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Unser befreundetes Paar - Willkommen in unserer Welt (fm:Gruppensex, 3908 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2020 Gesehen / Gelesen: 11978 / 8404 [70%] Bewertung Teil: 9.24 (67 Stimmen)
Alina ist in unserer Welt angekommen und macht jetzt Erfahrungen, die sonst vermutlich nie gemacht hätte...

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Nach ihrem nächsten Orgasmus hörte Mark nicht auf, rammte ihr seinen Schwanz noch ein paar Mal ordentlich rein und spritzte ihr seine Ladung in ihre geile Pussy. Danach ließ er Sven erneut ran, der brachte Alina zwar nicht erneut zum Orgasmus, spritzte ihr seine Ladung aber ebenfalls in die Pussy. Das Sperma der beiden lief aus ihre Pussy über meine Eier bis an mein Arschloch.

Als die beiden sich zurückzog, setzte ich Alinas Füße wieder auf den Boden und sagte ihr, dass sie mich reiten soll, was sie auch direkt tat. Durch Marks und Svens Reibung war ich schon so geil, dass es nicht besonders lange dauerte und ich ihr meine Ladung in den Arsch schoss, woraufhin ich sie von mir runternahm und mit ihr ins Bad ging, und dort meinen Schwanz und ihre beiden Löcher abduschte.

Als wir wiederkamen, hatten die anderen schon den Stuhl weggestellt und den Sybian mit dem Doppeldildo dort platziert und auch schon Gleitgel darauf verteilt. Ich setzte Alina auf den Sybian und beide Dildos glitten in ihre zwei Löcher. Ich drückte noch ihren Oberkörper leicht nach vorne und sagte ihr, dass sie es einfach zulassen und genießen soll. Sie hätte jederzeit aufstehen können, aber die Lust siegte deutlich.

Ich nahm mir die Fernbedienung und starte erstmal sanft die Vibration und fügte nach einer Weile in gleicher Intensität die Rotation hinzu. Wir fünf sahen uns an, wie Alina auf dem Sybian immer geiler und unruhiger wurde, es war wie ein Live-Porno. Langsam erhöhte ich die Intensität und Alina kam zu ihrem ersten Orgasmus, bis ich bei der höchsten Stufe ankam, hatte sie noch einen weiteren.

Dann ließ ich die höchste Stufe eine ganze Weile weiterlaufen, wie auch schon bei Marie kam Alina unkontrolliert immer wieder zum Orgasmus, stöhnte und schrie teilweise ihre Orgasmen raus und lief ebenfalls förmlich aus, was man an dem Muschisaft sah, der an dem Sybian runterlief. "Ich kann nicht mehr, dass reicht, bitte" sagte sie und ich erfüllte ihr ihren Wunsch, hatte sie doch bisher alles so schön mitgemacht und nichts sollte gegen ihren Willen geschehen.

Völlig außer Atem blieb sie noch auf dem Sybian sitzen und ich sagte ihr dann auch, dass sie genauso sitzen bleiben soll. Ich zog dann Jana vor die Kamera und brachte sie quer vor dem Sybian in Doggystellung. Wenn sie schon mal da ist, wollte ich sie nicht gehen lassen, bevor ich sie einmal gefickt habe. Ich kniete mich direkt hinter sie und schob ihr meinen Schwanz in ihre geile, nasse Pussy und fing an sie hart zu stoßen. Auch sie hatte die Show bisher merklich geil gemacht und den Orgasmus, den sie recht schnell bekam, schien sie jetzt auch echt nötig zu haben.

Alina versuchte indes irgendwie einen Blick zu erhaschen, was gerade vor ihr passiert, konnte aber nichts davon sehen. Ich griff um Jana rum an ihre geilen Titten und fasste auch Alina immer mal wieder an die großen Brüste. Noch einmal schaffte ich es, Jana zum Orgasmus zu bringen und spritzte ihr dann erleichtert stöhnend in ihr geiles Loch. Ich stand danach auf, drehte mich zu Alina und drückte ihr meinen halbsteifen Schwanz an die Lippen.

Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und nahm meinen mit Jana Muschisaft bedeckten Schwanz in ihren Mund. "Das ist der Muschisaft einer dir fremden" sagte ich ihr noch, als sie anfing meinen Schwanz schön sauber zu lutschen, was sie nicht davon abhielt, weiter zu machen. Bevor ich wieder zu geil wurde, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und wandte mich von ihr ab. Jana ging dann noch ins Bad, um ihre Pussy kurz zu waschen, woraufhin sich die drei auf den Weg machten.

