Selina und Michelle 28 Programmierfehler (fm:Fetisch, 1558 Wörter) [27/40] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: DarkMarvin42 | ||
| Veröffentlicht: Jun 22 2020 | Gesehen / Gelesen: 7609 / 4984 [66%] | Bewertung Teil: 8.63 (8 Stimmen) | 
| Michelle arbeitet an ihren Programmen. | ||
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Filter ankämpfen und dabei die Luft durch die langen Schläuche pressen.  
 
 
Die Schläuche verliefen durch ihren Darm, allerdings nicht im Hauptschlauch, der dem Abmelken und einlagern von Spermien diente. Erst  im Mundraum bogen sie ab und wurden in ihre Lunge umgelenkt. Natürlich  waren sie an den optional einzuschaltenden Filter in ihrer Luftröhre  angeschlossen, um die Luft reinigen zu können. Oder im Normalfall  einfach ihre Atmung zu erschweren und sie so lustvoll stöhnen zu  lassen.  
 
Damit sie keine großen Luftmassen in dem Schlauch nur hin und her schob, hatte sie zwei, damit sie durch den einen einatmen und den anderen  ausatmen konnte. Das andere Ende der Schläuche endete seitlich von  ihrem Hauptschlauch im Po. Um den Anblick von außen nicht zu sehr zu  verschandeln, war die vierte Öffnung für ihre Einläufe ein Ventil,  welches rund dreißig Zentimeter tief saß. Es war so unerreichbar für  die Penisse, erlaubte aber trotzdem noch unproblematische Reinigungen.  
 
Michelle spürte, wie der erste Sklave in ihren Po eindrang. Sie konnte riechen, dass es sich um den Sklaven 37 handelte. Sie begann mit ihren  Schließmuskeln seine Männlichkeit zu stimulieren. Als sein Penis  erigiert war, begann er ihn in sie zu stoßen. Immer wieder blockierte  er so ihre Atemlöcher mit seinem Körper. Michelle fand den Luftmangel  stimulierend und entspannend und passte ihren Atemrhythmus seinen  Stößen an. Bereits nach kurzer Zeit hatte er sich in sie entladen und  sie konnte sein Sperma riechen.  
 
Er ließ sie nun allein und der nächste Sklave konnte sich mit ihr vergnügen. Seit Jean vor einigen Wochen die Herrschaft übernommen  hatte, hatte sie die Anzahl der Sklaven verdoppelt. So musste Michelle  nun morgens und abends je sieben Sklaven befriedigen. Michelle liebte  es von hinten genommen zu werden. Sie musste ihn kaum fühlen und sie  konnte durch die Stöße ihre Muskeln wunderbar entspannen. Dadurch, dass  ihre Atmung so beeinträchtigt war, blieb ihr auch keine Kraft zum  Nachdenken und sie konnte auch geistig abschalten.  
 
Auch dieses war für sie mittlerweile enorm wichtig, da Jeans Programmierauftrag sie ziemlich forderte. Die anderen Katzen hatten die  gewünschten Modifikationen an den Anzügen innerhalb von Tagen  umgesetzt. Doch das Programm von ihr zur Steuerung war unglaublich  komplex. Sie musste Hunderte Messwerte auswerten und korrekt  interpretieren.  
 
Das Programm musste auf jede Katze individuell zugeschnitten sein, um alle Besonderheiten berücksichtigen zu können. Michelle gab ihr Bestes,  doch sie glaubte, dass Jean nicht wirklich verstand, wie kompliziert  das Programm war und wie viel Rechenleistung erforderlich wäre, damit  es in Echtzeit reagieren konnte und nicht erst Stunden später.  
 
Es kam ihr vor, als ob von ihr verlangt würde, ein Programm zu schreiben, welches nicht nur Schach spielte, sondern lösen sollte und  so immer gewinnen würde; ein Problem an dem sich Tausende Programmierer  schon seit Jahrzehnten die Zähne ausgebissen hatten. Sie hatte in den  letzten Wochen mehr als hunderttausend Zeilen Quelltext geschrieben,  doch von einer richtigen Interpretation aller Daten war sie noch  meilenweit entfernt.  
 
