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Küss mich! (fm:Cuckold, 3879 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 24 2020 Gesehen / Gelesen: 18543 / 14224 [77%] Bewertung Geschichte: 9.18 (85 Stimmen)
Es ist eine Lust, mit meiner Frau zu ficken. Andere Männer haben das auch festgestellt. Und sie nutzt das weidlich aus.

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und kam erst nach mehr als einer halben Stunde wieder zum Vorschein.

Ihre Wangen waren gerötet und sie fragte: "Willst Du mich auch mal vögeln, es gibt hier diskrete Räume." Auch mal? Was heißt auch mal vögeln? Sie zog mich hinter sich her, und wir landeten in einer Art Séparée. Sie schob ihren Rock bis zu den Hüften hinauf. Einen Slip hatte sie nicht mehr an. Sie setzte sich auf eine Art Barhocker im Raum und breitete ihre Beine weit aus vor mir. Ich sah ihre durchtränkte Fotze, aus der Sperma immer noch ihre Oberschenkel hinunterlief. "Wenn Du magst, darfst Du mich lecken", forderte sie mich geradezu auf.

Es war das erste Mal, daß sich mir dieses Bild bot, ohne daß ich sie vorher duchgevögelt hatte, und seitdem bekomme ich es nicht mehr aus dem Kopf. Meine frisch durchgefickte Frau präsentierte mir ganz offen und ohne Scham ihre besamte Liebesmuschel. Sie war aber nicht von mir besamt worden. Ich leckte alle Samenspuren von den Innenseiten ihrer Oberschenkel, und dann saugte ich ihre Fickspalte aus. Und dann kam wieder dieser Satz "Küss mich!"

Mit den fremden Spermaresten im Mund küsste ich meine Frau. Sie öffnete meine Hose, und ich fickte sie breitbeinig auf diesem Barhocker.

Es war der erste Besuch in so einem Club, und er hatte sich als voller Erfolg erwiesen. Seitdem träume ich von der vollgefickten Fotze meiner Frau. Ich kann mich nicht dran satt sehen. Und sie zu küssen mit fremdem Sperma, während ich sie vögele, ist einfach der Höhepunkt. Auch Katja war das nicht entgangen. Und auch Katja hatte dieser Ausflug in eine "verdorbene" Welt überaus erregt. Ebenso wenig war ihr die Wirkung auf mich entgangen.

Es war so etwas wie ein Neubeginn in unserer Ehe. Katja fand Gefallen daran, sich fremdvögeln zu lassen. Und wenn sie hinterher völlig "verdorben" zu mir kam, dann durfte ich nochmal ran. "Du darfst mich ficken, wann immer Du willst." Dieser zweite Satz war der entscheidende Satz in unserer neugestalteten Ehe. Ich erntete dann immer eine vollgefickte Frau und durfte sie ein weiteres Mal benutzen.

Ja benutzen! Ich darf meine Frau dann benutzen um mich abzureagieren. Aber vor dem Abreagieren darf ich sie benutzen, um alle meine Süchte und Sehnsüchte zu erfüllen. Titten, Arsch und eine Fotze, an der ich mich aufgeilen kann, um anschließend meinen Besamungsstrang in eben dieser Fotze abzureagieren. Aber vorher dient mir alles, gönnt meine Frau mir alle ihre weiblichen Reize, mit denen sie vorher einen anderen Mann zum Abspritzen gebracht hat.

Ich mache es mal an einem praktischen Beispiel fest. Sie kam am frühen Abend vom Besuch einer Freundin nach Hause. Nur, daß die Freundin gar nicht bei sich zuhause war. Stattdessen lauerte dort deren Mann auf Katja. Die näheren Umstände, warum, wieso und weshalb sind mir nicht bekannt. Es war einfach so.

Als Katja bei mir zuhause wieder angekommen war und mich begrüßte, bemerkte ich, daß etwas anders war. Sie war anders. Sie schmiegte sich bei unserer Begrüßung enger an mich als gewöhnlich. Sie küsste mich länger und tiefer als gewöhnlich. Sie griff mir an den Hintern und zog mich enger an sich als gewöhnlich. Sie war eindeutig rollig wie eine Katze bei Mondschein.

