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Unser befreundetes Paar - Willkommen in unserer Welt (fm:Cuckold, 4828 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2020 Gesehen / Gelesen: 15062 / 11413 [76%] Bewertung Teil: 9.27 (64 Stimmen)
Alina wird immer mehr zum festen Bestandteil unseres Sexlebens...

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knien, was Alina auch direkt tat. "Heute ist dein Arsch dran" sagte Marie und holte den Analplug und das Gleitgel vom Esstisch, wo sie es vorher offensichtlich bereitgestellt hatte. "Aber vorsichtig, mehr als Leifs Schwanz war da bisher nicht drin" sagte sie. Der Plug mit 4cm Durchmesser würde also schon eine Herausforderung werden. Marie tröpfelte Gleitgel auf Alinas Arschloch und schob ihr langsam einen Finger rein. Sie fing langsam an ihre Finger zu bewegen und schien ihr Arschloch mit Kreisbewegungen langsam zu dehnen. Alina fing schnell an zu stöhnen und gab sich Marie vollkommen hin.

Ich beobachtete das ganze weiterhin und wurde schon tierisch geil, wollte die beiden aber erstmal einfach machen lassen. Es dauerte eine Weile bis Marie den zweiten Finger dazu nahm. "Immer ein wenig gegen pressen" sagte sie, als sie beide Finger an ihrem Arschloch ansetzte. Schnell verschwanden diese in ihr und Alina stöhnte intensiv auf. "Bis dein Schwanz da reinpasst, dauert das noch ein wenig" sagte Marie zu mir blickend und bewegte vorsichtig ihre zwei Finger in Alinas Arsch.

Es dauerte eine Weile, bis Marie ihre beiden Finger aus Alinas Arsch zog und den Analplug mit Gleitgel befeuchtete. Sie legte es an ihr Arschloch an und übte immer wieder Druck aus und ließ dann wieder etwas locker. Immer wieder wiederholte sie das vorgehen, bis zu dem Zeitpunkt, in dem der Plug förmlich von ihrem Arschloch eingesaugt wurde. Bei Alina löste das direkt ein kurzes lautes Aufstöhnen aus, so etwas Breites hatte sie bisher nicht in ihrem Arsch.

Marie ließ Alina kurz Zeit, sich an den Plug zu gewöhnen, bevor sie ihn sich wieder griff und ihn leicht kreisend in ihrem Arsch bewegte. Alina fing immer lauter an zu Stöhnen und schien die Bemühungen Maries zu genießen. Marie zog den Plug langsam aus ihrem Arsch und schob ihn wieder rein, ein paar Mal wiederholte sie dies, ehe sie die rein raus Bewegungen mit kreisenden Bewegungen kombinierte. Alina Stöhnen wurde dabei immer intensiver. Marie spielte jetzt parallel dazu auch an Alina Pussy rum, was Alinas Lust immer höher trieb und sie nach einer Weile auch zum Orgasmus brachte.

"Sie ist jetzt soweit" sagte Marie dann zu mir und lutschte mir kurz den Schwanz, ehe ich mich hinter Alina kniete. Marie verteilte Gleitgel auf meinem Schwanz und wichste ihn dazu kurz. Danach verteilte sie auch noch Gleitgel auf Alinas Arsch und ich drückte ihr meinen Schwanz an die Hinterpforte. Ich griff ihr an die Hüfte und versuchte ihr meinen Schwanz in den Arsch zu schieben, was erstmal nicht gelingen wollte. "Du musst dich entspannen und gegenpressen" sagte Marie zu Alina, als sie merkte, dass es nicht so wirklich klappt.

Alina atmete tief durch und ich erhöhte nochmal den Druck. Das gegenpressen schien gut zu klappen, da ich unerwartet schnell in ihren Arsch rutschte und mein Schwanz plötzlich komplett in ihr steckte. Alina sagte direkt schmerzlich "Au" und ballte die Hände zur Faust. Ich beugte mich zu ihr rüber und sagte zu ihr "sorry, aber da musst du jetzt durch" und fing an, meinen Schwanz langsam raus und wieder rein zu bewegen. Ich schnappte mir noch kurz mein Handy und machte ein Foto davon, wie mein Schwanz in Alinas Arsch steckte und schickte es Leif, damit er auch was davon hat. Recht schnell kam sogar eine Antwort mit "Geil, danke".

