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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 8183 Wörter) [25/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 03 2020 Gesehen / Gelesen: 6610 / 5111 [77%] Bewertung Teil: 9.44 (16 Stimmen)
Nach der Dagmar verlief unser Zusammenleben harmonisch weiter.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Matthias, wenn ich auf seine bebaute Straße kam: "Ich liebe im Urlaub zwar Hotels. Aber nicht zu diesen Preisen für eine Übernachtung. Das ist Wucher." Schon hatte ich 30.000 oder 40.000 DM weniger im Portmonee. Matthias lachte nur, freute sich und rieb seine Handinnenfläche aneinander. Dann kam die Retourkutsche: "Los, zück die Kohle. Her mit dem Schotter." Und ich stand ganz tief im Kackapiss (in der Scheiße).

Binnen kurzer Zeit und nach mehreren Umläufen war ich pleite. Zuviel Schulden bei der Bank und nur noch eine Straße, die zwar belastet aber noch nicht gepfändet war. Ich bettelte bei Matthias, der links von mir saß und die Bank verwaltete. Legte meinen Kopf auf seine Schulter, streichelte mit meiner Hand seine Brust und Schulter und machte ihm schöne Augen. Er weigerte sich mir Geld zu geben. Bzw. einen Kredit geben, den ich natürlich nicht zurückzahlen musste. Nach weiterem Betteln schenkte er mir dafür einen 10 DM Schein. Kurz überlegte ich, wie ich wieder zu Geld kommen könnte. Ich stand auf und stürzte mich auf Matthias. Wir kämpften miteinander. Lachend fragte Matthias mich: "Was wird denn das, wenn man einmal fragen darf?" Ich: "Na was wohl? Du hast die Bank. Ich mache einen Banküberfall. Hat deine Mutti dir nix beigebracht? Beim Monopolyspiel, wenn man verliert, das Geld mit Gewalt von der Bank holen." Matthias lachte hämisch und meinte: "Das hat meine Mutti mir nicht beigebracht. Ich komme aus einer ehrlichen, friedvollen und gewaltlosen Familie. In meiner Verwandtschaft gibt es keine Martina, die brutale Banküberfälle verübt." Matthias war aber zu stark und lachend überwältigte er mich. Na ja, ich hatte wegen meiner Schwangerschaft nur halbherzig angegriffen. Traurig und mit Schmollmund saß ich wieder auf meinem Platz und überlegte, wie ich eine drohende Pleite abwenden konnte.

Ich wandte mich an Manu, die rechts neben mir hockte. Ich sagte zu ihr. "Manu, komm wir tauschen jetzt unsere Plätze." Manu fragte: "Warum?" Ich antwortete mit: "Einfach so." Wir tauschten die Plätze. Als ich auf Manuelas Platzt saß, klatschte ich in die Hände und rieb sie sogleich aneinander. Dabei sagte ich: "So! Jetzt bin ich wieder im Geschäft. Ich habe wieder einen Haufen Geld." Manu schaute mich komisch an. Sagte aber nichts. Dafür protestierte Matthias. Er zwang mich wieder die Plätze zu tauschen. Wieder saß ich auf meinem alten Platz. Es fuchste mich. Denn ich verliere nicht gerne, besonders dann, wenn Matthias auf der Gewinnerstraße war. Wenn Manuela und Michaela gewinnen, gönnte ich es beiden.

Bei meinen Kindern nützte das Betteln auch nichts. Die Ablenkungen, wie: "Schaut mal Kinder. Da draußen auf der Straße, da steht eine lila Kuh." Ich wollte den Kindern ihr Geld stehlen. Aber ich wurde beim Klauen erwischt. Hatte mich wohl etwas ungeschickt angestellt? Sie protestierten lautstark und sagten tatsächlich zu mir: "Die böse Mama klaut mein Geld." Wieder überlegte ich, wie ich gegen meine drohende Pleite machen konnte. Ich stand auf und holte ein Blatt Papier, Kuli und eine Schere. Meine kriminelle Energie in diesem Spiel war wohl unerschöpflich. Mit Lug und Betrug, eine reiche Frau werden. Auch wenn es nur ein Spiel war. Matthias fragte wieder: "Was machst du da?" Ich erwiderte: "Ich drucke mein Geld jetzt selbst." Ich schrieb auf den Schnipsel die Zahlen drauf. Aber mein Geld wurde sofort als Blüten entlarvt. Hatte vergessen, dass noch mit DM-Scheine gespielt wurden und ich dumme Nuss, schrieb aus Macht der Gewohnheit das Eurozeichen "€" drauf. Außerdem schauten alle zu, wie ich mein neues Geld herstellte. Und das ich eine 0 zuviel auf mein neues falsches Geld schrieb. Statt 10.000 € schrieb ich 100.000 €. Wenn ich schon bescheiße, dann heftig. Matthias machte mit mir kurzen Prozess. Mein Spielstein wurde eingezogen. Nun saß ich da, kein Geld, keine Zukunft, kein Glück und bei mir schwirrten wilde Gedanken durch den Kopf, nur um an Geld zu kommen. Und damit ich weiter spielen konnte.