Erst als Jana, Sven und Mark weg waren, befreite ich Alina von ihren Nippelklemmen, der Augenbinde und den Handfesseln. Als sie nur mich und Marie sah, guckte sie sich fragend um. "Wer ... ehm ... wessen ... ehm ... wer waren denn die anderen?" fragte sie verwirrt. Marie und ich grinsten und sagten ihr, dass sie das wohl nie erfahren wird. Alina schaute erstaunt und ein wenig verwirrt, nahm das Ganze dann aber auch so hin und schien gar nicht so unglücklich damit zu sein.

Nachdem sie von dem Sybian aufgestanden war, ging sie auch erstmal ins Bad und duschte sich ab. Als sie wiederkam, ließ ich mir von ihr noch den Schwanz blasen, bis dieser wieder richtig schön hart war. Marie zog dann Alina zurück und setzte sich auf meinen Schwanz. Direkt fing sie an mich zu reiten und ihre Titten sprangen mir förmlich dabei ins Gesicht. Lange musste Marie heute warten, bis sie einen Schwanz in sich spüren konnte und das merkte man, so wild wie sie mich ritt.

Ich packte mir dabei ihre Titten und kniff ihr in die Nippel. Der leichte Schmerz schien ihr gut zu gefallen, ihr Stöhnen wurde direkt lauter. Hin und wieder haute ich ihr auf ihren Knackarsch und streichelte mit meinem Finger über ihr Arschloch. Ihr Orgasmus kam dann ziemlich intensiv und sie krallte sich an meinen Schultern fest, was man auch später noch deutlich sehen konnte.

Ich war kurz vorher schon zweimal gekommen, also dauerte es eine Weile, bis ich kam. Das war perfekt für Marie, da sie in dem Moment unersättlich schien. Immer weiter ritt sich mich, tierisch geil war sie und ich merkte, wie ihr Muschisaft mir schon an den Beinen runterlief. Zweimal kam sie noch zum Orgasmus, ehe ich ihr meine Ladung in ihre Pussy schoss.

Danach stand sie direkt auf und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken und ließ sich ihre Pussy von Alina sauber lecken und presste dabei immer wieder ein wenig Sperma raus. Als Alina mit ihr fertig war, wandte sie sich wie selbstverständlich mir zu uns leckte mir noch schön meinen Schwanz und meine Eier sauber. Bis auf das Ende, was auf dem Sofa stattfand, hatten wir mit der Kamera aufgenommen und Leif konnte alles zuhause mitverfolgen. Eine Kopie des Films bekam hingegen niemand, dass sollte unsere kleine Sammlung erweitern.

Ein paar Tage später fuhren wir mit Alina und Leif in eine Therme, die etwa 75km von uns entfernt lag, da wir da schon Mal waren und es da echt entspannt fanden. Wir relaxten, lachten und entspannten viel und verbrachten einen super angenehmen Tag.

Irgendwann im Laufe des Tages zog Marie mich zu sich und zeigte auf einen Typen. Dessen Badeshorts lagen durch das Wasser so eng an, dass man den Umriss seines Schwanzes deutlich sehen konnte. Vermutlich hätte man den auch gesehen, wenn die Shorts nicht durch das Wasser so eng anliegen würde, so groß wie das Teil schon im schlaffen Zustand war.

Marie rückte noch ein bisschen näher zu mir und flüsterte mir dann ins Ohr "Ich glaub der geht jetzt, du kannst ihm ja mal unter die Dusche folgen und gucken, wie groß der wirklich ist. Und wenn er geduscht hat, fang ich ihn ab und du kommst mit, dann gehen wir in eine Familienkabine und ich kann mir das Teil auch mal ansehen. Ficken will ich den zwar nicht, wenn der echt so groß ist, aber so ein riesen Teil würde ich gerne mal anfassen, wichsen und eventuell Blasen, wenn das für dich ok ist".

Marie hatte mir so viel ermöglicht, warum sollte sie ihre Neugier nicht stillen. Ich ging ihm also hinterher und sah ihn unter der Dusche. Sein Teil war enorm, in schlaffem Zustand war der schon länger als meiner und fast genauso dick. Ansonsten sah er nicht besonders aufregend aus. Er hatte ein südländisches Aussehen, spanisch oder italienisch, schwarze Haare, dunkle Augen, relativ dünn und ein bisschen Brustbehaarung, um seinen Schwanz herum war er blank rasiert.

