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Die Tantra-Massage (fm:Sonstige, 2221 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 29 2020 Gesehen / Gelesen: 12276 / 9824 [80%] Bewertung Geschichte: 9.16 (70 Stimmen)
Ich überraschte Marie mit einer professionellen Tantra-Massage :)

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bisschen intensiver.

Er ließ von ihr ab und verteilte ein paar warme und feuchte Handtücher auf ihrem Rücken und massierte weiter ihre Füße und Beine. Er nahm die Handtücher weg und strich mit seinem Oberkörper über ihre Beine, ihren Po und ihren Rücken. Er pustete ihr sanft über den Körper und legte sich mit dem Rücken über ihren Po, stützte sich dabei auf der Liege ab und regte sich eine Weile nicht.

Marie stöhnte dabei durchgehend leise. Es war eine Mischung aus Lust und Entspannung, die man an ihrem Stöhnen hören konnte. Auch ihre Pussy, die zwischen ihren Pobacken hervorblitzte, war die Lust anzusehen, da die Feuchtigkeit deutlich erkennbar war. Er erhob sich wieder von Marie und gab ihr ein wenig Zeit.

Er drehte Marie daraufhin auf den Rücken und verteilte wieder das warme Massageöl auf ihrem Körper. Er fing an Maries Arme, Hände, Beine, Füße, Bauch, Schultern, Brüste und ihren Kopf zu massieren. Marie genoss jede Berührung und schien sich komplett fallen zu lassen, da sie weiterhin leise und ruhig dazu stöhnte und hat ihre Augen dabei vollständig geschlossen.

Ich sah gespannt zu und mein Schwanz war schon steinhart, und trotzdem nicht so groß wie der von Jonas, der weiterhin nicht erregt runter hing. Maries komplett eingeölter Körper sag einfach unglaublich heiß aus, Jonas schien das aber offensichtlich echt professionell zu nehmen, da sein Schwanz sich nicht regte. Und man merkte, dass er genau wusste, was er tat, alle seinen Bewegungen waren fließend, Marie gab sich seinen Berührungen komplett hin.

Hin und wieder machte Jonas Marie Komplimente, wie schön sie sei und was für eine tolle Frau sie ist. Alles wirkte echt und nicht gespielt, alles war harmonisch. Er stellte nun Maries Beine etwas auf und zog sie ein wenig auseinander und setzte sich dann dazwischen, mit seinen Beinen, die unter Maries Beinen durchgingen, aber so, dass noch viel Platz war zwischen seinem Schwanz und Maries Muschi.

Er streichelte Marie noch ein wenig die Beine, den Bauch und die Brüste. Danach fing er an, den äußeren Bereich ihrer "Yoni", also ihrer Pussy, zu massieren, die äußeren Schamlippen, der gesamte Intimbereich, ehe er sich der Klitoris näherte und langsam in sie eindrang. Maries stöhnen wurde direkt intensiver, aber weiterhin lag sie mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und regte sich kaum. Er fing sehr sanft an, seine Bewegungen waren langsam und zart, mit der Zeit wurde er aber fester und Marie schien sich ihm vollkommen hingeben zu können.

Dann nahm er beide Hände, mit zwei Finger massierte er scheinbar Maries G-Punkt, mit dem Daumen der anderen Hand ihren Kitzler. Marie fing langsam an unruhiger zu werden und rutschte immer ein wenig auf der Liege hin und her. Immer wenn Maries stöhnen lauter und intensiver wurde, wurden Jonas Bemühungen langsam und er bewegte kurzzeitig seine Finger nicht.

Er nahm kurzzeitig seine Finger ganz von ihr und nahm noch mal Massageöl, ließ es ihre "Yoni" runter fließen bis zu ihrem Anus, legte dann seinen Mittelfinger an ihren Anus und fing zärtlich an diesen zu streicheln. Er drehte sie dann auf den Bauch und nahm noch mal etwas Massageöl und ließ es über ihren Po laufen. Wieder fing er an ihren Anus sanft zu massieren und Marie nahm das stöhnend zur Kenntnis.

Weiterhin saß er dabei zwischen ihren Beinen und meine Fantasie ging mit mir durch. Wie geil es wäre, wenn er seinen Schwanz jetzt in sie schieben würde, aber Sex war hier komplett ausgeschlossen, also blieben es nur Bilder in meinem Kopf. Auch weiterhin war sein Schwanz nicht hart oder erregt, der Zustand veränderte sich die ganze Zeit über nicht.

Er nahm nur seine andere Hand und streichelte wieder Maries Muschi von außen, eher er mit zwei Fingern in sie glitt. Inzwischen massierte er Maries Anus mit dem Daumen und führte ihn immer mal wieder etwas ein. Marie stöhnte intensiv und Jonas legte immer wieder eine Pause ein, bis Marie sich etwas beruhigt hatte. Seine Bewegungen wurden mit der Zeit immer intensiver und Maries Stöhnen ebenfalls.

Jonas winkelte das eine Bein von Marie an bewegte sie ein wenig, so dass sie leicht schräg da lag. Ihre Muschi präsentierte sich ihm jetzt offener und seine Bewegungen intensivierten sich weiter. Immer wieder ließ er von ihr ab und streichelte ihr über die Beine, den Rücken und den Po, ehe er sich wieder um ihre Muschi und ihren Anus kümmerte.