Dann fragte mich Matthias: "Warum grinst du so?" Ich antwortete mit: "Ab sofort bin ich vom Zoll- und Steuerfahndung. Ihr müsst jetzt eine Spielsteuer zahlen." Dann sagte ich noch: "Habt ihr eure Mehrwertsteuer und Grundstücksteuer bezahlt? Oder! Ich bin ab sofort die neue Gerichtsvollzieherin und muss eure Schulden eintreiben." Natürlich sagte ich es nur zum Spaß. Matthias schüttelte lachend den Kopf. Hätte eh nichts genützt. Auch wenn ich noch etwas Geld bekommen hätte. Ich besaß keine Straßen, Häuser, Bahnhöfe und vor allem kein Spielstein mehr, um überhaupt mitzuspielen zu können und viel Geld zu kassieren. Spätestens beim 2. Umlauf wäre ich eh wieder pleite gewesen. Notgedrungen schaute ich zu, wie das Geld hin und her wanderte. Ich feuerte sogar meine beiden Engel an, Matthias über den Tisch zu ziehen, nur damit sie gewinnen: "Los Matthias, würfele eine 5. Damit du blechen musst." Doch wie so oft hatte er mehr Glück als Verstand. Entweder kam er auf eine Straße, die wenig bebaut wurde (sprich Haus oder Hotel). Oder genau dazwischen auf ein Ereignis- und Gemeinschaftsfeld oder auf Straßen, die ihm gehörte. Hier und da musste er auch viel blechen. Und Manuela oder Michaela freuten sich. Mal hatte Manu viel Geld. Oder Matthias und Micha. So ging es eine Weile zu, bis alle keine Lust mehr hatten, weiter zu spielen. Schließlich ging ich in die Küche und bereitete das Abendessen vor.

Während dem Abendessen kam die Retourkutsche. Matthias ärgerte mich, weil er mehr Glück im Spiel hatte als ich. Aber eine Revanche wurde für den nächsten Tag vereinbart. Aber diesmal machte ich keinen Banküberfall oder Betrug und kein Diebstahl. Ich spielte ehrlich und verlor wieder als erstes. Das Spiel begann. Als ich dran kam, würfelte ich gleich eine 4. Gleich ein Kommentar von mir: "Das fängt ja gut an." Kam gleich auf dem Feld "Einkommensteuer". Kaum angefangen und schon 4.000 DM los. So ging es immer weiter. Ich kam meistens auf Straßen, die schon verkauft waren. Gegenüber von Gestern konnte ich viel weniger Straßen kaufen. Deshalb ging ich auch als erste Pleite. Ich saß wieder mit Schmollmund da und täuschte ein Weinen vor. Dafür wurde ich von meinen Mitspielern getröstet. Natürlich von Matthias mit einem hämischen Lachen. Von Manu und Micha wurde ich sogar umarmt. Zum Schluss gewann Michaela das Spiel und ich freute mich für sie. Als Belohnung gab es ein Eis für die Siegerin und einen dicken Schmatzer von mir auf die Stirn. Natürlich bekam auch allen anderen Mitspielern ein Eis und einen dicken Schmatzer von mir auf die Stirn. Hatte meine Spendierhose an.

Eine neue Arbeitswoche Mitte März begann. Nur begann sie nicht so, wie sie beginnen sollte. Adam bat mich den Einkauf noch mit zu machen. Denn, die eine Mitarbeiterin hat eine Woche Urlaub und der andere Mitarbeiter hat sich für einen Tag krankschreiben lassen, wegen Zahnschmerzen. Also lief ich von Büro zu Büro hin und her. Denn meine Arbeit musste ich auch noch erledigen. Kaum im anderen Büro sagte ich zu mir: "Womit habe ich es nur verdient, dass es mir so gut geht?" Musste mich erst einmal einarbeiten. Was muss noch bestellt werden und was soll heute noch kommen, wie Stahl in Form von Stangen, Rohre oder Coils. (Coil ist mehrere kilometerlanges Blech, das aufgerollt ist und teilweise mehrere Tonnen wiegen kann. Je nach Abmessung.) Werkzeuge, Schrauben und Muttern oder auch Bürobedarf?

Als ein LKW mit Stangenmaterial kam, wurde dieser Bundweise abgeladen. So weit so gut. Ich musste prüfen, ob alles, was auf den Begleitpapieren und mein Bestellschein übereinstimmte, auch seine Richtigkeit hatte. Eigentlich wollte ich zum LKW-Fahrer sagen, dass er so viel Bundmaterial bei seinem Arbeitgeber oder Hersteller hätte aufladen sollen, bis der Auflieger vom 40tonner Sattelzug zusammen bricht. Dann hätte ich mir die Arbeit sparen können. Aber der Fahrer war ein Ausländer und verstand wenig deutsch. Deshalb ersparte ich mir das. Aber wie so oft, kommt das Material nicht nach Chargen oder Stangendurchmesser geordnet, sondern wild durcheinander beladen. Und beim schnellen Entladen wird weiter durcheinander gestapelt. Also musste ich dem Gabelstablerfahrer sagen, was zusammen gehört und wo es gelagert werden muss. Was natürlich aufhält, bis alles erledigt war.

Adam fragte mich, ob alles geklappt hat. Ich antwortete ihm gelassen: "Die nächste Bestellung ist raus und bei der letzten Lieferung sind eine Menge kleine und große Bunde gekommen. Manche kleine Bunde, deren Stangen hatten sogar ein Loch in der Mitte." Adam: "Was? Haben die vielleicht falsches Bundmaterial oder Schrott abgeliefert. Das muss ich mir sofort anschauen." Ich sagte gleich zu Adam: "Spar dir den Weg. Die Stangen mit einem Loch in der Mitte sind Rohre." Adam: "Da hast du mir einen Schrecken eingejagt." Ich lachte und Adam gleich mit.