Alinas Stöhnen war eine Mischung aus Schmerz und Geilheit, ihr Worte, als ich anfing mich zu bewegen, machten aber deutlich, dass sie genau das in diesem Moment wollte. "Oh ja, mach weiter, oh geil" hörte man von ihr und langsam fing ich an, mich schneller zu bewegen. Das war der engste Arsch, in dem mein Schwanz je steckte und ich musste echt aufpassen, nicht direkt abzuspritzen.

Alina brauchte offensichtlich echt mal einen dicken Schwanz, sie sagte Dinge, die ich nie von ihr erwartet hätte und die sie zu Leif vermutlich auch nie gesagt hatte. "Ja, fick mich, bitte fick mich, das ist unvorstellbar geil, ich komme gleich" hörte man stöhnend von ihr und auch ihr Orgasmus folgte schnell. Sie zuckte und zitterte am ganzen Körper, als sie ihren Orgasmus förmlich rausschrie und auch bei mir war es soweit, ich packte sie an den Hüften und stieß noch ein paar Mal kräftig zu, ehe ich ihr in den engen Arsch spritzte.

"Scheiße bist du eng, das ist ja unglaublich" sagte ich zu Alina, als ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch zog. Der Anblick ihres gedehnten Arschlochs, bevor er sich wieder zusammenzog, war herrlich. Alina ließ sich flach auf den Bauch aufs Sofa fallen und atmete schwer durch. "Alter Schwede, was macht ihr nur mit mir" sagte Alina weiterhin schwer atmend und hatte die Augen dabei weit aufgerissen. Noch eine Weile blieb sie so liegen, ehe sie in Bad ging und sich abduschte. Kurz nach ihr ging auch ich ins Bad und sah Alina als ich wiederkam, wie sie in Unterwäsche vor Marie stand.

Marie musterte sie förmlich und guckte ein wenig kritisch. "Alina, du bist so ein heißes Teil, aber diese Unterwäsche geht gar nicht. Wir beide gehen Samstag mal schön shoppen" sagte Marie zu ihr, woraufhin Alina nur verlegen nickte. Ich war schon gespannt, was Marie sich für Alina ausdenken wird und freute mich schon, es bald zu sehen. Hoffentlich schlägt Marie auch noch mal zu, dachte ich mir, denn schön verpackt sehen Frauen einfach hinreißend aus.

Am Samstagabend gingen wir dann mit Alina und Leif erst etwas Essen und dann noch in ein Irish Pub um etwas zu trinken. Marie hatte einen Tisch im Irish Pub reserviert, da der Laden immer ziemlich voll ist und man sonst kein Platz finden. Es gab Live-Musik und wir tranken alle ordentlich. Beide Mädels waren echt nett anzusehen, trugen beide knielange, langärmlige Kleider, Marie in dunkelblau, Alina in dunkelgrün. Ansonsten waren beide Kleider recht schlicht und sahen sich sogar ähnlich. Sie saßen relativ locker mit einem Band um die Hüfte, dass es dort enger machte. Leif und ich hielten es entspannt, mit Jeans und Poloshirt, meins in Schwarz, das von Leif in Weiß, darüber ein Freizeitsacko, beide in Schwarz. Insgesamt dann doch ganz ansehnlich.

Neben mir saß Alina und mir gegenüber Marie. Wir hatten einen 4er Tisch etwas in der Ecke versteckt, Marie hatte sich den Tisch anscheinend speziell ausgesucht, da wir hier relativ unbeobachtet waren. Wir quatschten und lachten viel und auch der Alkohol zeigte seine Wirkung. Ich spürte Alinas Hand auf meinem Schoß und sah Marie freudig grinsen. Alina fing langsam an, mir den Penis zu streicheln, was direkt Wirkung zeigte und meinen Schwanz steinhart machte.