"Magst Du mich ficken", hauchte sie zwischen zwei Küssen.

Ein anderes Mal kam sich nachhause und erzählte, daß sie in der Mensa unserer örtlichen Uni einen Kaffee getrunken hätte. "So knackige junge Studenten haben ja was an sich", schwärmte sie. Und wieder fiel ihre Begrüßung sehr eng und fordernd aus.

"Magst Du mich ficken", kam erneut dieser Satz zwischen zwei Küssen.

Der Reihe nach. Sie war also von ihrer Freundin zurückgekehrt, die aber gar nicht zuhause war. Sie streichelte und küsste mich, wie ich es kenne, wenn sie was von mir will. Den Mann möchte ich sehen, der ihr widersteht, wenn sie es darauf anlegt. Ihr Busen ist nicht überproportional aber rund und fest. Große, leicht dunkler gefärbte Aureolen umschmeicheln die vergleichsweise großen Nippel. Wenn sie aufblühen, möchte jeder Mann ausprobieren, ob sie nicht doch Milch geben.

Die langen, schlanken Beine enden oben an einem Knackarsch, der es in sich hat. Automatisch ist man versucht, drauf zu hauen, und wenn man es tut, quiekt sie laut auf und fordert: "Nochmal!" So ist sie. Und damit bin ich bei ihrer Ehemöse. Fest geschlossen mit wulstigen äußeren Schamlippen. Fest geschlossen, solange nichts anderes dazwischenkommt in ihrer Ehemöse, solange kein anderer dazwischenkommt.

Also, sie machte mich an, als sie zurückkehrte. Sie ergriff die Initiative und fing an, mich auszuziehen. Je mehr nackte Haut ihr von mir zur Verfügung stand, umso mehr spürte ich ihre Hände. Ich stand bereits vollkommen nackt im Wohnzimmer, als sie mich hinter sich herzog zu unserem Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin ließ sie eins nach dem anderen ihrer Kleidungsstücke fallen. Eine perfekte Peepshow, die sie ablieferte. Vor mir wackelte ihr Knackarsch.

Im Schlafzimmer setzte sie sich breitbeinig auf den Bettrand. Ich beugte mich zu ihr hinunter, küsste sie und nahm ihre Titten in Beschlag. Sie drückte mich auf meine Knie und zog meinen Kopf auf ihre eine Brust. Ich saugte und lutschte, ob nicht doch vielleicht Milch kommen könnte. Wohliges Stöhnen war die Antwort. Ich versuchte mein Glück auf der anderen Seite. Noch mehr wohlige Laute begleiteten meinen Versuch.

"Es ist so schön, wenn Du es machst", kriegte ich zu hören. Ja wer denn sonst? Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Und da sah ich es, ich sah sie, ihre vollgefickte Möse. Ein anderer hatte ihre Ballons schon ebenfalls verwöhnt, bevor er sie gefickt hat.

"Ich konnte nicht widerstehen", gestand sie in leisen Worten, "der Mann meiner Freundin ist überaus attraktiv und sehr charmant. Er hat nicht lange gefragt oder gefackelt, er hat mich genommen, als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre."

Sie sah mich von oben herab ganz liebevoll an: "Und jetzt will ich, daß Du es mir besorgst. Ich will von meinem eigenen Ehemann nochmal so richtig hergenommen werden. Dazu ist eine Ehefrau doch da", betonte sie noch. Sie drückte meinen Mund auf ihre Muschel, und meine Zunge tauchte ein in dieses triefend feuchte Loch.

