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Dounja (2) - Sex mit dem Ex (fm:1 auf 1, 1417 Wörter) [2/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2020 Gesehen / Gelesen: 11723 / 8718 [74%] Bewertung Teil: 8.94 (35 Stimmen)
Dounja lässt sich von ihrem (Noch-) Ehemann zum Sex hinreißen.

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sein... "Weißt Du noch," kam sie zurück, "auf der Fähre..." Ich konnte mir denken, worauf sie hinauswollte und nickte. Ich streckte die Hand nach ihr aus. "Lass uns lieben!" Dounja kam ganz nah an mein Ohr: "Nimm mich zurück! Ja!?" Es war der erotischte Satz, den ich je gehört hatte. Sofort füllte sich mein kleiner Freund mit Blut und stand bretthart. Wir küssten uns. Sie zog mich auf sich. Ich kenne Dounja zwar noch nicht sehr gut, aber dass diese Stellung, sie unten ich oben, ihre Lieblingsstellung ist, ist sogar mir nicht entgangen. "Ich nehm Dich gerne zurück!" versicherte ich ihr und drang sanft in sie ein. Es war wieder sehr geil, sie zu spüren. Und das sagte ich ihr auch. "Ja, nimm mich!" Dounja schrie beinahe. Trotz ihres verheulten Gesichtes wirkte sie glücklich. Immer wieder schwirrte durch meinen Kopf, dass vor etwa zwei Stunden noch ein anderer Schwanz in ihr steckte. Da, wo meiner sich gerade sehr wohl fühlte. Durchaus eifersüchtig stellte ich mir vor, wie sie unter IHM gelegen hatte. Nackt. Willig. Sicher wurde sie von ihm angefasst. Überall. Ich stellte mir vor, was er mit ihr alles angestellt hatte. Dazu sein abspritzen tief in ihrem Inneren. Andererseits fand ich es aber auch geil, dass sie zu mir zurückgekommen ist. Mich beziehungsweise meine Nähe der seinen vorzog. Mein Zustoßen wurde energischer. Erneut kam mir sein Schwanz in den Sinn. Sein Schwanz in ihrer Pussy. Und jetzt ist da meiner. Sicherlich umgeben von Resten seines Spermas. Ich glaubte, noch härter zu werden. Inzwischen hämmerte ich mein Glied in ihren Körper. Wir waren laut, sehr laut. Wie von Sinnen forderte sie mehr, fester und immer wieder "Ja, ja, ja!". Ohne Kontrolle spritzte ich in ihr ab. Auch sie musste gekommen sein und quittierte meine Schübe mit lautem Stöhnen. "Es tut mir so leid!" beteuerte sie und brach erneut in Tränen aus. "Es ist doch nichts passiert!" versuchte ich sie zu beruhigen. "Du bist ja da. Und wenn es Dir mit ihm gefallen hat..."; ich sah sie liebevoll an. Nein, böse konnte und kann ich ihr überhaupt nicht sein. "Ich hab ernsthaft mit dem Gedanken gespielt, zurückzugehen;" gab Dounja betreten zu. "Aber sofort wieder den Despoten raushängen zu lassen...nein, das brauch ich nie wieder!" Wie in jeder gemeinsamen Nacht bisher, so drehte mir Dounja zum Schlafen auch heute ihren Rücken zu. Ihren Po an meinem Unterbauch zu spüren und eine Brust in meiner Hand...ich wusste, so fühlte sie sich sicher und mir ging es einfach gut! **** Am Morgen, ich brachte meiner Liebe ein Haferl Kaffee ans Bett, meinte sie dann: "Danke!" "Wofür?" "Jeder Andere hätte mich rausgeworfen, nach dem Sex mit meinem Ex. "Wenn Du mit jemand anderem ins Bett willst, dann kannst Du das auch tun. Wissen will ich es halt. Und vielleicht erzählst Du mir ein wenig davon...?!" "Du hast echt kein Problem damit?" fragte Dounja ungläubig. "Eifersüchtig bin ich schon - Ein bisschen!" Ich musste selbst lachen, weil ich mit Daumen und Zeigefinger dazu so etwa einen halben bis einen Zentimeter angedeutet hatte. "Nur unsere Liebe darfst Du nicht verraten..." fügte ich leise hinzu. Dounja hatte bei ihrer Arbeitsstelle angerufen und ihre Verspätung angekündigt. "Soll ich nochmal hinfahren?" fragte sie zweifelnd und meinte Peter. "Ihr solltet euch einigen, wer was bekommt." Und danach, wenn er einsichtig und friedlich ist;" Dounja schaute mich fragend an als ich fortfuhr, "und wenn Du willst, Dir danach ist und Du es Dir zutraust, dann fick ihn! Zeig ihm, was für eine geile Frau er zukünftig nicht mehr haben wird." "Und dann?" fragte sie zweifelnd. "Dann geh einfach und lass ihn liegen!"

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