Als ich aus der Dusche kam, stand Marie mit Alina davor und wartete auf den Typ. Als er rauskam, packte sie ihn an der Hand und zog ihn in Richtung Kabine, Alina und ich gingen hinterher. Er hatte ein Handtuch umgebunden und seine Badehose in der Hand. In der Kabine angekommen schloss Marie ab und zog ihm das Handtuch weg. Mit großen Augen sahen Marie und Alina auf seinen Schwanz und trauten ihren Augen kaum.

Der Typ war ganz schön verdutzt und reagiert gar nicht, als Marie sich hinkniete, seinen unbeschnittenen Schwanz packte und ihn wichste. Schnell wurde sein Schwanz härter und größer. Unglaublich war dieses Teil. Mein Schwanz ist schon ordentlich dick, aber seine hatte bestimmt etwas mehr als 7cm im Durchmesser. Und die Länge, keine Ahnung, der war so lang, dass ich es nicht mal genau einschätzen konnte. 25cm? Vielleicht noch etwas mehr? Marie wichste ihn ordentlich und auch Alina kniete sich neben sie. Immer abwechselnd wichsten sie ihm seinen Schwanz und er machte rein gar nichts, sah den Beiden nur zu und stöhnte leise etwas.

So richtig hart wurde sein Schwanz nicht, keine Ahnung ob er nicht geil genug war oder das allgemein einfach nicht bei ihm klappt. Die beiden wichsten ihn immer weiter, bis sie ihm anmerkten, dass er gleich Kommt. Scheinbar hatten beide kein Interesse an seinem Sperma, sodass er seine doch recht große Ladung auf den Boden schoss und dabei ein wenig erleichtert durchatmete. Daraufhin verließen wir die Kabine und der Typ ging zu seinem Schließfach. Marie zog Alina und mich aber postwenden in eine andere.

"Also, ich muss zugeben, geil anzusehen und geil anzufassen ist das Definitiv und tierisch geil gemacht hat mich das auch, aber einerseits würde der niemals bei mir reinpassen und andererseits, wurde der einfach nicht richtig hart" sagte Marie direkt und Alina stimmte ihr nickend zu. Marie öffnete sich daraufhin direkt den Bikini und zog sich auch das Unterteil aus, Alina zögerte nicht lange und tat es ihr gleich.

"Und jetzt muss ich von dem für mich perfekten Schwanz gefickt werden" sagte Marie und drehte sich um. Ich zog mir schnell die Badehose aus, packte mir meinen steinharten Schwanz und legte ihn an Maries Pussy. Das Riesenteil hatte sie extrem geil gemacht, so nass wie sie war. In einem Rutsch verschwand mein Schwanz in ihrer Pussy. Immer noch zuckte sie manchmal kurz zusammen, wenn ich meinen Schwanz in sie schob. Gar nicht vorstellbar, was passiert wäre, wenn der Typ versucht hätte, seine Rakete in sie hineinzuschieben. Findet der überhaupt Frauen, die ihn sich reinlassen, fragte ich mich, konzentrierte mich dann aber wieder auf Marie.

Marie versuchte so gut es geht ihr Stöhnen zu unterdrücken und kam auch schnell zu ihrem Orgasmus, so geil wie sie war. Danach drückte sie mich leicht weg und Alina drehte sich um und streckte mir ihren Hintern entgegen. "Man ist die eng" dachte ich mir erneut und fing an sie zu ficken. Schnell wollte ich kommen und tat das auch, nur kam Alina mir sogar noch zuvor und konnte ihr Stöhnen dabei für einen kurzen Moment nicht unterdrücken, so dass es durch die ganze Halle mit den Kabinen und Schließfächern hallte.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr und Marie kniete sich direkt hinter sie und leckte ihre geile Pussy sauber. Als sie fertig war, drehte sich auch Alina um kniete sich neben Marie. Beide lutschten dann noch kurz meinen Schwanz sauber, ehe sie sich anzogen und wir zurück zu Leif gingen. Den restlichen Tag verbrachten wir entspannt und machten uns gegen Abend auf den Heimweg, als wäre gar nichts gewesen.