Um ihm wieder milde zu stimmen, stand ich auf und streckte ihm mein Gesäß entgegen. Seit dem vergangenen Wochenende machte Adam regen Gebrauch davon mich zu begrapschen. Was er zwar vorher schon machte. Aber nicht so oft, wie jetzt. So bald wir alleine im Büro waren, tätschelte er meinen Arsch oder meine Titten. Führte seine Hand durch meine Arschkerbe bis hinunter zu meiner Fut. Vorausgesetzt er stand hinter mir und ich vor ihm. Auch ließ er sich es nicht nehmen meine Brust zu massieren oder vorne mir zwischen den Beinen zu greifen. Dafür machte ich extra meine Beine breit. Brav bedankte ich mich, wenn er mich streichelte oder berührte.

Beim Hinausgehen wiederholte Adam meinen Satz: "Stangen mit ein Loch in der Mitte. Du kommst vielleicht auf Ideen und Ausdrucksweise. Typisch Martina." Kopfschütteln und lachend verließ er das Büro. Zwischen Tür und Angel machte ich ihm ein Angebot: Wie wäre es, wenn ich heute Abend wieder mit den Kinder zu dir komme." Adam: "Das wäre schön." Ich: "Ich rufe vorher an. Wann wir kommen? Ok?" Adam nickte mir zu.

Nach der Arbeit holte ich die Kinder ab. Während dem Abendessen sagte ich, dass ich mit den Kindern noch einmal kurz zu Adam fahren würde. Natürlich fragte ich Manu und Micha. Doch sie wollten noch ein wenig mit ihrem Puppenhaus spielen. Also fuhr ich alleine. Adam erwartete mich schon ungeduldig. Ich bat ihn, eine Dusche zu nehmen und seinen Arsch gründlich zu reinigen. Natürlich fragte er nach dem warum? Im Bademantel empfing er mich. Da er wusste, dass die Kinder nicht mitkamen, ging es so. Nachdem Adam die Haustür schloss, gab es ein Küsschen als Willkommensgruß auf dem Mund. Danach klopfte er gleich auf meinem Po. Ich zog mein Mantel aus und hängte ihn sogleich an der Garderobe auf. Adam trat hinter mir und begrapschte meine Titten. Ich: "Du gehst aber ran." Adam: "Tja, wie du es mir aufgetragen hast. Außerdem gefällt es dir doch, oder?" Ich: "Na klar gefällt es mir, wenn ich dein Lustobjekt bin." Adam: "Sag mal, hast du ein BH an? Ich spüre deine Nippel unter deinem Shirt, wie die langsam steif werden." Ich: "Das ist schön, dass es dir auffällt. Den lästigen BH habe ich schon Daheim ausgezogen." Während ich ihm das sagte, küsste er meinen Hals. Als er meine Haare zur Seite schob. Aber er machte weiter. Jetzt glitt eine Hand nach unten und massierte meine Muschi durch die Leggings. Worauf ich sagte: "Kannst ruhig deine Hand in meiner Hose schieben. Die Leggings hat ein Gummizug. Außerdem kannst du überprüfen, ob meine Muschi schon feucht ist." Adam fragte: "Ist deine Muschi schon feucht?" Ich: "Ja! Seit heute früh habe ich an nichts anderes gedacht, als zu dir zu kommen. Um mit dir Sex zu machen. Dabei malte ich mir aus, wie schmutzig der Sex heute wird."

Adam: "Versteh ich nicht?" Ich: "Ich hatte während der Arbeit nur schmutzige Gedanken. Deswegen dauerte das Briefeschreiben etwas länger. Hatte zu viel Tippfehler eingebaut. Weil ich nur an Sex mit dir dachte." Adams Hand war jetzt unter mein Höschen. Und er ertastete meine Muschi." Was bei mir ein leichtes Stöhnen verursachte. Jetzt steckte er einen Finger hinein. Adam: "Wow! Deine Muschi ist vielleicht patschnass." Ich weiter: "Heute möchte ich für dich ein Lustobjekt sein. Kannst mit mir machen was du willst." Was ich Adam nicht sagte war, dass ich während der Herfahrt, meine Muschi schon ein wenig gerubbelt hatte.

Dann sagte ich weiter: "Da meine Töchter nicht mitgefahren sind, möchte ich heute von dir etwas härter angefasst werden." Adam wieder: "Versteh ich nicht."

Normalerweise war es so. Mein Freund war der dominantere Part von uns beide. Er bestimmte, wann es Sex und wie Sex praktiziert wurde. Das sah so aus, dass er mich einfach nahm, wann immer er dazu Lust verspürte. Was mir auch sehr gefiel. Adam war genau das Gegenteil von Matthias. Adam war der Zärtliche. Zwar nicht der ausdauernde Liebhaber. Dafür der liebevolle, verständnisvolle Liebhaber. Aber jetzt verlangte ich von ihm genau das Gegenteil. Was ich ihm auch erklärte.

Diese Art von Sex ging ihm zwar gegen den Strich. Aber er respektierte meinen Wunsch.

