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Der Abschied - Fortsetzung von das erste Treffen (fm:Schlampen, 2690 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2020 Gesehen / Gelesen: 6244 / 4699 [75%] Bewertung Teil: 9.12 (16 Stimmen)
Nachdem sich Nina Und Thibeau zu ersten mal heimlich getroffen haben naht nun die Stunde des Abschieds

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Der Abschied Das erste Treffen Teil V

Ich spüre, wie die Sonnenstrahlen in meinem Gesicht kitzelten und werde wach. Im Sonnenschein tanzen ein paar Staubpartikel und für einen kurzen Moment weiß ich gar nicht genau wo ich bin. Ich war doch tatsächlich völlig erschöpft, entspannt aber überglücklich in seinen starken Armen eingeschlafen. Mein Herzschlag beschleunigte sich und voller Panik krame ich nach meinem Handy, um die Uhrzeit zu checken.

Puh zum Glück war ich nur für etwa 20 Minuten eingeschlummert. Es wäre nicht auszumalen gewesen, wenn ich nicht pünktlich zum Feierabend meines Mannes Zuhause gewesen wäre und das Essen pünktlich auf dem Tisch stehen würde. Mein Ehemann ist sicherlich kein Tyrann, aber es hätte vermutlich unangenehme Fragen gegeben und ich bin eine sehr schlechte Lügnerin. Gewissenbisse hatte ich bisher übrigens noch keine einzigen, da ich die Zeit mit Thibeau einfach genießen konnte und kaum andere Gedanken in meinem Kopf Platz hatten, als die Gedanken der Lust.

Meinem Mann hatte ich nämlich gesagt, dass ich zu einem Seminar wegen meiner Nebentätigkeit im Vertrieb einer Kosmetikfirma in Frankfurt fahren würde,

jedoch pünktlich zum Feierabend mit dem Essen auf ihn warten würdest. Dass war natürlich glatt gelogen, doch solche Treffen gab es nun auch manchmal und es erschien dir, die bestmögliche Ausrede gewesen zu sein. Für Thibeau war das ganz wesentlich einfacher, da er sowieso regelmäßig geschäftlich unterwegs war und seien Frau glaubte er wäre heute auf einer Geschäftsreise in Frankfurt.

Der Blick auf dein Handy beruhigte dich, denn du hattest noch genug Zeit um die Heimreise anzutreten und zu kochen. Genau genommen war auch noch genug Zeit deinen heißen Lover Thibeau nochmals zu verführen und dich ein letztes Mal von ihm nehmen zu lassen.

Wer wusste denn schon, wann ihr Euch wieder treffen könntet? Diese Chance wolltest du nutzen. Neben Dir lag Thibeau ebenfalls eingeschlummert, seine Brust hob und senkte sich in einem ruhigen Rhythmus. Du schmiegtest dich an ihn und schlüpftest unter seine Decke. Deine Hände huschten nun über seinen wundervollen, männlichen Körper. Du warst so gar nicht überrascht darüber, dass in seinem Schritt bereits eine mega-harte Erektion auf dich wartete. Ob es ihm wohl gefallen würde von einem schönen, ausgedehnten Blow-Job geweckt zu werden? Fragtest du dich selbst und kanntest die Antwort schon bevor du die Frage zu Ende gedacht hattest.

Gierig schobst du deinen Kopf unter die Decke. Fuhrst nur mit deiner Zungenspitze den prallen Schaft von Thibeau hoch und runter. Saugtest an seinen prallen Eiern und lecktest auch seinen Hoden gründlich ab. Dann hörtest du ein schläfriges Stöhnen und ein unartikuliertes Grunzen. "Mhhhhhhh ohhh ja Nina, hör nicht auf, zeig mir wie gerne du meinen harten Schwanz bläst und wir gerne du mir mit deinem gierigen Fickmaul dienen möchtest."

Das konntest du dir natürlich nicht zweimal sagen lassen. Beherzt umschlossen deine vollen, weichen Lippen, seine pralle Eichel und fingen direkt an daran zu saugen. Du wusstest ganz genau wie Du ihn in den Wahnsinn treiben konntest. Du fingst an ihm nur die Eichel zu lutschen, sie mit der Zunge zu umkreisen, an ihr zu saugen, den Druck deiner Lippen immer wieder zu variieren und ihn vollkommen geil auf dich zu machen. Auch mit dem berühmt berüchtigten Bändchen beschäftigtest du dich intensiv, bevor du zu ihm aufschautest.

"Na mein Gebieter, gefällt dir meine Behandlung? Ist es das was du brauchst? Ich werde dir gleich so geil deinen Schwanz lutschen, wie du es noch niemals zuvor erlebt hast. Du sollst ja schließlich merken, dass ich dein williges, unterwürfiges Fickstück bin, die nur eines im Sinne hat, nämlich ihren Gebieter vollkommen glücklich zu machen und ihn mit Stolz auf seine Dienerin zu erfüllen"

Ich musste mich wirklich immer wieder erneut über mich selbst wundern. Das ich mal solche schmutzigen Worte in den Mund nehmen würde, hätte ich niemals für möglich gehalten. Auf der anderen Seite geilte es mich ja zusätzlich auf und mir wurde zum ersten Mal bewusst, wie erregend "Dirty-talk" sein kann. Zwischen meinen Schenkeln breitet sich schon

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