Es ist schwer zu beschrieben, was er alles tat und wie er das tat. Alles wirkte perfekt, harmonisch, man merkte ihm an, dass es ihm nur um Marie ging, nur um ihren Körper, ihre sexuellen Energien, die er freisetzte. Und irgendwann ließ er Marie auch ans Ziel kommen.

Sie fing an am ganzen Körper unkontrolliert zu zucken, schien komplett die Kontrolle zu verlieren, ihre Becken richtete sich auf und ihre Beine wackelten wie bei einer Epilepsie. Das ist vermutlich die Ekstase, von der ich vorher schon gelesen hatte.

Und dann passierte noch etwas, was bei Marie noch nie passiert war. Sie spritzte bei ihrem Orgasmus eine Menge ab, sie squirtete richtig und machte Jonas damit ordentlich nass. Das war ein unglaublich geiler Anblick. Als ihr Orgasmus abflachte legte Jonas seine Hand flach auf Maries Muschi und ließ sie so offensichtlich zur Ruhe kommen.

In Löffelchen Stellung legte sich Jonas daraufhin neben Marie und zog sie an sich an rein. Sein Schwanz musste dabei gegen ihren Po und ihren Rücken drücken. Er drückte sie ein wenig und beide atmeten im Gleichtakt. Wieder ging mir durch den Kopf, dass er jetzt einfach seinen Schwanz in sie schieben soll, aber in dem Moment hätte Marie vermutlich den Schwanz von niemandem spüren wollen.

Ihr Orgasmus hatte sie offensichtlich vollkommen überwältigt. Sie hatte weiterhin die Augen zu und schien abwesend. Insgesamt 3 Stunde lang wurde sie von Jonas massiert und kam erst ganz am Ende zu ihrem Orgasmus. Die beiden lagen noch ein paar Minuten ruhig atmend so da, ehe sich Jonas von Marie löste, ihr hoch half und sie danach noch mal fest in den Arm nahm, bevor Marie in Richtung des Bads ging und sich abduschte.

Ich bedankte mich bei Jonas und staunte weiterhin darüber, dass sein Schwanz sich gar nicht geregt hat. Eigentlich wollte ich ihn fragen, wie er das schafft, aber auch er verschwand in einem anderen Badezimmer. Erst kam Marie wieder, dann Jonas, der uns beide dann noch freundlich verabschiedete.

Marie hatte auf der ganzen Fahrt ein glückliches Lächeln im Gesicht und sagte außer "Danke" nichts weiter. Zuhause angekommen sagte sie dann, dass sie mir noch einen Blasen würde, dann aber echt schlafen muss, also lutschte sie mir noch schön meinen Schwanz, schluckte am Ende meine Wichse runter, kuschelte sich dann an mich und schlief direkt ein.

Am nächsten Morgen sprachen wir dann über die Massage am Vortag, Marie bedankte sich tausend Mal, es war für sie das intensivste Erlebnis, dass sie je hatte. Dazu fand sie Jonas echt attraktiv und ließ es nicht aus, seinen echt großen Schwanz zu erwähnen. Ich fragte sie dann, ob sie sich sicher sei, dass sie nicht mal so einen richtig Big Cock in sich spüren möchte.

Sie sagte dann, dass sie seit dem Erlebnis in der Therme schon neugierig ist, wie es ist, so ein Ding in sich zu haben und Jonas dieses Interesse noch verstärkt hat. Sie sagte aber auch, dass sie ein wenig Schiss hat und glaubt, echt Schmerzen dabei zu haben, falls es überhaupt klappen würde. Probieren geht über Studieren, sagte ich ihr und wir lachten beide.

Zudem fragten wir uns, ob sie jetzt immer Squirten wird, nachdem sie das jetzt einmal getan hat, und beschlossen, dass direkt auszuprobieren, da uns unser Gespräch eh schon geil gemacht hat. Schnell zogen wir uns beide aus und ich legte sie aufs Sofa. Ohne zu warten schob ich ihr meinen Schwanz in ihre geile, nasse Pussy und fing an sie direkt zu ficken.

Marie schien unfassbar geil zu sein, sie krallte sich an meinem Rücken fest und stöhnte laut zu meinen Stößen. Lange dauerte es nicht und ihr Körper fing leicht an zu krampfen und dann spürte und hörte ich, wie sie spritzend zum Orgasmus kam. Mein Schwanz, meine Eier und meine Oberschenkel waren klatschnass, genauso wie das Ledersofa.

Marie stöhnte laut weiter und sagte stöhnend, dass der Orgasmus deutlich intensiver war, als die Orgasmen vor der Tantra-Massage. Jonas hatte scheinbar etwas freigesetzt, was noch im Verborgenen war.

Marie kam noch ein weiteres Mal zum Orgasmus und spritzte dabei wieder ab, krampfte leicht am ganzen Körper und stöhnte laut auf. Kurz danach war es dann auch um mich geschehen und ich spritzte ihr meine Ladung in ihre klatschnasse Pussy. Ich packte ihr nochmal kräftig an die Titten, gab ihr einen Kuss und löste mich dann von ihr.

Wir gingen direkt ins Bad und duschten und ab, legten uns dann nackt wie wir waren noch ins Bett. Wir lagen noch eine Weile kuschelnd da, küssten uns immer wieder zärtlich. Marie sagte einige Male, wie glücklich sie mit mir ist und bedankte sich für alles, was sie durch mich erleben konnte.

Sie ist einfach meine Traumfrau...



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