Ich leckte meine frisch durchgevögelte Frau, und ich tat es mit Hingabe. Je mehr Sperma und Mösenschleim ich aus ihr raussaugte, desto geiler wurde ich. Sie hatte sich nicht nur einem fremden Mann hingegeben, sie ließ es mich auch wissen. Inzwischen kannte sie meine neue Präferenz, meine benutzte Frau noch einmal zu benutzen. Und sie? Sie akzeptierte es nicht nur, sie machte es sich zu Nutze. Sie ließ sich vögeln und Orgasmen bescheren von anderen Männern und feierte ihren Sieg über die Männerwelt mit mir, ihrem Ehemann.

Wenn ich wollte und mochte, und eigentlich wollte und mochte ich immer, erzählte sie mir auch noch ausführlich was und wie es abgelaufen war. Das geschah dann in der Regel, nachdem ich das erste Mal in sie abgespritzt hatte. Ihre Schilderungen dienten dann dazu, daß ich sie noch ein zweites Mal bestieg.

Wir hatten eine neue, gemeinsame Ebene unserer Beziehung gefunden. Sie konnte sich ungehemmt vögeln lassen, wenn sie was neues, passendes gefunden hatte, und ich, ich konnte mich an ihrer Lust weiden.

Damit sind wir dann am Nachmittag angelangt, als sie in der Mensa einen Kaffee getrunken hatte. Auch hiervon berichtete sie mir ausführlich. Studenten sind dauergeil, das weiß ich aus meiner eigenen Zeit an der Uni. Er war wohl so fünfzehn Jahre jünger als Katja. Sie musste sich in die Zeit zurückversetzt gefühlt haben, als wir beide geheiratet und immer nur eins im Sinn hatten, Ficken!

Das war aber natürlich eine ganz andere Nummer mit so einem jungen Burschen. Nachdem sie mich mal wieder umschmeichelt hatte, fragte sie: "Willst Du meine neueste Love-Story hören?" Und ob ich das wollte, es versprach, ein heißer Abend zu werden.

"Er saß am Nebentisch und stierte immer zu mir rüber. Ich lächelte ihn an, und er traute sich und kam an meinen Tisch. Er ist groß, schlank und jung, so jung wie Du damals warst. Und mit Sicherheit war er auch so spitz wie Du damals immer warst. Er machte mir Komplimente, und das machte er gut und geschickt. Er war nicht plump aber er wusste auch, was er wollte. Er wollte mich."

Sie machte eine kurze Pause und küsste mich.

"Seine Hand berührte meine auf dem Tisch, und es war nicht nur rein zufällig. Ich lächelte ihn erneut an und öffnete leicht meine Lippen. Er verstand das Signal und küsste mich einfach mitten in der Mensa. Dann habe ich ihn gefragt, ob er eine sturmfreie Bude habe. Und genau dort sind wir gelandet."

Wieder eine Pause mit einem Kuss für mich. Mein Schwanz regte sich bereits in meiner Hose.

"In seiner Bude forderte ich ihn auf, sich auf sein Bett zu setzen. Ich begann ihm gegenüber einen Strip hinzulegen. Du weißt ja, wie ich das mache, und ich weiß, wie Euch Männer das anmacht. Also schön langsam und Stück für Stück. Nur meinen Spitzen-BH und meinen Strumpfgürtel mit den Strapsen und meinen schwarzen Strümpfen behielt ich an. Dann setzte ich mich gegenüber von ihm mit weit geöffneten Beinen auf einen Stuhl."

Katja hatte inzwischen angefangen, mir nicht nur von ihrem Strip zu erzählen, sie machte ihn mir demonstrativ vor. Sie setzte sich auch gegenüber von mir auf einen Stuhl. Ihre Beine hatte sie weit geöffnet. Ich sah ihre überaus feuchte und glänzende Möse. Sie öffnete sie noch, indem sie mit beiden Händen ihre Schamlippen spreizte, sodass ich das rosafarbene Innenleben erblicken konnte und auch sah, wie weitere Tropfen von Sperma draus hervorquollen.

"Ich habe dann meine Titten, wie Ihr Männer sie immer nennt, aus den Körbchen des BH gezerrt, sodass sie prall hervorstanden. Du glaubst nicht, was für große Augen er gemacht hat."