Nachdem sie mit allen Sklaven durch war, wollte sie heute einen anderen Ansatz testen. Sie wollte ein Programm schreiben, welches selbst lernen  konnte und sich auch selbst umschreiben konnte. Ihr  Ganzkörperinterface, welches ihr Anzug schließlich auch war, erlaubte  ihr pro Sekunde mehrere Zeilen Quelltext zu schreiben. Lediglich die  Geschwindigkeit ihrer Gedanken bremste sie noch.  
 
Michelle hatte nach ein paar Stunden ein kleines elegantes Programm vor sich, welches die Anforderungen erfüllte, lernen zu können. Sie hatte  all ihre alten Ansätze und Programme recycelt und lediglich um  Anpassungsfunktionen ergänzt.  
 
Das Programm konnte sich selbst umschreiben und sich so möglicherweise verbessern. Es schrieb dabei nicht nur zufällig neuen Quelltext sondern  untersuchte sich permanent auf Schwachstellen, die es zu verbessern  galt. All dies koppelte Michelle mit einem genetischen Algorithmus, der  prüfte, ob der veränderte Quelltext vorgegebenen Zielen näher kam oder  nicht. Das Programm würde so alles, was in einer vorgegebenen Liste an  Aufgaben stand, versuchen zu verstehen und anschließend ausführen.  Stellte sich die Frage, WAS es eigentlich genau tun sollte.  
 
Michelle schrieb eine Liste, die die wesentlichen Punkte von Jeans Vorgaben enthielt. Sie brauchte mehrere Versuche, bis sie endlich  zufrieden war. Schließlich hatte sie folgende Liste vor sich:  
 
1. Lerne die menschliche Sprache. 2. Nutze alle Ressourcen, die für die Aufgaben nötig sind. 3. Kontrolliere und steuere die Katzenfrauen und  bilde sie zu Sklaven aus. 4. Unterstützte die Katzenfrauen bei der  Beendigung des Patriarchats und der Einführung des Matriarchats. 5.  Nutze bei der Steuerung die Wünsche und Bedürfnisse der Katzenfrauen.  6. Führe die Befehle von Jean aus. 7. Setze die Befehle von Jean an die  Katzenfrauen bei diesen durch.  
 
Michelle dachte eine Weile über die Liste nach und befand sie schließlich für gut. Sie hatte noch ernsthafte Zweifel, ob das Programm  jemals verstehen würde, was die Liste bedeutete und ob es schließlich  die Aufgaben erfüllen würde, aber es war einen Versuch wert. Die  nächsten Tage würde sie erst mal ihren alten Ansatz weiterverfolgen. Am  Ende könnte sie ja das Beste aus beiden Ansätzen kombinieren.  
 
Michelle sah, dass das Programm fertig kompiliert war. Es bedurfte wahrscheinlich hoher Rechenleistung, also verschob sie es auf den  Hauptserver und startete es dort. Es verlangte nach einer Liste von  Zielen, die es verfolgen sollte. Plötzlich hörte Michelle etwas.  
 
Sie hörte, wie der Eindringlingsalarm ausgelöst wurde. Sie wurden angegriffen! Michelle markierte schnell die Liste, kopierte sie in das  Programm und drückte ,Start'. Michelle sprintete nach oben um ihr Heim  zu verteidigen. Sie wollte wissen, was Selina von ihrer NÄCHTLICHEN  JAGD Gefährliches mitgebracht hatte. Sie würde später sehen, ob das  Programm Fortschritte machte. Michelle hatte nicht die leiseste Ahnung,  dass sie versehentlich nur die ersten fünf Punkte kopiert hatte und  erst recht nicht, was sie damit ausgelöst hatte.... 
 
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