Wie oft in Irish Pubs war es auch in diesem ziemlich dunkel und wir fühlten uns irgendwie unbeobachtet. Ich konnte mich voll auf Alinas Berührungen einlassen und genoss jede Sekunde. Auch der Tisch sorgte dafür, dass im Prinzip niemand sehen konnte, was Alina da machte, da dieser im Prinzip bis fast an meinen Bauch reichte. Viel Platz war in dem Laden auf jeden Fall nicht.

Ich war mir aber auch ziemlich sicher, dass das alles Maries Idee war. Alina würde auf sowas nicht kommen, dachte ich mir, und so wie Marie gegrinst hat, konnte es nur ihr Plan gewesen sein. Alina öffnete dann noch meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Jeans und schob ihre Hand unter meine Boxershorts. Immer wieder schaute sie sich um, ob ein Kellner kommt oder jemand guckt. Sie spielte jetzt an meinen Schwanz und meinen Eiern, mitten im Irish Pub.

Offensichtlich war ihr das noch nicht genug und sie holte noch meinen Schwanz komplett aus der Hose und fing an ihn zu wichsen. Tausend Dinge gingen mir durch den Kopf. Wenn man Marie und mich bei sowas erwischen würde, wäre es zwar schon ein wenig Grenzwertig, vor allem mitten im Pub, aber mit Alina ist das noch mal eine andere Nummer. Schließlich könnte jederzeit jemand um die Ecke kommen, den wir kennen, und das würde dann doch ein komisches Bild abgeben, mit meinem Schwanz in der Hand von Leifs Freundin, mit Marie mir direkt gegenübersitzend und Leif neben ihr.

Mich machte das allerdings so geil, dass ich alle Bedenken bei Seite ließ und Alina machen ließ. Einmal musste sie kurz aufhören und ich rutschte ein wenig unter den Tisch, da der Kellner kam und fragte, ob wir noch was wollen, aber wir waren noch gut versorgt. Direkt danach saß ich wieder normal und Alina machte weiter. Sie Situation machte mich tierisch geil und Alina wichste meinen Schwanz hervorragend.

An meinem schwerer werdenden Atem merkte Alina, dass ich gleich Kommen würde, rutschte ein Stück weg, tat so, als würde sie etwas aufheben wollen und nahm meinen Schwanz in den Mund. Perfektes Timing, wenige Sekunden später pumpte ich ihr eine gewaltige Ladung mitten im Irish Pub in den Mund. Sie setzte sich wieder normal hin und schluckte die Ladung genüsslich runter und grinste mich breit an.

"Jetzt ich" sagte sie und spreizte leicht ihre Beine. Ich schob ihr den Rock etwas hoch, streichelte erst ein wenig ihre Beine und wanderte dann hoch in Richtung ihrer Muschi. Sie hatte sich offensichtlich fast blank rasiert, nur einen kleinen Streifen konnte ich ertasten. Zudem trug sie keinen Slip, was mich nicht wunderte, da Marie sowas gerne in die Wege leitet.

Ich fing an erst ihre äußeren, dann ihre inneren Schamlippen zu streicheln. Alina fing direkt an leise zu Stöhnen, die Situation war aber auch ausgesprochen geil. Ich fuhr mit meinem Mittelfinger zwischen ihren inneren Schamlippen lang und spürte, wie feucht Alina ist. Ich fing an ihren Kitzler zu streicheln und ließ immer wieder von ihm ab und bewegte meinen Finger zwischen ihren Schamlippen entlang. Immer wieder fing ich jetzt an, mal ihren Kitzler zu streicheln und mal meinen Finger in ihrem engen Loch zu versenken.

Mit der Zeit erhöhte ich die Intensität immer mehr und man merkte Alina an, wie sie sich zusammenreißen musste, um nicht laut anzufangen zu Stöhnen. Als ich nach einer Weile merkte, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand, kümmerte ich mich nur um ihren Kitzler, erhöhte noch mal die Intensität und brachte sie zum Orgasmus, bei dem sie sich fest die Lippen zukniff und sich kräftig an meinen Oberschenkel festhielt.

