht etwas vulgär ausgedrückt, aber ich hatte auch relativ Lust, sofern er nicht ganz so rüde beim Rammeln war. Das sagte ich ihm auch so. Er zog seinen Penis also aus meiner kleinen Freundin, die gut eine Pause gebrauchen konnte. ;-)

Zum Glück war mein Poloch vom Schwitzen mittlerweile glitschig und auch Gregors bestes Stück war durch meine kleine Freundin gut nass. ; -D trotzdem schickte ich meinen Schatz das Gleitgel aus dem Bad holen. Er schmierte es mir dann auch brav auf mein Hinterstübchen und bekam dafür einen Kuss ;-) "Los halt schon mein Hintestübchen für Gregor bereit." wies ich Marcel an.

Mein süßer Cuckoldwelpe hielt meine Pobacken auseinander und, Gregor setzte seine Latte an meine kleine Rosette an. Vorsichtig schob er sie in mich hinein und ich stöhnte, als Gregor bis zum Anschlag in meinem kleinen Poloch steckte. Marcel sollte sich das Ganze von ganz nah anschauen und blieb auf dem Bett sitzen. Ich seufzte tief und lächelte meinen Schatz breit an. "Gregor nimmt mich jetzt schön anal durch... Guck gut zu mein süßes Böckchen." Marcel hatte wieder diesen Blick voll Eifersucht, Verlangen aber auch unbändiger Geilheit.

Ich keuchte und stöhnte, während mich Marcels alter Bundeswehrkamerad von hinten durchvögelte und meinen flauschigen Fuchsschwanz zum routieren brachte.

Zum Glück war alles gut nass, sonst kann anal auch mal schnell schmerzhaft sein.

Aber so genoss ich das Ganze nur und schaute mit erregtem Blick meinem Freund in die Augen. Gregor brummte wie ein Braunbär (Hi, Hi) und nahm mich Stoß für Stoß schnaufend anal durch. Gleichzeitig massierte er mit Wonne meine süßen Tittchen und spielte mit meinen steifen Brustwarzen.

Meine Hände waren damit beschäftigt, Marcels Kopf zu kraulen und ihn ganz tief mit meinen braunen Augen in seine süßen, traurigen Welpenaugen zu schauen. "Och, jetzt guck doch nicht so traurig mein Schatzi. Du kleiner Schnellspritzer wärst bestimmt eh, nach zwei Minuten in mich gekommen." zog ich kichernd meinen Freund auf. "Ich bin so geil auf Dich Anna." keuchte Marcel und wollte meine Brüste anfassen. Ich schlug sie mit meiner Hand weg und gab meinem Cucki eine kleine Backpfeife, während ich immer noch schön in meinen Po gefickt wurde. "Böses Hundi! Nur gucken und nicht anfassen!"

Marcel schluckte und schaute mich voller Verlangen an.Ich schaute ihn meinerseits mit komplett aufgegeiltem Blick an und tröstete ihn stöhnend. "Du darfst nachher...(Seufz) auf meine Highheels ...(Stöhn) ... kommen, wenn Du brav bist."

Gregor zog seinen großen Schwengel aber nun eh aus meinem kleinen Po, da ich nicht wollte, das er da reinspritzt (Glaubt mir das ist danach nicht schön) Gregor wies mich an dass ich auf den Rücken zu liegen hatte.

Er steckte nun seinen harten Penis zwischen meine Brüste, nachdem Marcel etwas Gleitgel drauf gespritzt hatte (Mehr durfte er da auch nicht drauf spritzen ha, Ha) Ich drückte meine Zwillinge zusammen und Gregor fickte quasi meine weichen Tittchen.

Marcel sollte sich neben mich legen, um ganz nah dabei zu sein (Auch wenn Gregor abspritzte ;-) Ich schaute ihn wollüstig an und stöhnte, während Gregor schnaufend seinen Schwanz zwischen meine glänzenden Zwillinge schob. "Ja, spritz mich schön voll, Gregor. Mein Süßer leckt das gleich wieder sauber." seufzte ich und führte Marcel so nahe ans Geschehen, wie ich konnte. Der große Kerl schnaubte wie ein wilder Stier und war ganz rot im Gesicht...schließlich keuchte er und entlud mit einem tiefem, langem Seufzer sein heißes Sperma auf mein Gesicht und meine Tittchen.