Kaum erklärt sagte er zu mir: "Wenn das so ist, dann auf die Knie und blas mir einen. Du Schlampe." Also kniete ich mich hin und öffnete seinen Bademantel. Sein Pimmel baumelte vor meinem Gesicht. Ich griff zu und stülpte meinen Mund über seine Eichel. Noch blies ich. Dann umfasste ich seinen Arsch und drückte ihn näher zu mir. Damit signalisierte ich, dass er mich in den Mund ficken sollte. Adam fasste an meinen Hinterkopf und drückte mich gegen seinen Körper. Sein nicht steifer Schwanz rutschte immer tiefer in meinen Mund. Bis sein Schwanz ganz in meinen Mund verschwand. Adam hielt weiter mein Kopf fest. Und seine Hüfte ging hin und her. Langsam fickte er mich.

Ich spürte, wie sein Schwanz steifer wurde. Dann hörte er auf. Er packte meine Hand und ich folgte ihm die Treppe hinauf in sein Schlafzimmer. Er öffnete die Tür. Machte das Licht an, weil es dunkel war. Die Rollos waren herunter gelassen. Am Bettrand setzte ich mich hin.

Adam stand vor mir. Sein Pimmel baumelte vor mir. Wieder griff ich nach diesen und fing wieder das Blasen an. Adam stöhnte. Wieder fickte er mich in den Mund. Wieder spürte ich wie Adams Pimmel langsam wieder steif wurde. Dann ließ er von mir ab. Er befahl mir mich auszuziehen. Was ich auch sofort machte. Nackt legte ich mich auf sein Bett. Dann musste ich mich um 180 Grad drehen. Adam wollte die 69er Stellung praktizieren. Kniend und breitbeinig kroch er über meinen Körper. Dann legte er sich auf mich. Sein Pimmel genau über meinen Mund. Sofort öffnete ich meinen Mund und wieder fickte er mich. Adam leckte inzwischen meine Pussy. Dabei sagte er was von: "Oh Martina, deine nasse Pussy duftet unheimlich gut. Das macht mich geil." Wie ein Berserker leckte er meine Muschi. Ich stöhnte zwar. Aber da er in meinen Mund fickte, nahm ich an, dass er mich nicht hörte. War ja auch egal.

Nach mehreren Minuten hörte er auf mich zu lecken. Adam erhob sich und drehte sich um 180 Grad. Nun lag er auf mir. Er küsste mich, während er versuchte in mir einzudringen. Nach mehreren Anläufen drang er schließlich in mir ein und fickte mich. Während er mich fickte, spornte ich ihn an: "Ja mein Schatz, stoß zu. Fick mich, ich bin dein. Komm, fick mich tiefer und härter. Oh ja, das gefällt mir." Adam stöhnte. Ich legte meine Beine auf seine Hüfte und Rücken und überkreuzte diese. Ich wollte, dass er, wenn er kommt, seinen Samen in meine Muschi spritzte. Nach mehreren Minuten des lauten Stöhnens, spritzte er seinen Samen in meine Muschi. Etwas ausgepowert lag er auf meinen Körper. Nicht ganz. Er stützte sich noch etwas ab, damit er mein ungeborenes Baby nicht zusammenquetscht. Adam konnte sich ja nicht von mir lösen, weil meine überkreuzten Beine das nicht zuließ. Noch steckte sein Pimmel in meine Muschi. Ich spürte aber, wie er in sich zusammen fiel und schrumpfte.

Erst jetzt löste ich meine Umklammerung und Adam konnte sich von mir lösen. Ausgepowert lag er neben mir. Dann fragte Adam, warum er seinen Arsch gründlich, besonders die Arschkerbe, reinigen sollte. Ich antwortete ihm, dass es eine kleine Überraschung gibt. Jetzt machte Adam große Augen. Dann antwortete er fragend: "Eine Überraschung? Da bin ich gespannt." Ich befahl: "Also leg dich auf den Rücken. Adam legte sich auf den Rücken. Weiter befehligte ich: "Nun, jetzt zieh deine Knie an." Adam zog seine Knie an. Seine Fußspitzen zeigten gegen die Decke. Ich half etwas nach, weil sein Arsch nicht weit genug, wie seine Füße, in Richtung Decke zeigte. Außerdem ist Adam nicht mehr der Jüngste. Abstützend an den Oberschenkel senkte ich meinen Kopf und leckte seine Rosette. Adam gleich: "Oh ist das geil. Martina, was machst du mit mir?" Ich leckte munter drauf los. Natürlich steckte ich meine Zunge nicht in die Rosette. Ob mir das gelungen wäre, mag ich zu bezweifeln. Ich leckte nur außen herum. Nachdem Adams Rosette nass war, nahm ich meinen rechten Zeigefinger und steckte sie in Adams Rosette. Jetzt jubelte Adam. Denn mit so was hatte er garantiert nicht gerechnet. Ein Finger steckte in seiner Rosette. Nebenbei befahl ich Adam seine beiden Oberschenkel festzuhalten. Adam griff sofort in dessen Kniekehlen und hielt seine Beine in der Höhe. Dann nahm ich meine linke Hand und wichste seinen Pimmel.

Adam stöhnte in den höchsten Tönen. Immer wieder sagte er: "Oh Martina, was machst du nur mit mir? Ist das geil." Nebenbei leckte ich seine Eichel. Und saugte an diese. Mein rechter Zeigefinger drang immer tiefer in seinem Anus ein. Einerseits fickte ich seinen Arsch und andererseits wichste ich seinen Pimmel. So was Ähnliches hatte ich bei Adam vor langer Zeit schon einmal gemacht. Aber das lag schon viele Jahre zurück.