Marie grinste mich zufrieden an, genauso hatte sie sich das vorgestellt, dass sah man ihr deutlich an. Alina beruhigte sich langsam wieder und richtete sich ihr Kleid. Ich fragte mich, ob uns wohl jemand gesehen hatte, fand die Situation aber weiterhin tierisch geil. "Fickst du sie heute nochmal, vielleicht bei uns?" fragte Leif, als sich die Gemüter beruhigt hatten. "Klar, wenn du mir vorher einen bläst" sagte ich und er grinste mich freudig an.

Es ist einfach nochmal anders, wenn man sich so lange kennt und so gut befreundet ist. Alles ist viel vertrauter, man versteht sich, man merkt, was geht und was nicht und es geht nicht immer nur um Sex, auch wenn das im Irish Pub eher vom Gegenteil zeugt. Wir saßen dann aber noch ein wenig zusammen, bestellten noch mal Getränke und quatschten über Gott und die Welt, so wie eigentlich immer. Herrlich war das, dass sich, außer dem Sex, nichts zu verändern schien.

Nach dem Irish Pub fuhren wir mit dem Taxi zu Leif und Alina nach Hause. Kaum im Wohnzimmer zog ich Alina schnell das Kleid aus. Sie trug nur so einen Büstenheber, ähnlich wie bei Jana, nur ein wenig stützender, die Nippel lagen schön frei. Ganz ohne ist es vermutlich eher schwierig für Alina mit ihrem üppigen Busen. Er war komplett Schwarz mit einer Leder-Optik, was einfach richtig geil aussah. Ich zog ihr das Teil auch nicht aus, es sah einfach zu verführerisch aus.

Ich küsste sie und griff ihr fest an die Brüste, packte mir ihren Arsch und ging mit ihr zu Leif, der sich auf einen Sessel gesetzt hatte. "Sie zu, wie den Freund mir schön einen bläst" sagte ich zu ihr und Leif beugte sich vor und fing direkt an mir meinen Schwanz zu blasen. Während er meinen Schwanz lutschte und meinen Eier spielte, küsste ich Alina, leckte an ihren Nippeln und massierte ihr den Arsch.

Nach einer Weile zog ich meinen Schwanz aus Leifs Mund, ging ein wenig zurück und lehnte Alina über ihn. Ich stellte mich hinter sie und schob meinen Schwanz langsam in ihre verdammt enge Pussy. Für Alina war mein Schwanz weiterhin ungewohnt, sie krallte sich am Sofa fest, als ich in sie eindrang und atmete schwer. Ich verharrte ein wenig in ihre, um sie an das Gefühl zu gewöhnen und auch um mir etwas Zeit zu geben. Man kann so geübt sein wie man will, wenn die Frau so eng ist, muss man echt aufpassen, nicht gleich abzuspritzen.

Als ich mich langsam anfing zu bewegen, fing Alina direkt an intensiv zu stöhnen. Die Frau war einfach seit Jahren chronisch untervögelt und hat es sich aus Rücksicht zu Leif nicht mal selbst so richtig besorgt. Man merkte ihr das richtig an, sie genoss jeden Millimeter meines Schwanzes in sich und gab sich mir vollkommen hin. Mit jeder Bewegung wurde ihr stöhnen lauter und sie stieß mir ihr Becken bei jedem Stoß entgegen, um mich schön tief in sich aufzunehmen.

Leif sah ihr in die Augen, lächelte sie an und sagte "du glaubst nicht, wie sehr ich dich liebe, nichts macht mich glücklicher, als dich so glücklich zu sehen". Leif ließ mich staunen, nicht nur, dass es ihm nichts ausmacht, dass ich Alina ficke, es machte ihn unglaublich glücklich, dass seine Freundin sexuelle Befriedigung erlebt. Starker Charakterzug, endlich ein Mann, der sich nicht an seinem Schwanz definiert.

"Ok Leif, dann hilf doch mal, dass es noch geiler wird und leg dich unter uns, so dass du meine Eier und ihre Kitzler lecken kannst, während ich sie Doggy ficke" sagte ich nach seinem Satz, woraufhin wir die Stellung wechselten und Leif sich unter uns legte. Direkt spürte ich seine Zunge an meinen Eiern und auch mal an meinen Schwanz. Auch Alina bemerkte seine Zunge an ihrem Kitzler und stöhnte nun lauter. Lange brauchte sie nicht durch die Doppelbehandlung und kam wieder ziemlich laut zum Orgasmus.