Auch jetzt holte sie ihre Titten aus den Körbchen, und auch meine Augen wurden immer größer.

"Dann habe ich angefangen", berichtete sie weiter, "mit meinen Ballons zu spielen. So wie ich es selbst tue, wenn kein Mann da ist, um mich zu vögeln. Ich weiß doch selbst bestens, wie ich mich in Hochform bringe. Natürlich bezog ich auch meine Nippel mit ein. Ich streichelte sie, ich drückte sie mit einem Finger fest auf meinen Rippenbogen und rubbelte den Nippel drauf umher."

Genau das tat sie direkt vor meinen Augen. Meine Hose spannte immer mehr. Dann nahm sie beide Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwickte sie.

"So hab ich es auch gemacht, als er mir gegenüber saß so wie Du jetzt." Sie kontrollierte ihre Wirkung auf mich, indem sie mich direkt ansah. Als nächstes hob sie eine Brust mit der Hand an und leckte über ihren Nippel. Dann langte sie mit einer Hand an ihre feucht glänzende Fotze. Dort, wo er sie noch vor kurzem gefickt hatte. "Er hat genauso fasziniert zugesehen wie Du jetzt", bestätigte sie meine Vermutung.

Es war zu viel für mich. Ich sprang auf und vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. "Ja, leck mich da, wo er mich gevögelt hat", forderte sie mich auf. Ich leckte und sog den Nektar eines fremden, viel jüngeren Mannes aus der benutzten Fickröhre meiner Frau. Als nächstes wollte ich sie genau da ficken, wo vor kurzem noch ein anderer Schwanz gesteckt hatte.

"Stop", rief sie, "ich möchte unser Spiel nochmal ein bisschen abwandeln. Du schickst mich jetzt zurück zu ihm, damit er mich nochmal ficken kann. Du wirst mich jetzt bitten, mich ein zweites Mal von ihm besamen zu lassen. Hast Du mich verstanden? Tust Du das? Bitte, ich warte!"

Ich war außer mir. Mein Schwanz pochte. Ich wollte nur noch eins, in ihr abspritzen. Sie sah mich erwartungsvoll und zugleich mit strengem Blick an. Sie ließ keinen Zweifel an ihrer Erwartung. Ich tat es: "Bitte geh zurück zu ihm und laß Dich nochmal durchvögeln", ich atmete schwer bei diesen Worten, denn sie fielen mir schwer. Andererseits steigerte es meine bereits fast unerträgliche Geilheit erneut.

"Du fasst Dich nicht an, während ich weg bin", ermahnte sie mich, "ich will Deinen steifen, pulsierenden Schwanz sehen, wenn ich wiederkomme." Sie entwickelte sich fast zu einer Domina. Und dennoch, sie wusste inzwischen, wie sie mir höchste Lust verschaffen konnte.

Es dauerte über zwei Stunden bis sie zurückkehrte. Ich litt Höllenqualen in dieser Zeit. Ich malte mir aus, wie sie wieder diesen Strip vor ihm hinlegte. Ich ahnte nicht nur, ich sah vor meinem geistigen Auge, was sie mit ihren Titten tat, während er ihr gegenüber auf dem Bett saß. Ich sah wie leibhaftig, wie ihre Hand zwischen ihre Beine glitt und anfing ihre Muschel und den Kitzler zu reiben.

Und dann war es soweit. Ich saß immer noch alleine zuhause. Er aber konnte sich nicht mehr beherrschen. Er sprang von seiner Bettkante auf, warf Katja auf das Bett und fickte sie in genau das Loch, das ich jetzt so dringend benötigt hätte, um meinen Druck loszuwerden.

Ich hörte den Schlüssel, wie er sich im Schloss drehte. Katja war zurück. Endlich! Sie umarmte und küsste mich, als sei nichts gewesen. "War es schön", wollte sie wissen. Es war höllisch schön. Ich hielt meine geliebte Frau in den Armen, die Frau, die so gerne vögelte, die Frau, die wusste, wie es um mich steht und die Frau, die es versteht, mir größte Wonnen zu verschaffen.

