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Das Vampirimperium 1.2.5: Bordell (fm:Fetisch, 4781 Wörter) [9/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 02 2020 Gesehen / Gelesen: 6450 / 5184 [80%] Bewertung Teil: 8.56 (16 Stimmen)
Selene lässt sich im Bordell zur Sklavin ausbilden.

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1.2.5 Bordell

An der Tür wurde Selene von zwei Frauen empfangen. Der Aufmachung nach Dominas. Wahrscheinlich die Leiterinnen des Bordells. Auch sie trugen enge Latexkleidung. Aber ihre Gesichter waren durch Masken bedeckt. Mund, Nase und Augen frei, aber sonst vollständig verhüllt. Sie trugen genau wie Selene Keuschheitsgürtel und zusätzlich noch einen stählernen Halsreif.

"Du bist also die Neue. Hast du sie schon eingeritten Richard?" fragte die erste Frau. "Noch nicht. Sie muss erst noch lernen gefügig zu werden. Verpackt sie und bringt sie in eine hübsche Zelle. Und führt ihr die vermögendsten Freier zu. Seid aber erst mal sanft zu ihr. Bestraft sie vorläufig nur bei Ungehorsamkeit." befahl Richard.

"Keine Sorge meine Hübsche, du wirst gut ankommen bei den Jungs. Hände auf den Rücken!" befahl sie.

Selene gehorchte und ließ sich Handschellen anlegen. Auch ihre Ellenbogen wurden aneinander gekettet. Die zweite Frau legte ihr eine Schrittkette an. Eine zusätzliche Kette verband die Schrittkette mit den Handschellen. Ziemlich massiv dachte Selene. Wahrscheinlich ausbruchssicher. Möglicherweise Spezialanfertigungen für sie. Es kostete sie einiges an Überwindung sich nicht zu wehren, aber nachdem sie erst mal gefesselt war, wurde es leichter für sie, sich in die Rolle einer Sklavin zu fügen.

Man legte nun auch ihr eine schwarze Kopfmaske an, welche nur Augen und Mund freiließ. Die Aufseherinnen waren nicht so sanft wie ihre eigenen Zofen, aber sie ordneten ihre Haare damit sie nicht im Gesicht hingen. Ihre Nase bekam Nasenröhrchen, die tief in sie versenkt wurden. Sie mochte den intensiven Gummigeruch. Am Ende wurde die Maske mit einem massiven Stahlreif gesichert und dieser verschlossen. Eine der beiden Frauen flüsterte ihr ins Ohr. "Irgendwie schade um dein schönes Gesicht, aber es wird dir helfen gefügig zu werden. Und versuche nicht zu fliehen. Sowohl dein Keuschheitsgürtel als auch der Halsreif lassen sich auf der ganzen Welt orten."

Selene wurde für einen Moment vor einen Spiegel gestellt. Die Maske nahm ihr viel von ihrer Individualität, aber sie brachte ihre Augen und ihren Mund besser zur Geltung. Sie mochte ihre Gummiverpackung. Sehr angenehm auf der Haut. Sehr weich und anschmiegsam, aber auch ein Mittel um sie gefügig zu machen. Sie sah noch immer hübsch aus. Aber nicht mehr wie eine Gebieterin, sondern wie eine Sklavin. Sie konnte auf dem Halsreif eine Nummer lesen 5381. Sie war keine Person mehr, sondern nur noch eine Nummer. Aber es störte sie nicht.

Es folgte eine Augenbinde aus Latex. Sehr einschränkend, aber Selene konnte sich mit ihrem Gehör noch immer sehr gut orientieren. Wie eine Fledermaus oder ein Wal konnte sie sich mit Schallreflektionen orientieren, musste aber nur bei absoluter Stille selbst Geräusche aussenden. Die hochhackigen Stiefel von ihr und ihren Aufpasserinnen waren geradezu ideal um sich mit deren klackernden Geräuschen zu orientieren. Irgendwas in ihr hielt es für ein Spiel, besser ein Vorspiel und sie wurde erregter. Sie nahm den angebotenen Ballknebel bereitwillig auf und ließ ihn im Nacken verschließen. Sie mochte Knebel, trug sie aber früher nur zu besonderen Gelegenheiten wie den Absprung aus dem Flugzeug. Der Geschmack von Gummi gefiel ihr.

Ein kräftiger Hieb mit der Peitsche auf den Po zwang sie in die gewünschte Richtung zu gehen. Weitere Hiebe folgten und lenkten sie. Die Bordellleiterinnen waren nicht zimperlich mit der Peitsche, aber Selene gefiel es. Passte zum Spiel und ihre Schmerzschwelle lag deutlich höher als bei Menschen. Schließlich war sie in eine Zelle geführt und ihr Halsreif wurde mit einer Kette gesichert. Die Kette im Nacken war drei Meter lang und an der hinteren Wand befestigt.

Die beiden Frauen lösten ihre Augenbinde, den Knebel und die Handfesseln. Die Fußkette blieb. Selenes Zelle war vor allem mit einem großen Bett ausgestattet. Gummilaken. Auch Fußboden und Decken waren mit schwarzem Latex überzogen und gepolstert. Die Tür war zu weit weg für ihre kurze Kette. Und die Gitterstäbe waren neben ihren Fesseln das einzige aus Stahl. Der Rest war mit schwarzem Gummi bezogen. Genau die richtige Umgebung für Sex und um einen permanenten Gummiduft in der

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