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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 5919 Wörter) [24/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 02 2020 Gesehen / Gelesen: 7807 / 6540 [84%] Bewertung Teil: 9.38 (16 Stimmen)
Krieg zwischen mir und der Dagmar. Und wie ich das Problem löse.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vier Monate meiner Schwangerschaft waren jetzt rum. Jetzt sah jeder Außenstehender, dass ich schwanger war. Na ja, man sah es auch schon vorher, wenn ich meinen nackten Bauch gezeigt hätte. Mein Bauch wurde immer größer. Jetzt konnte man durch eine Ultraschalluntersuchung das Geschlecht des Fötus feststellen. Vor der Untersuchung meinte Matthias: "Egal was es wird. Mädchen oder Junge. Hauptsache es wird ein gesunder Junge." Ich lachte. Nach dieser Untersuchung teilte ich Matthias mit, dass es ein Mädchen wird. Matthias senkte seinen Kopf und sein Kommentar dazu, kurz und lapidar: "Was schon wieder? Langsam aber sicher wirst du zu einer Mädchengebärmaschine."

Michaela und Manuela freuten sich mehr, als ich ihr diese freudige Nachricht überbrachte. Manuela: "Ich schenke ihr eine Puppe von mir. Damit kann sie gleich spielen." Ich bremste ihren Enthusiasmus ein wenig: "Bis dahin hat es noch ein wenig Zeit. Das dauert noch bis Vanessa (dieser Name war mir spontan eingefallen) mit dir spielen kann. Im ersten Lebensjahr wird Vanessa nur futtern, scheißen und schlafen. Danach wird sie mehr spielen und krabbeln können." Das bedeutet für mich, alle paar Stunden die Windeln wechseln.

Aber jetzt begann eine Zeit der Besserung. Und auch wieder nicht. Meine leichten Stimmungsschwankungen wurden weniger. Das morgendliche Unwohlsein in den ersten 3 Monaten war endlich vorbei. Na ja, die morgendlichen Übelkeiten waren viel weniger vorhanden als bei meinen Zwillingen. Dafür veränderte sich langsam mein Körper. Jetzt wurde verstärkt Wasser in mein Körpergewebe eingebaut. Ich nahm, wie bei meinen Zwillingen, im Monat zwischen 1 bis 2 Kilo zu. Ich fühlte mich als fett. Vanessa bewegte sich leicht. Vermehrt hatte ich auch leichte Rückenschmerzen. Aber das interessiert wahrscheinlich kein Leser hier.

Der Sex mit Matthias war wunderbar. Wie jede Nacht, fickte er mich zwischen 3 und 4 Uhr in der Früh. Oder abends, wenn die Kinder im Bett waren. Wenn es ihm danach war oder ich ihn verführte. Nebenbei ließ ich mich von meinem Adam ficken. Ab und zu kam er zu uns oder ich (wir, Manuela und Michaela) besuchten ihn.

Wie so oft, telefonierte Matthias mit der Schlampe Dagmar miteinander. Ich wusste, dass beide miteinander telefonierten. War mein Fehler. Ich hätte es gleich unterbinden sollen. Manchmal rief die Dagmar sogar während der Arbeit an oder mitten in der Nacht. Und wieder einmal geschah es. Um Mitternacht, unter der Woche, rief sie wieder einmal bei uns an. Wir beide lagen schon im Bett. Mann oh Mann war ich sauer. Also ließ ich meinen Frust an Matthias austoben. Matthias wollte aufstehen und in ein anderes Zimmer gehen. Doch diesmal hinderte ich ihn daran. Einerseits war ich neugierig, was die Alte zu quatschen hatte und auf der anderen Seite wollte ich sie ärgern. Und ich wusste auch schon wie.

Die beiden unterhielten sich am Telefon. Und ich überlegte kurz wie ich Matthias aus der Fassung bringen konnte. Da seine Zudecke schon beiseite geschoben war, griff ich nach seinem Schwanz. Er hatte keine Hose an und schlief halbnackt. Matthias zieht nur ein Pyjamahemd oder ein Oberteil an. Die Hose lässt er grundsätzlich weg. Stört nur beim Ficken, wie er meinte. Meistens schlafe ich auch ohne Hose, damit er leichter zu meiner Muschi kommt.

Zuerst wichste ich seinen Schwanz ein wenig, bevor ich das Blasen anfing. Dabei beobachtete ich ihn am Anfang ein wenig. Ich wollte seine Reaktion sehen. Matthias hatte so was Ähnliches schon mit mir gemacht. Als meine Mutter mich anrief und ich ihr antworten wollte, steckte er seinen Pimmel in meinen Mund. Und ich konnte keinen richtigen Ton herausbringen. Geschweige denn, richtig antworten. Jetzt wartete ich darauf, dass Matthias, wenn er antwortete, einfach nur stöhnte. Nun lutschte ich an seine Spermaspritze. Er unterbrach sein Gespräch kurz und fragte mich: "Was machst du denn da?" Ich: "Nach was sieht denn das aus? Wir machen jetzt Telefonsex." Ich hatte es laut ausgesprochen, damit die Dagmar es auch hört. Seine Nudel wurde schnell steif. Sofort schwang ich mich über seinen Schoß. Dirigierte seinen Pimmel zu meiner trockenen Möse. Langsam senkte sich mein Körper. Ich hatte leichte schmerzen als Matthias Schwanz in mir eindrang. Ich senkte und hob mein Körper langsam. Nach dem ca. 5. Auf und Ab ging es schließlich schmerzfrei und schnell ritt ich auf seinen Schwanz. Ich beugte mich nach vorne und stöhnte laut auf. Nur damit es Dagmar auch hörte.

Wie wild ritt ich auf seinen Pimmel. Mehrmals sagte ich laut: "Oh ist

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