Dann hörte ich auf. Dann sagte ich zu ihm: "Komm, mein Schatz. Ficke mich noch einmal tief in den Mund. Und wenn du Lust hast, kannst du dein Samen in diesen spritzen. Wir tauschten die Plätze. Ich legte mich hin. Doch diesmal mit dem Kopf zu ihm gerichtet. Und mein Kopf war übern Bettrand und baumelte in Richtung Boden. Breitbeinig stand Adam über meinen Kopf. Noch bevor Adam in meinen Mund eindrang sagte ich zu Adam: "Kannst ruhig meine Fotze bearbeiten. Stecke mehrere Finger hinein oder du kannst mit der flachen Hand auch fest gegen meine Muschi drücken. Aber auch kannst du mit der Flachen Hand leicht auf diese schlagen.

Ich öffnete bereitwillig meinen Mund. Schon glitt Adams Schwanz, der in Moment nur halbsteif war, in meinen Mund. Ich schloss meine Lippen um seinen Pimmel. Adams Schwanz glitt langsam raus und rein. Meine Arme um griffen seine Oberschenkel. Meine Hände massierten sie und sein Arsch. Währenddessen massierte er meine Muschi. Zwischendurch schlug er mit der flachen Hand leicht auf meine Muschi. Mit jedem Schlag zuckte ich zusammen. Denn dies war für mich ein Novum. Das meine Muschi so malträtiert wird. Hatte ich einmal in einem Porno gesehen. Obwohl ich wenig Pornos schaue, hatte ich mir gedacht, dass Adam so was auch mal bei mir ausprobieren könnte. Matthias wäre wahrscheinlich etwas härter vorgegangen. Außerdem hat Matthias einen viel längeren. Er hätte meine Kehle bestimmt mit seinem Schwanz zertrümmert. Falls er seinen Pimmel bis zum Anschlag in meinem Mund geschoben hätte.

Mit jedem Schlag, die er meine Möse verpasste, zuckte ich zusammen. Und ich dachte, ich müsste in Adams Schwanz beißen, was Gott sei dank, nicht passierte. Sonst wäre Adam wahrscheinlich gegen die Decke gesprungen. Adam fickte munter drauf los. Zwischendurch musste er eine Pause machen, weil ich meinen Speichel schlucken musste. Wieder fickte er mich. Dann steckte ich meinen rechten Zeigefinger wieder in seinem Anus. Das war zuviel für Adam. Unter lautem Stöhnen spritzte er seinen Samen im meinem Mund. Ich schluckte alles.

Adam: "Oh, war das geil. Martina, du machst mich fertig. Adam zog seinen erschlafften Pimmel aus meinem Mund. Und setzte sich neben mich aufs Bett. Ich richtete mich auf. Wollte mich umdrehen und neben Adam hinsetzen. Dann sah ich das Malheur, das wir angerichtet hatten. Etwas Sperma tropfte auf die Zudecke. Ich langte nach unten und fühlte meine Möse. Sie war, wie vermutet, patschnass. Ich steckte schnell zwei Finger hinein und holte etwas Sperma heraus. Schleckte meinen Finger ab. Dann setzte ich mich breitbeinig neben Adam. Ich suchte nach Spermaspuren und Mösensaft auf Adams Hände. Erst die eine Hand. Da war nichts. Dann die andere. Ich leckte seine Finger und Handinnenfläche ab. Dann führte ich, ohne ein Wort zu sagen, zu meiner Möse. Erfasste sein Finger und führte sie in meine Möse. Sie steckte nur kurz drinnen. Kaum heraußen leckte ich diesen ab. Adam kapierte es und wiederholte es mehrmals.

Nachdem ich auf die Uhr schaute sagte ich zu Adam: "Oh! Jetzt wird es Zeit wieder heim zu fahren. Die Kinder müssen ins Bett. Adam: "Zum Teufel mit deinem Heim. Martina, heirate mich und ich bin dein. Verfüge über mich, nach deinem Belieben. Denn du bist in Sachen Sex einmalig." Ich: "Oh, danke. Das ist ein schönes Kompliment. Aber Daheim warten Manu und Micha auf mich." Adam: "Hol sie her. Fertig!" Ich: "Da gibt es ein Problem." Adam: So, was denn?" Ich: "Ich hatte beide schon einmal gefragt, wo sie lieber wären? Bei dir oder bei Matthias." Adam: "Und?" Ich: "Dreimal darfst du raten." Obwohl er die Antwort bestimmt schon wusste sagte Adam: "Bestimmt bei mir." Ich: "Rate noch einmal!" Adam schaut trotzdem etwas betrübt aus der Wäsche.