"Zieh mich bitte aus", wisperte sie, "ganz langsam, Stück für Stück, ich will, daß Du es genießt, und ich will, daß mein Mann mich verführt." Kleidungsstück für Kleidungsstück entblätterte ich sie. Ich sah ihre Titten in dem Spitzen-BH, ich sah den Strapsgürtel, ich befühlte ihre strammen Pomuskeln. Meine Hände waren überall auf ihr. Ich ertastete jeden Zentimeter ihrer Haut. Überall da, wo vorher noch der andere, der sehr viel jüngere seine Hände gehabt hatte. Ich kostete dieses Erlebnis aus.

Es war nicht nur klar, ich wusste es. Sie hatte sich vögeln lassen, denn ich selbst hatte sie ja dazu aufgefordert. Ich hatte sie erneut zu diesem Studenten geschickt, der so viel jünger war als ich. Was hatte er alles mit ihr angestellt? Was hatte er gemacht, und wie hatte er es gemacht? Die Gedanken rasten durch meinen Kopf.

Ich hatte Katja inzwischen in unser Schlafzimmer dirigiert. Da lag sie nun vor mir auf unserem Ehebett. Auf dem Rücken mit weit ausgebreiteten Armen und Beinen lag sie vor mir und wartete, was ich denn nun anstellen würde mit ihr. Sie hob ihre vollen Brüste aus den Körbchen des BH. Sie standen prall ab auch in dieser Rückenlage, denn die Halbschalen des BH pressten sie nach oben. Eine Augenweide!

Noch schlimmer, noch schön viel schlimmer war ihre geöffnete Fickmuschel anzusehen. Der Schwanz des Studenten hatte sie weidlich gedehnt, bevor er in ihr gekommen war. Das Zartrosa schimmerte mir entgegen. Die Spermaspuren aus seinem Schwanz waren unverkennbar. Ich hatte eine deutlich benutzte und durchgefickte Frau vor mir, meine Frau.

"Komm", sagte Katja, "mach es mir nochmal. Fick mich in das gleiche Loch, das er noch gerade mit seinem Schwanz ausgefüllt hat. Ich will Deinen Schwanz in seiner Ficksahne spüren. Nimm mich, so wie er es gerade getan hat. Ich bin Deine Frau, Deine Ehefrau. Es ist Dein gutes Recht, und ich will es. Liebe und fick mich so wie vor fünfzehn Jahren."

Ich vögelte meine Frau, als ob es kein Wiedersehen gäbe. Den Studenten hat sie, glaube ich, nie wiedergesehen. Aber eine Reihe anderer Männer folgten ihm, mal jünger, mal älter. Die Älteren waren immer besonders geil ...

Ihre ebenfalls älteren Frauen ließen sie nicht mehr oder jedenfalls nicht mehr so häufig ran, wie diese Herren sich das wünschten. Und da kam ihnen meine fünf oder auch zehn Jahre jüngere Frau, die inzwischen kaum noch Hemmungen kannte, gut zu pass. Katja mochte es, immer mehr umschwärmt und umgarnt zu werden. Und sie stand darauf, Männer ins Bett zu kriegen, sie rumzukriegen, insbesondere wenn es sich um sogenannte ehrbare Männer handelt, die kein Wässerlein trüben können.

Ein Fall steht mir immer noch vor Augen. Ein Firmenfest anlässlich eines Jubiläums. Der Jubilar, der Firmeninhaber war sechzehn Jahre älter als Katja. Seine Frau war eine resolute Dame, die etwas aus dem Leim gegangen war. Sein Jubiläum fiel zusammen mit seinem Geburtstag. Er war guter Dinge und genoss seine Feier. Er entdeckte Katja, und sie entdeckte ihn als geeignetes Zielobjekt. Soll heißen, er war immer noch recht ansehnlich mit einer sportlichen Figur und eloquent. Die etwas zu resolute und zu breite Ehefrau ließ Katja eine gewisse Bedürftigkeit beim Hausherrn vermuten. Sowas reizt sie.