Marie wurde immer versauter und sie wusste ziemlich genau, was sie will und was nicht. Am nächsten Tag quatschten wir ein wenig und sie sagte, dass sie XXL-Schwänze mega Feucht machen, sie gerne wieder den einen oder anderen wichsen würde, wenn es sich ergibt, um sich aufzugeilen, mehr aber auch echt nicht. Fürs Blasen war ihr der am Vortag zu groß, meinte sie, also hat sie es beim wichsen belassen.

Es ist einfach echt gut, wenn die Freundin so offen über alles mit einem spricht und man weiß, was geht, was geht nicht und was will sie wirklich. Auch das mit Alina bezeichnete sie als 6er im Lotto, wer hat schon das Glück, eine der besten Freundinnen, die mit einem der besten Freunde zusammen ist, regelmäßig ficken zu können.

In einem Porno hatten Marie und ich gesehen, wie die Darstellenden es in einem komplett verspiegelten Raum getrieben haben. Wir beide fanden das ganz schön geil und wollten das auch umsetzen, im Schlafzimmer stellten wir uns das auf Dauer aber irgendwie nervig vor. Also planten wir ein wenig um. Eines unserer 4 Zimmer war ein Arbeitszimmer, dass wir eigentlich nie benutzten, da wir uns eher mit dem Laptop aufs Sofa pflanzten, wenn wir zuhause mal arbeiten mussten.

Auch ein wenig inspiriert durch Jana, Mark und Sven beschlossen wir, aus dem Zimmer eine Art Spielzimmer für Erwachsene zu machen. Wir kauften ein recht hohes und stabiles Bett mit einigen Schubladen, wo viel reinpassen würde. Mit 2x2m war es auch ordentlich groß. Dazu ließen wir uns dann von Fachleuten den Raum komplett mit Spiegeln zuhängen. Außer auf dem Boden war alles voller Spiegel, alle Wände, die Decke, die Tür und auch vor dem Fenster war ein Spiegel, den man allerdings öffnen konnte, damit Licht oder Luft in den Raum kann. Nur an der Decke waren ein Paar Löcher für ein paar dimmbare LED-Leuchten.

Wir räumten alle Sextoys in den Raum, den Sybian platzierten wir vor dem Bett. Der größte Nachteil der Spiegel war jedoch das Saubermachen, aber das war es auf jeden Fall Wert. Um den Raum einzuweihen hatten wir eine kleine Party geplant. Wir haben Ebru, Alina, Isabella, Matthias, Jana, Mark und Sven eingeladen. Michael und Leif, die beiden Cuckis in der Runde, blieben außen vor. 5 Mädels und 4 Jungs ist doch eine geile Kombination und wir freuten uns schon drauf, die alle auf einem Haufen zu sehen.

Als alle da waren verloren wir keine Zeit und gingen direkt und das Spiegelkabinett. Wir zogen uns schon vorher alle komplett aus, damit die Klamotten nicht im Weg liegen. Alle waren ziemlich angetan von dem Raum, der Gedanke sich selbst von allen Perspektiven beim Ficken zu sehen, machte uns alle ziemlich geil.

Schnell ging das geknutschte und gefummel los und die Stimmung wurde geiler. Jeder machte mal mit jedem rum, Ebru und Jana merkte ich allerdings an, dass sie ziemlich Bock auf mich hatten. Matthias schien Marie vermisst zu haben und bekam Alina noch on Top, Sven und Mark kümmerten sich um Isabella.

Egal wo man hinsah, sah man rummachende Menschen, ob durch die Spiegel oder durch den direkten Blick. Die perspektiven waren der Hammer. Ebru und Jana ließen sich nicht viel Zeit und gingen beide in die Knie, um mir meinen Schwanz zu lutschen. Mich selbst zu sehen, wie ich einen geblasen bekomme, war echt mal ein neues, geiles Gefühl. Jana und Ebru kümmerten sich unglaublich geil um meinen Schwanz und meine Eier.

Marie hingegen hatte scheinbar keine Lust aufs Vorspiel, drückte Matthias aufs und setzte sich direkt auf seinen Schwanz. Alina nutzte das und setzte sich mit ihrer Pussy auf sein Gesicht. Schnell hörte man beide Stöhnen. Es konnte auch nicht schaden, dass Matthias direkt am Ficken war, so lange wie der immer durchhält.

Isabella kniete vor Mark und Sven und lutschte die Schwänze abwechselnd und wichste beide dazu noch ordentlich. Ich wusste genau, wie geil sie es finden, bei Isabellas Blowjob-Künsten bestand da kein Zweifel daran und auch Isabella genoss es sichtlich, zwei Schwänze für sich zu haben.