Ich stand auf um mich anzuziehen. Adam schaute mir dabei zu. Als ich fertig war, zog Adam sein Bademantel wieder an. Gemeinsam gingen wir die Treppe hinunter zum Ausgang. Ich zog meinen Mantel an und griff nach meiner Handtasche. Dann wollte ich die Haustür öffnen. Doch Adam hielt mich am Handgelenk fest. Dann zerrte er mich zu sich. Ich ließ einen kurzes "Oh" von mir los. Denn damit hatte ich jetzt gar nicht gerechnet. Die linke Hand von ihm an meinem Rücken und die rechte Hand an meine Hüfte. Wie in den alten amerikanischen Liebesschnulzen, beugte er sich nach vorne. Und er drückte mich gegen den Boden. Aber nur in der Höhe seiner Hüfte. Rücklings lag ich in seinem linken Arm. Dann gab er mir einen langen Zungenkuss. Ich war Adam ausgeliefert. Dann wanderte seine rechte Hand zwischen meinen Beinen und rieb meine Möse kräftig durch die Leggings. Nach dem Kuss stellte er mich wieder gerade hin. Nebenbei sagte ich zu ihm: "Oh Adam! Du lernst aber schnell. Das gefällt mir." Adam: "Bleib doch bei mir. Ich liebe dich." Ich: "Du kennst doch meine Antwort. Ich muss mich doch nach meinen Zwillingen richten. Sonst werden sie ganz traurig sein, wenn sie ihren Papi nicht sehen können. Und das möchte ich nicht."

Das war nur eine Ausrede. Denn ich liebte Adam doch gar nicht. Gut, er hat viel Geld auf dem Konto. Das wäre einen Grund ihn zu heiraten. Andere Frauen hätten sofort ja gesagt, nur um ausgesorgt zu haben. Aber das ist nicht mein Ding. Ich habe nun einmal fast (betont wird das "fast".) eine ehrliche Haut. Eine Notlüge ist immer drin.

Ich öffnete die Haustür auf. Beim Hinausgehen klatschte Adam mit der flachen Hand schnell noch einmal auf meinen Arsch. "Ups! Geiler Bock", sagte ich schnell noch, bevor ich die eine Stufe hinunter stieg. Ich drehte mich beim Laufen noch schnell um, um noch einmal ihm zuzuwinken. Dann stieg ich in meinem Auto und fuhr heim.

Kaum Daheim, steckte ich die Kinder ins Bett. Doch Matthias machte Remmidemmi. Er beschwerte sich: "Du fährst zu Adam und lässt dich von ihm vögeln. Und ich. Ich schaue in die Röhre. Muss warten, bis du nach Hause kommst. Warum kann ich nicht die Dagmar anrufen um sie schnell mal fürs Wochenende ein bisschen zu vögeln." Ich: "Du kennst meine Ansicht. Sag wir einmal so. Wenn sich die Alte nicht zwischen uns gestellt hätte, dann hätte ich auch nichts dagegen gehabt. Aber die Alte wollte dich doch für sich alleine haben. Sozusagen ein Liebhaber nur für sich. Norbert wäre dann zum Guckold degradiert worden. Das sah man doch bei der Karin. Ihr beide ward doch den ganzen Tag nur zu zweit. Kein Matthias und keine Dagmar weit und breit. Nun, wenn du unbedingt jetzt vögeln willst, dann rufe doch eine Prostituierte an und fahre hin. Fertig. Ich habe nichts dagegen. Oder. Dieses Wochenende fahren wir doch zu meinen Eltern. Dann kannst du doch meine Mutter vögeln. Die macht für dich doch gerne die Beine breit. Vielleicht hilft dir Paul dabei. Dann könnt ihr beide sie in Sandwich vögeln." Dann hielt ich inne. Ich sagte dann weiter: "Verdammt. Das wäre für mich auch nicht schlecht. Bin schon lange nicht mehr in Sandwich gevögelt worden. So ein geiler Arschfick wäre auch nicht schlecht."

Wir redeten weiter über Gott und die Welt. Spät in der Nacht gingen wir zusammen ins Bett. Und wie so oft, vögelte mich Matthias tief in der Nacht. Nur diesmal war es etwas anders. Ich reinigte meine Muschi nicht und Matthias fickte in eine fast frische, mit Sperma verschmierten, Möse.

Kaum war der meteorologische Frühling erreicht, fing ich mir einen schweren Husten ein. Öfters musste ich in die warme Halle gehen und gleich danach wieder hinaus in die Kälte. Vielleicht hatte ich mir da meine Erkältung beim Entladen der LKWs eingefangen. Die schnellen Warm- und Kaltwechsel griff anscheinend meine Gesundheit an. Oder, am Wahrscheinlichsten war es, ich steckte mich von meinen Kindern an, die ca. 2 Wochen vorher eine Erkältung, die husteten und eine verstopfte Nase, hatten. Zu früh gefreut. Ich freute mich ohne eine Erkältung durch den Winter zu kommen.

Als Manuela und Michaela krank waren, war es gleich die Gelegenheit, sie vom Kinderarzt durchchecken zu lassen. Denn einmal im Jahr muss man sowieso mit den Kindern zum Arzt rennen. Was vom Gesetzgeber vorgeschrieben war.

Nun wurde ich Krank. Es fing Donnerstagnachmittag mit einem leichten Husten und einem Kratzen im Hals an, der am nächsten Morgen immer stärker wurde. Matthias meinte sarkastisch: "Aha! Wohl heimlich geraucht?" Ich antwortete mit: "Ja! Heimlich! Dafür unheimlich!" (Mit unheimlich meinte ich, dass ich sehr viele Zigaretten heimlich geraucht hatte. Dabei bin ich eine Nichtraucherin.) Matthias lachte. Trotzdem ging ich am nächsten Tag zur Arbeit. Der Husten wurde aber immer schlimmer. Deshalb brach ich meine Arbeit ab und ging zum Arzt.