Plötzlich war der Hausherr verschwunden und meine Katja auch. Mir schwante was. Nach einer knappen Stunde oder so tauchte Katja wieder auf. "Komm mit", sagte sie, "ich weiß jetzt wo das Schlafzimmer hier im Haus ist." Sie nahm mich bei der Hand und wir landeten im ersten Stock des Hauses. Das Bett, das Ehebett war zerwühlt. Ich entdeckte Spermareste auf dem Bettzeug. "Willst Du", fragte Katja.

Es bedurfte keiner weiteren Erläuterungen, sie hatte mit dem Hausherrn, dem Jubilar, dem Geburtstagskind gevögelt. Und jetzt war ich, der Ehemann dran, um sie ein weiteres Mal zufriedenzustellen. Sie wollte von mir ihre abgefickte Fotze ein weiteres Mal gefüllt bekommen. Ohne weitere Worte zog sie sich aus. Sie wollte, daß ich sie ein zweites Mal in ihr verschleimtes Loch an diesem Abend stoße, und zwar genau in dem Bett, in dem sie gerade der ältere Lover durchgenommen hatte. Sie liebt solche Szenarien. Für mich ist es Demütigung und Ansporn zugleich. Ich will dann meine benutzte Frau noch einmal benutzen. Ich will in ihrer besamten Fickröhre abspritzen.

Wieder legte sie sich mit ausgebreiteten Armen und Beinen rücklings auf das zerwühlte Bett. Sie bot mir alle Reize, die sie zu bieten hat. Und natürlich sah ich das besamte Fickloch, in dem der andere sich ausgelebt hatte. Fast hatte es den Anschein einer Fickpuppe aus einem Pornoshop. Aber es war keine Fickpuppe aus Latex oder so, es war meine Frau aus Fleisch und Blut. Sie zeigte mir alles das, was sie noch vor kurzem dem Hausherrn dargeboten hatte. Und sie zeigte mir, wo der Ficker sich an ihr vergangen hatte. Seine Samenfäden zwischen ihren Beinen waren unübersehbar.

Es war Verführung, es war Verführung von Katja an ihrem Mann. Sie wollte nochmals gevögelt werden in ihrem bereits durchgefickten Loch. Sie bot sich mir an, sie spreizte ihre Beine noch weiter. Sie lächelte verführerisch. Ihre Arme waren ausgebreitet, so als ob sie wehrlos an die Bettpfosten gefesselt sei. Vor mir lag meine Frau mit ihren prachtvollen Titten in einem völlig zerwühlten Bett, in dem sie sich kurz zuvor hatte vögeln lassen. Alles lief wie in einem Film vor mir ab.

Ich sah den Körper des Hausherrn auf ihr liegen. Ich sah seine Fickstöße, wie er seinen Schwanz in sie rammte. Ich hörte ihr lustvolles Stöhnen, und ich hörte seinen keuchenden Atem, als er unnachgiebig seinem Orgasmus zusteuerte.

Und Katja lag jetzt genau vor mir, dort wo sie sich gerade noch hatte durchficken lassen. Sie lag so dort, wie sie vermutlich auch gelegen hatte, als sie den anderen, den Hausherrn erwartet hatte, dass er ihre Besamungsspalte benutzen würde, um sie und sich selbst in den Himmel zu ficken.

Ich konnte nicht anders, ich konnte nicht mehr anders, als meine Frau zu besteigen. Ich musste jetzt meinen prallen Fickbolzen in dieses versaute Loch meiner Frau stecken. In dieses himmlische Loch, das nur darauf wartete, daß ich sie erneut vögeln und besamen würde.

"Tu es", hauchte sie, "fick mich, so wie er es gerade getan hat. Du darfst mich jederzeit ficken, wann immer Du willst!"

Da war er wieder, dieser Satz, der mich immer wieder zum Ausrasten bringt. Sie ist unersättlich, immer noch, auch nach fünfzehn Ehejahren. Ich hab wirklich das große Los gezogen.



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