Marie hingegen sah sich das Ganze auf dem Sofa sitzend an, hatte ein Bein aufs Sofa gestellt und die Beine weit gespreizt und spielte sich dabei an ihrer ebenfalls nassen Pussy. Ich liebte es, ihr dabei zuzusehen, wie sie es sich selbst macht. Sie wirkt dabei immer wie eine Göttin, die einfach tut, was sie will. Ihre Ausstrahlung dabei zog einen magisch in ihren Bann.

Ihr Anblick, Alinas super enge Pussy, Leifs Zunge an meinen Eiern, alles machte mich tierisch geil. Immer wieder machte ich ganz langsam, um nicht zu früh abzuspritzen. Ich sah wie Marie sich selbst zum Orgasmus brachte und ihre Pussy danach noch zärtlich streichelte, was mich noch geiler werden ließ. Als Alina dann zu ihrem zweiten Orgasmus kam, wollte auch ich zum Ende kommen.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Pussy, schob sie zur Seite und kniete mich über Leif, so dass er seinen Kopf heben und meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Ich war schon kurz vorm kommen und kaum nahm Leif meinen Schwanz in den Mund, spritzte ich auch meine Ladung in seinen Rachen. Er schluckte alles runter, blickte erst zu Alina und dann zu mir und sagte "Man war das Geil" und legte sich wieder flach hin.

Wir zogen uns danach wieder an und saßen bei einer Flasche Wein noch zusammen, als Leif etwas Unerwartetes tat. Er stand auf, kniete sich vor Alina, holte einen Ring raus und fragte sie, ob sie ihn Heiraten will, was sie direkt mit Tränen in den Augen bejahte und ihm in die Arme viel. Der Ring war echt schön und die Beiden schienen mega glücklich.

"Cenk, ich hätte dich gern als Trauzeugen und naja, als Verstärkung in der Hochzeitsnacht und in der Ehe" sagte Leif im Anschluss. Ich stutzte kurz und ehe ich was sagen konnte, sagte Alina zu Marie "und du sollst meine Trauzeugin sein und darfst in der Hochzeitsnacht natürlich auch nicht fehlen". Marie und ich blickten uns erst fragend an, sagten dann aber freudig, dass wir das natürlich gerne tun und uns sehr für die beiden freuen.

Nach der Flasche Wein machten Marie und ich uns auch auf die Socken und verabschiedeten uns mit Umarmungen für beide. Auf dem Weg nach Hause zog mich Marie in eine kleine Seitenstraße und küsste mich leidenschaftlich. Schnell ging ihre Hand an meinen Schwanz und sie öffnete meine Hose. Man merkte, dass Marie tierisch geil wurde, sie hatte es sich zwar selbst gemacht, ansonsten aber nur zugehört.

Theoretisch hätte jeden Moment jemand rumkommen können oder uns aus dem Fenster beobachten, die Mischung aus Geilheit, dem Alkohol und dem Reiz, dass man erwischt werden könnte, machte uns beide tierisch an und wir ließen die Gefahr komplett unbeachtet. Marie ging auf die Knie und lutschte mir meinen Schwanz. Immer wenn sie ihn kurz aus dem Mund ließ, merkte ich an meinen Schwanz, wie kalt es eigentlich war, schließlich war es Ende Januar.

Marie stand wieder auf, drehte mir ihren Rücken zu, beugte sich vor und zog sich den Rock über den Arsch. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und schob ihr direkt meinen Schwanz in ihre nasse Pussy. Marie ist auch echt eng, im Vergleich zu Alina konnte ich sie aber direkt anfangen zu ficken und tat dies auch. Marie konnte ihr Stöhnen nicht komplett unterdrücken, sodass immer wieder ihr Lustschrei durch die leeren Straßen hallte.