Ich überlegte mir, ob nicht mein Arzt mich bis zur Rente krankschreibt. Nämlich bis zum 67. Lebensjahr. Was ich dann zu meinem Hausarzt auch sagte. Natürlich lachte er und meinte, dass meine Krankenkasse 1. nur maximal 18 Monate und 2. nach 6 Wochen Lohnfortzahlung vom Arbeitgeber nur die Hälfte meines Nettolohnes zahlt. Natürlich wusste ich das alles bereits schon vorher. Was ich ihm auch sagte. Aber man soll, trotz Krankheit, seinen Humor nicht verlieren.

Ich rief meine Eltern am Freitagnachmittag an, dass wir nicht kommen können, weil es mich erwischt hatte. Ich fragte Micha und Manu, ob sie mit Papi alleine zur Oma und Opa fahren wollen. Nach ewigen hin und her fuhren die Drei ohne mich zu meinen Eltern. Ich rief meine Eltern an, dass sie doch kommen. Ich blieb Daheim. Auch rief ich Adam an und sagte ihm, dass ich für die ganze Woche krankgeschrieben wurde. Er wünschte mir gute Besserung. Am Samstagabend kam auch noch Schüttelfrost und leichtes Fieber dazu. Ich zitterte am ganzen Leib. Sämtliche Knochen taten mir weh. Aber ich bekam keinen Schnupfen.

Täglich fuhr Matthias die Zwillinge in die Kita und ich holte sie am späten Nachmittag wieder ab. Nach 4 Tagen klangen die Symptome ab. Der starke Husten war so gut wie weg. Dafür kam was anderes. Meine Stimme war plötzlich weg. Ich bekam keinen Ton mehr raus. Nur noch krächzen. Natürlich machte Matthias seinen Spaß daraus. Wenn ich zu ihm, unter verstärkter Stimmkraft was sagte, sagte er zu mir: "Was hast du gesagt?" Also sagte ich es noch einmal. Etwas lauter. Dann kam seine Antwort: "Warum schreist du mich an. Ich höre gut." Natürlich verarschte er mich. Dabei grinste er sich einen. Ich dachte mir: "Die Rache ist mein, sprach der Herr." Ich werde mir schon was einfallen lassen, um mich zu rächen. Nach einer weiteren Woche ging es mit dem Sprechen wieder besser. Nur noch ein leichtes Kratzen in meiner Stimme. Nach 1,5 Wochen des Krankseins ging ich wieder zur Arbeit. Aber selbst da machte Matthias hier seine Späße mit mir. Indem er im Büro mich vor versammelter Belegschaft, also Adam und die andere Martina, Witze über meine angekratzte Stimme machte.

Nach weiteren 2 Wochen bekam ich die Gelegenheit, mich zu rächen. Ich fragte Matthias ob er was aus der Kantine bräuchte. Er gab mir seinen Firmenausweis und einen 50 € Schein. Seine Karte sollte ich aufwerten. Als ich am Materiallager für Bürobedarf vorbei ging, machte es bei mir Klick. Dann wusste ich, wie ich mich rächen konnte. Vorausgesetzt, es klappt mit dem, was ich vorhatte. Also wieder zurück ins Büro um den Schlüssel zu holen. Im Lager gab es noch einen alten Drucker mit integriertem Scanner. Ich schloss ihn an der Steckdose an. Bei dem neuen Drucker kann man kein Geld kopieren. Hatte mal aus Spaß einmal ausprobiert. Daheim klappte es auch nicht. Ich legte dort den 50 € Schein drauf und scannte ihn beidseitig. Dann schnitt ich den gefälschten 50 € Schein aus, klebte Vor- und Rückseite zusammen und steckte ihn in meine Tasche. Die Vorder- und Rückseite stimmten nicht 100 % überein. Aber das war ja egal. Nach meinem Kantinenbesuch ging ich wieder ins Büro und suchte den Schredder auf. Die Chefsekretärin Martina sah das, was ich machte, und fragte mich, warum ich den 50 € Schein schredderte. Ich erklärte ihr was ich vorhatte. Sie lachte. Mit dem Konfetti in der Hand ging ich zu Matthias in sein Büro. Dort übergab ich seine Karte und das Konfetti. Dann sagte ich zu ihm was am Automat passierte: "Auf dem Display stand. Bitte kein Falschgeld einführen. Der Schein kam geschreddert wieder heraus." Matthias schaute mich entgeistert an und ich grinste ihn an. Da wusste er, dass ich ihn verarschte. Matthias Kommentar dazu: "Na warte, daheim kracht es."

Auf die Idee kam ich aber etwas später. Ich hätte die 50 € mit meiner Stechkarte aufwerten können, statt auf seiner. Und seine Stechkarte oder Firmenausweis unaufgewertet übergeben sollen. Aber das wäre gemein gewesen. Außerdem hatte und habe ich eine ehrliche Haut. Nicht so wie beim Spiel. Wenn ich auf der Verliererstraße stand und Matthias gewann, wurde ich zur Furie.

Es war auch im Büro für kurze Zeit Thema Nummer eins. Selbst Adam lachte, als er meinen Fauxpas mit Matthias hörte.