Ich blickte so durch den Raum und wusste, dass ich jede Pussy heute einmal ficken möchte, aber erstmal will ich durch den Blowjob von Jana und Ebru schön zum Orgasmus kommen. Die beiden waren mit voller Leidenschaft dabei und ich gab mich ihnen voll hin. Ich nahm die anderen kaum wahr, außer ich habe bewusst hingeschaut.

Isabella ließ sich jetzt von Mark in Doggystellung auf dem Boden ficken und lutschte Svens Schwanz, der vor ihr kniete, Marie und Alina hatten Plätze getauscht und bei mir kündigte sich der erste Orgasmus an und ich spritzte Jana meine Ladung in den Mund, die diese direkt mit Zungenküssen mit Ebru teilte. Die beiden legten sich daraufhin mit dem Rücken auf die Bettkante und spreizten weit ihre Beine. Ich kniete mich zuerst vor Ebru und fing an sie zu ficken.

Immer wieder tauschte ich, fickte mal Ebru und mal Jana. Unglaublich geil machte mich das und als Jana und Ebru jeweils einmal gekommen waren, hörte ich kurz auf und unterbrach auch die anderen. "Mädels, legte euch mal alle so wie Jana und Ebru auf die Bettkante und wir Jungs ficken euch schön Reih rum. Alle fingen an zu grinsen und fanden die Idee geil. Somit würde jeder Typ mal jede Frau ficken.

Ich holte kurz mein Handy und machte es wie ein Spiel. "Immer 5 Minuten, dann 30 Sekunden Pause, und dann weiter, damit auch keiner zu früh kommt" sagte ich, stellte das auf meinem Handy ein und wir knieten brachten uns in Position. Eine Frau musste immer warten und hatte dann Pech.

Bei mir war die Reihenfolge Alina, Jana, Ebru, Isabella, Marie. Alle fingen wir wie wild an zu ficken, Alina als erstes zu haben war natürlich hart, da sie mit Abstand die engste war, zwar schon ein wenig mit Matthias gefickt hatte, aber trotzdem noch echt eng war, also musste ich da ein wenig vorsichtig rangehen. Durch das ständige wechseln ging das ganze echt lange und die Frauen waren alle wie auf Wolke 7.

Lautes Stöhnen und Geschreie war durchgehend zu hören, immer wieder guckte ich in die Spiegel und sah das wilde rumgeficke. Alle kamen voll und ganz auf ihre Kosten, ich kann überhaupt nicht sagen, welche Frau wie oft gekommen war, aber immer einfacher flutschten unsere Schwänze in die Pussys der Frauen, was das lange durchhalten definitiv einfacher machte.

Alle waren wir ziemlich durchgeschwitzt, das ganze ging echt lange, ich hatte zwar die Zeit eingestellt, aber gar nicht auf die Uhr geguckt, aber da ich bei allen Frauen mindestens dreimal war, ging das ganze echt lange. "Boah, ich kann nicht mehr" kam irgendwann von Jana, woraufhin ihr die anderen Mädels ziemlich zustimmten.

Sie knieten sich daraufhin auf den Boden nebeneinander und wir stellten uns vor die 5 und wichsten uns die Schwänze. Zuerst kam Mark und versuchte jeder etwas von seiner Ladung auf die Titten zu spritzen. Danach kam ich, nach mir Sven und am Ende Matthias und wir taten es Mark gleich und spritzten unsere Ladung schön verteilt auf die Titten der Mädels.

Alle sahen sie schön eingewichst aus und leckten sich abwechselnd und genüsslich gegenseitig die Titten sauber. Was ein geiler Anblick, die Einweihung des Spiegelraums war definitiv mehr als einfach nur erfolgreich.

Seitdem treiben wir es fast nur noch in dem Raum, natürlich nicht immer aber die Spiegel machten uns beide ziemlich geil. Auch Alina fand Gefallen daran und zog uns schon das eine oder andere Mal aus dem Wohnzimmer in den Spiegelraum.

Alina war inzwischen fester Bestandteil unseres Sexlebens, fast jeden Tag kam sie vorbei und holte sich das, was sie Zuhause nicht bekommen konnte. Uns beiden war das mehr als recht, Marie konnte ihre Bisexualität so voll ausleben und ich hatte einfach zwei Frauen, mit denen ich mich vergnügen konnte. Zudem waren beide optisch vollkommen unterschiedlich, dass machte das Ganze noch mal geiler.



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