Lange wollte ich mir nicht Zeitlassen und fickte Marie hart und schnell durch. Maries Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten, hatte sich die Geilheit in ihr ja auch schon angestaut. Laut schallte ihr Orgasmus durch die Straßen, ich war mir sicher, dass das einige gehört haben mussten. Ich rammelte sie noch kurz schnell weiter und spritzte ihr dann meine Ladung nach etwa 5 Minuten in ihre geile, nasse Pussy. Ein Quickie in der Seitenstraße hat so seinen ganz eigenen Reiz.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr und sie kniete sich noch mal vor mich, um ihn mir sauber zu lutschen, wobei das Sperma aus ihrer Pussy auf den Boden tropfte. Danach nahm sie noch ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und machte sich noch ein bisschen sauber, ehe wir weiter nach Hause gingen, wo wir uns dann schnell fertigmachten und fix einschliefen.

  Die nächsten Tage kam Alina aufgrund ihrer Periode nicht vorbei und wir nutzten die Zeit, den Sybian mal ordentlich auszuprobieren. Jeder Aufsatz brachte Marie zu unglaublichen und unglaublich vielen Orgasmen und jedes Mal, wenn sie davon abstieg, war sie klatschnass und ich fickte sie nochmal ordentlich durch, um ihr komplett den Rest zu geben. Nur den größten Aufsatz hatten wir noch nicht ausprobiert und Marie schien irgendwie verunsichert.

"Das Teil ist so groß wie den Schwanz, sogar einen cm länger, dann vibriert es auch noch und rotiert noch dazu, dass ist heftig" sagte sie. Wir machten brachten das Teil trotzdem an und Marie setzte sich drauf. Ich nahm mir die Fernbedienung und starte die Vibration und Rotation. "Aaaah, langsam, dass ist heftig" sagte Marie, als die Maschine startete.

Ich gab ihr Zeit, sich daran zu gewöhnen und steigerte die Intensität nur langsam Stück für Stück. Als es bei halber Kraft war, bekam Marie ihren ersten Orgasmus und schrie diesen so laut raus, wie ich es bisher nicht gehört hatte. Ich erhöhte daraufhin direkt das Tempo und näherte mich langsam dem Maximum. Marie kam aus dem Stöhnen nicht mehr raus "heilige Scheiße, ist das geil, oh mein Gott, ooooohhhh mein Goooottt" hörte man immer wieder von ihr und ein Orgasmus jagte den nächsten. Die Rezensionen aus dem Internet, das multiple Orgasmen auf jeden Fall möglich sind, waren definitiv wahr. Auf höchster Stufe kam Marie am ganzen Körper zitternd wieder und wieder zum Orgasmus und lief dabei richtig aus. An den Seiten des Sybians lief ihr Muschisaft runter, ihr Gesicht war knallrot und sowohl ihre Augen, wie auch ihr Mund, waren weit aufgerissen.

Als ich die Maschine ausstellte, blieb sie noch kurz Regungslos sitzen. Ich hob sie allerdings schnell hoch, brachte sie in Doggyposition und schob meinen Schwanz in ihre schön gedehnte Pussy. Ich konnte direkt anfangen sie wie wild zu ficken, so nass und vorgedehnt wie sie war. Ihr Anblick hatte mich zwar tierisch geil gemacht, durch die Vorarbeit des Sybians war Marie aber nicht eng und ich konnte sie eine gefühlte Ewigkeit durchficken. Nach ihrem ersten Orgasmus ließ sie sich zu Boden fallen und kam dort liegend noch einige Male zum Orgasmus, so geil wie sie war.

Ich fickte sie bestimmt eine dreiviertel Stunde, ehe auch ich den erlösenden Höhepunkt erreichte und ihr in schier endlosen Schüben meinen Samen in die nasse, gedehnte Pussy spritzte. Kurz ließ ich meinen Schwanz noch stecken und zog ihn erst raus, als er erschlaffte. Ich haute ihr meinen halbsteifen Schwanz noch ein paarmal auf den Arsch und legte mich dann neben sie. Sie blickte mich völlig entgeistert an und sagte "ich kann mich nicht mehr bewegen, ernsthaft, ich bin komplett fertig. Scheiße war das Geil, aber so oft zu kommen ist echt hart anstrengend".