Ein guter Teil landete auf meinem Mund und meiner Wange, aber leider auch etwas auf meiner Brille. (Seufz, ich musste mir unbedingt die neuen Linsen holen.) Gregor zog sich zurück und lehnte sich entspannt in die Kissen. "Dann leck erst mal mich und dann Gregor sauber!" wies ich meinen Schatz an. Marcel gehorchte aufs Wort und leckte das Sperma von meiner Wange, meinem Mund, Hals und Tittchen. Meine Brille machte ich dann lieber anderweitig sauber. ;-)

Ich beförderte aber den Großteil von der Brille auf meinen Finger und steckte ihn meinem Freund in den Mund. "Schön ablecken, davon bekommst Du Haare auf der Brust." lachte ich. Ich zeigte auf Gregor und meinte mit etwas Ungeduld in der Stimme. "So und jetzt ab zu deinem alten Bundkamerad und leck seinen Schwanz sauber!" Marcel sah mich etwas unsicher an, dann krabbelte er, aber zu Gregor, der sich auf dem Bett gemütlich zurückgelehnt hatte und ihn fies angrinste.

"Ja leck schön meinen Schwanz sauber Marcie. Ist das Mindeste wo ich Deine Freundin für Dich befriedigt hab. Du bist doch befriedigt Anna, oder ?" Ich kletterte zu Gregor und setzte mich neben ihm. Dann lächelte ihn lieb an und schnurrte. "Ja, sehr...das war echt toll. Dankeschön."

Dann gab ich ihm einen Zungenkuss, einen sehr langen Zungenkuss, während mein Freund in der Zeit Gregors bestes Stück ablutschte. ;-) Als Marcel fertig war, schaute er mich immer noch ziemlich aufgegeilt und erwartungsvoll an. "Darf ich jetzt auf Deine Highheels kommen Anna?" Ich überlegte und schüttelte den Kopf.

"Du warst heute etwas ungehorsam und widerspenstig mein Lieber!" "Ja finde ich aber auch.", pflichtete Gregor mich lachend bei und legte einen Arm um mich. "Leg Dich über den Stuhl, ich bestrafe Dich vorher noch mal!" grinste ich. Marcel schaute mich etwas unsicher an, ging dann aber zu einem gepolsterten Stuhl, der in unserem Schlafzimmer stand.(auf dem auch übrigens grade sitze, während ich das hier schreibe ^^)

Er legte sich darüber so das sein nackter Hintern in die Luft gestreckt war und ich schlug mit der flachen Hand schallend auf seine Pobacke. Marcel sog keuchend die Luft ein. "Na mein Böckchen, wenn ich Dir demnächst was sage, dann machst Du das auch sofort, klar?

Ich klatschte noch ein paar Mal auf seine Pobacke, die mittlerweile schon knallrot war. Marcel keuchte: "Ja ok Anna..." "Wie heißt das?", fragte ich mit Nachdruck und schlug mit der flachen Hand noch ein paar Mal auf Marcels Hintern. (ein fettes Grinsen konnte ich mir dabei nicht verkneifen, genauso wie Gregor, der sich das Ganze schmunzelnd anschaute, ) "Ich werde Dir nächstes Mal gehorchen... Herrin." rettete sich Marcel. Ich streichelte seinen Kopf und küsste seine rote Pobacke. "Genau das wollte ich hören."

Ich half meinem Freund hoch und wies ihn ansich auf den Boden zu hocken. "So Du kannst jetzt auf meine High Heels kommen, während ich mit Gregor noch etwas rummache." grinste ich. Marcel kniete sich als vors Bett und holte sich schnaufend einen runter, während ich mit Gregor leidenschaftlich herumknutschte und wir unsere Körper gegenseitig liebkosten. Mein Böckchen beobachtete uns und keuchte immer lauter.

