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Das Vampirimperium 1.2.4: Unterwerfung (fm:Fetisch, 5044 Wörter) [8/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 29 2020 Gesehen / Gelesen: 5750 / 4311 [75%] Bewertung Teil: 9.33 (9 Stimmen)
Richard zwingt Selene seine Sklavin zu werden, da er sie sonst nicht behandeln wird.

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1.2.4 Unterwerfung

Richard hatte schon seit fast zehn Stunden die Dokumente auf dem Chip analysiert und dabei nur gelegentlich kurze Pausen gemacht, um zu essen und seine gefesselte Selene zu streicheln. Erst als er auf die Uhr sah, wurde ihm klar, dass Selene seit genauso langer Zeit von einem Orgasmus in den nächsten getrieben wurde. Er sollte sie befreien und fressen lassen.

Richard stellte mit Bedauern fest, dass die Aufzeichnungen ergaben, dass Selene keinen Orgasmus bekommen hatte, sondern sie lediglich zwischen heiß und kurz vor dem Orgasmus hin und her gependelt war. Er würde sie also noch mehr erregen müssen, damit sie alles tat was er wollte.

Selene bemerkte mit Erleichterung aber auch Bedauern, wie der Vibrator entfernt wurde und ihr die Maske abgenommen wurde. Sie sah in Richards Gesicht und lächelte ihn an. Selene war sich sicher, dass er der richtige Mann für sie war. Noch nie hatte einer ihrer Liebhaber darauf verzichtet in sie eindringen zu können, sondern war nur an der Befriedigung ihrer Lust interessiert. Ganz ohne sie zu berühren, hatte er ihr den besten Sex ihres Lebens verschafft.

Richard konnte Selenes Haarpracht sehen. Ihre Haare waren genauso schulterlang wie vor wenigen Stunden, als er sie ihr geschoren hatte. "Wie hast du das gemacht?" fragte er sie und strich ihr durchs Haar.

"Du meinst meine Haare? Ich kann das Haarwachstum willentlich steuern. Und so gefallen sie mir besser. Wenn du willst, kann ich sie aber auch noch länger wachsen lassen." erklärte Selene. Die Option kahl zu bleiben oder die Farbe zu wechseln lies sie ihm nicht.

"Die Frisur ist perfekt für dich. Bleib einfach so. Hast du Hunger?" fragte er sie lächelnd und streichelte ihren Kopf. "Ja. Aber was wichtiger ist: Kannst du mir helfen?"

"Das kann ich. Aber es wird dir nicht gefallen. Ich mach dich erst mal los und du kannst dich frischmachen. Im Bad liegt ein neuer Catsuit für dich in deiner Größe. Wenn du angekleidet bist, besprechen wir deine Behandlung." Richard löste ihre Fesseln und zeigte ihr dann den Weg zur Dusche.

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"Setz dich." Sagte Richard zu Selene, als sie wenige Minuten später in ihren frischen Catsuit gekleidet aus dem Bad zurückkam. Das neue Korsett war enger als das, was sie mitgebracht hatte, aber weiter als das vom Absprung. Sie bekam genug Luft, musste aber etwas flacher atmen als normal. Sie hatte lange kein Korsett mehr selber schnüren müssen, aber gelenkig genug war sie. Die Stiefel waren eng und mit ziemlich dünnen zehn-Zentimeter Absätzen, aber es war kein Problem für sie darin zu laufen.

Selene musste beim Anblick des Stuhls lächeln. "Du hast immer noch Angst, dass ich dir wehtue?" sagte sie und öffnete ihren Schrittreißverschluss bevor sie sich setzte. Beide in den Stuhl integrierten Dildos drangen in sie ein und zwangen sie sich genau in die Mitte des Stuhls zu setzen. Nachdem sie saß, spürte sie, wie beide Dildos deutlich an Größe gewannen und sie ziemlich ausfüllten. Sie hoffte auf Vibratoren, aber darauf musste sie wohl verzichten.

Richard fixierte Selene auf dem Stuhl indem er wieder ihre Oberschenkel und Unterschenkel einzeln festschnallte und auch ihre Arme genauso an der Armlehne festmachte. Zur abschließenden Sicherung kam ein Bauchgurt, einer oberhalb ihrer Brust sowie ein Halsreif und Stirnreif hinzu. "Ich will nur sicher gehen, dass du mich nicht anfällst, wenn dir die vorgeschlagene Behandlung nicht gefallen sollte. Außerdem siehst du in Fesseln heiß aus."

"Danke für das Kompliment. Deine Fesseln sind aber auch toll. Und dass ich auf Atemkontrolle stehe, hast du gut geraten, soweit wie vorhin bin ich aber noch nie gegangen. Lass aber bitte die Vibratoren aus, sonst kann ich mich nicht konzentrieren. Vorhin auf der Liege bin ich ziemlich abgegangen. Besonders wenn man bedankt, dass ich vorher noch nie gefesselt war. Wenn du mich immer so verwöhnst, darfst du mich

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