Marie lag da noch knapp eine halbe Stunde, ehe sie sich aufbewegte, sich ein Taschentuch schnappte, es an ihre Pussy hielt und dann in Richtung Dusche ging. Als sie wiederkam, sagte sie, dass das mit dem Sybian echt geil ist, dass jedes Mal so lange aber nicht geht. Multiple Orgasmen bezeichnet sie als eine Art Grenzerfahrung, die sie gerne ab und zu mal machen möchte, in der Regel ist ihr das aber dann doch zu krass, da es irgendwann schon fast quälend wird.

Ich hatte unglaublich viel Glück. Dadurch, dass ich Marie vor Leif und Alina zur Schau gestellt hatte, hatte ich eine weitere Frau, mit der ich regelmäßig Sex hab und meine Freundin fand das auch noch gut, da sie auch ihren Spaß mit Alina hatte und es geil findet, wenn ich eine andere ficke. Vor allem als Marie ihre Periode hatte, zahlte sich das ganze richtig aus und ich hatte Glück, dass beide keinen gleichen Pillenzyklus hatten und somit auch nie zeitgleich in ihrer Periode waren.

Den Sybian wollte Alina erstmal nicht ausprobieren. Sie meinte, dass sie glaubt, dass ich das zu krass ist. Auch die Möglichkeit, es niedrig einzustellen, überzeugte sie nicht. "Irgendwann bestimmt" sagte sie und verzichtete erstmal darauf, auch wenn Marie meinte, dass sie es unbedingt probieren sollte. Alina trug inzwischen aber echt heiße und immer wieder mal andere Dessous, Marie hatte echt ganze Arbeit geleistet. Auch mir hatte Marie Boxershorts gekauft, die ihr sehr gut zu gefallen schienen. Sie bestanden aus einem durchsichtigen Stoff, so dass man alles sehen konnte. Gemütlich waren die zudem auch noch.

Wir hatten eine echt gute Zeit, Alina kam uns oft besuchen, alle 1 - 2 Tage, oft auch nur für schnellen Sex und ging dann wieder. Hin und wieder kam auch mal Leif mit, sah zu und lutschte mir den Schwanz und schluckte meine Ladung. Trotzdem unternahmen wir weiterhin ganz alltägliche Dinge zusammen, gingen Essen, was trinken oder feiern. Als ich mal mit Leif alleine war, erzählte ich ihm nochmal, dass Marie und ich ja swingern, Marie also auch schon mehrere Schwänz hatte und auch mehrere gleichzeitig und fragte ihn auch, was er davon hält und ob er sich das bei Alina vorstellen könnte. Er reagierte da ganz entspannt drauf und sagte, wenn es Alina will und es ihr gefällt, dann würde er sich sogar drüber freuen. Ich sagte ihm dann noch, dass er die Idee aber für sich behalten soll, da es, wenn es überhaupt dazu kommt, eine Überraschung für Alina werden soll.

Ich fragte auch Marie, was sie davon hält. Sie war natürlich direkt begeistert und so überlegten wir, wie wir es am besten angehen. Da kam mir dann die Idee, dass wir es so beginnen, wie es mit ihr begonnen hat. Wir verbinden ihr die Augen, setzen ihr Kopfhörer auf, knebeln und fesseln sie. Sie soll denken, wir probieren etwas Neues mit ihr aus und dann merken, dass da noch mehr Leute sind.

Schnell hatten Marie und ich den Entschluss gefasst, Jana, Mark und Sven für das Vorhaben zu uns einzuladen und auch wieder die Kamera in Stellung zu bringen. Am übernächsten Samstag hatten die drei Zeit und wir hatten uns auch Alina an dem Tag eingeladen. Die Kamera hatte ich mit dem Internet verbunden, sodass Leif von Zuhause aus zuschauen konnte. Als Alina zu uns kam, stellte ich sie vor die Kamera und setzte mich mit Marie hinter die Kamera. Wir hatten so Platz gemacht, dass vor der Kamera nur ein Stuhl stand, vor dem Alina sich hinstellte.



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