Grade als ich Gregors Eier kraulte, er mir meinen Kitzler massierte und wir beide wohlig schön am Stöhnen waren, stöhnte auch Marcel und entlud seine Ladung auf meine schwarzen Highheels. "Das darfst Du jetzt auch schön auflecken!" wies ich ihn an, während ich noch so halb mit Gregor knutschte. Ich machte eine auffordernde Bewegung mit meinem Fuß und mein kleiner Cuckiwelpe leckte sein Sperma schön wieder von meinem Schuh ab. ; -D

"So, jetzt wasch Dich und rasiere dir deinen Intimbereich schön sauber, mein Süßer." wies ich Marcel an. "Danach legst du dir deinen Peniskäfig an. Komm dann zu mir, mit dem Schloss. Ich lege dir das an und schließ dich ein." fuhr ich grinsend fort. Ich machte eine wegwerfende Handbewegung und setzte mein Petting mit Gregor fort. Mein kleiner Cucki, schaffte das auch mal allein. ;-) während Gregor und ich immer erregter wurden und der Große wie ein ganzer Bienestock brummte, kam Marcel schön rasiert und gewaschen zu mir zurück.

Den Peniskäfig hatte er angelegt und das Schloss und den kleinen Schlüssel in der Hand. Ich lies kurz von Gregor ab und nahm Marcel das Schloss und den Schlüssel ab. "So mein Böckchen. Du wirst jetzt schön eingeschlossen und Gregor wird mich dann in den nächsten drei Monaten schön darüber hinwegtrösten." grinste ich und streckte meinem süßen die Zunge raus.

Marcel schaute wieder so eifersüchtig und betröpelt drein. Ich kraulte ihm den Kopf und küsste ihn. Dann legte ich ihm das Schloss an seinen rosa Peniskäfig und drehte den Schlüssel im Schloss herum. Den Schlüssel hängte ichwieder mal nekisch zwischen meine Brüste. "Hey, mein Schatz, das wird super, du wirst sehen." kraulte ich lächeltnd sein Kinn. "Und jetzt kannst Du brav ins Wohnzimmer gehen und auf der Couch schlafen. Ich vergnüge mich hier noch mit Gregor dem Zuchthengst." grinste ich . Mein Süßer sah mir noch einmal voller Verlangen in meine braunen Augen, gehorchte dann aber brav und ließ mich und Gregor und Schlafzimmer allein.

Unterhalten wurde er die Nacht auf jeden Fall, denn Gregor der kleine Nimmersatt, vernaschte mich noch zweimal und sehr leise waren wir nicht. ; -D

Am nächsten Morgen hatte ich zum Glück nur einen halben Tag Arbeit und auch Gregor musste erst später zur auf seine Arbeitsstelle. Marcel war so lieb und brachte uns Kaffee und Frühstück ans Bett. Dann fuhr mein Süßer zur Arbeit, während Gregor mich noch einmal nach Strich und Faden vernaschte. ;-)

Diesen Abend hab ich dann aber mal für uns Beide gekocht (Schön Pasta mit Lachs und Spinat) und hab meinen Süßen gefüttert. Danach haben wir uns auf die Couch gekuschelt und zusammen, was Mario Kart auf der Switch gespielt und anschließend noch mal einen der Harry Potter Teile uns angeschaut.

Mein Süßer hat mir ganz lieb die Füßchen massiert. Bin dann echt müde vom ganzen Sex relativ schnell eingschlafen. Marcel hat mich dann aber ins Bett getragen und wir haben Arm in Arm bis zum nächsten Morgen durchgeschlafen.

Wie es weiter geht und wie mein Urlaub wird, das erzähle ich Euch bald. Ich hoffe Euch hat mein Erlebnis gefallen und Ihr könnt Euch mit der etwas härteren Gangart zwischen Marcel und mir anfreunden. Wir lieben uns immer noch, aber das Spiel ist halt etwas weiter fortgeschritten. Dann bleibt gesund und habt viel Sex. ;-)



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