Am Abend stand ich in der Küche und machte das Abendessen. Manuela, Michaela und Matthias saßen im Wohnzimmer. Das wusste ich. Normalerweise rief ich, wenn das Essen fertig war. Diesmal ging ich ins Wohnzimmer. Dann sagte ich zu Matthias: "Da bist du ja. Ich suche dich schon die ganze Zeit." Matthias erwiderte: "Du weißt doch, das ich hier im Wohnzimmer sitze. Was gibt es denn?" Ich antwortete: "Nichts. Aber jetzt setze ich mich hier her aufs Sofa und du musst mich suchen." Dabei grinste ich hin wieder einmal an. Matthias meinte: "Ich habe das von heute früh nicht vergessen. Die Strafe kommt noch." Wieder grinste ich ihn an und meinte: "Ich freue mich schon darauf." Ich gab ihm einen Schmatzer auf die Wange. Dann wandte ich mich an alle: "Das Essen ist fertig. Habt ihr keinen Hunger?" Und schon setzte die Völkerwanderung, in Richtung Küche, ein.

Als die Kinder am Abend im Bett waren, und wir im Wohnzimmer saßen, passierte nichts. Also musste ich etwas nachhelfen. Denn es gefällt mir, wenn mein Freund über mich herfällt, meine Kleidung vom Leib reißt, mich zum Sex zwingt und mich brutal fickt. Also überlegte ich, wie ich ihn scharf machen konnte. Eigentlich war es überflüssig, denn er springt sofort drauf an. Aber diesmal sah es anders aus. Ich setzte mich zu Matthias. Streichelte seine Brust und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Aber es passierte nichts. Ich überlegte: "War es die Bestrafung, die er für mich ausdachte? Nämlich nichts zu machen!" Ich stand auf ging in die Küche.

Nun stand ich in der Küche und überlegte. Dann dachte ich mir: "Wir hatten doch schon lange keinen Analsex praktiziert. Am besten ich mache bei mir ein Klistier." Gedacht und gemacht. Im Bad machte ich mir einen Einlauf. Nackt und mit einem Badetuch und eine halb ausgequetschte Tube Flutschi in der Hand ging ich wieder zurück ins Wohnzimmer. Das Badetuch legte ich auf den Sessel und abseits von Matthias. Er sollte sehen wie ich mich selbst befriedigte.

Ich setzte mich hin und machte meine Beine breit. Natürlich fragte Matthias was das ganze soll. Ich meinte: "Einfach so. Ich habe einfach Lust dazu." Zuerst bearbeitete ich meine Klit. Matthias schaute zwischen Fernsehen und mir hin und her. Ich stöhnte leicht. Dann zog ich meine äußeren Schamlippen auseinander. Zeigte Matthias mein rosa Futter. Erst steckte ich 2 Finger in meinem Mund um sie anzufeuchten. Dann steckte ich die 2 gleichen feuchten Finger in mein rosa Futter hinein. Beide Finger glitten schön langsam rein und raus. Nach einer Weile nahm ich 4 Finger, die ich rein und raus schob. Der Daumen blieb noch draußen. Ich beobachtete Matthias. Immer noch schaute er zwischen Fernseher und mir hin und her. Nur schaute er jetzt mehr zu mir. Der Krimi oder so was Ähnliches, der im Fernsehen lief, wurde immer mehr zum Nebenschauplatz. Jetzt wurde auch mein Daumen aktiv mit eingebunden. Es waren jetzt alle Finger in meiner geilen Fotze.

Noch schob ich nur die Finger rein und raus. Nicht die ganze Hand. Jetzt stöhnte ich etwas lauter. Ich drückte meine Hand jetzt tiefer hinein. Immer ein bisschen mehr. Langsam verschwand meine Hand bis zum Handgelenk in meine Muschi. War das geil. So was hatte ich schon lange nicht mehr gemacht. So mich selbst befriedigt. Und dazu mit einem Zuschauer. Zuerst glitt meine Hand nur langsam hin und her. Rein und raus. Dann erhöhte ich meine Frequenz. Ich stöhnte noch lauter. Ich bekam einen schönen Orgasmus. Ich musste mich etwas ausruhen und erholen.

Unter einem lang gezogenen Seufzer, zog ich schließlich langsam meine Hand aus meiner nassen Fotze. Aber ich war noch nicht fertig. Ich drehte mich um. Auf Knien und an der Rückenlehne abstützend bearbeitete ich jetzt mein After. Nur hatte ich jetzt keinen Blick zu Matthias. Ich drehte meinen Kopf erst links. Dann rechts. Erst jetzt sah ich ihn mehr oder weniger in meinem Blickfeld. Wie bei meiner Möse, fing ich mit 2 Fingern an. Dazu nahm ich die rechte nasse Hand, die schon in meiner Möse war. Bohrte nur bis zum ersten Gelenk in meinem Darm herum. Dann 4 Finger. Um mein After etwas zu weiten.

Dabei schob ich meine Finger nur so weit hinein, bis mein Daumen an der Arschbacke angestoßen hat. Meine Finger glitten rein und raus. Schließlich drückte ich meine Hand immer tiefer in meinem Darmkanal. Natürlich stöhnte ich dabei immer lauter. Der Daumen verschwand. Schließlich drückte ich meine Hand langsam und mit bedacht immer tiefer in meinem Darmkanal. Musste mein Oberkörper noch mehr verbiegen damit ich meine Hand tiefer in meinem Darmkanal verschwand. Unter einem lauten Seufzer bzw. Stöhnen war meine Hand bis zum Handgelenk drin. Nach einem kurzen Ausruhen und bis mein Schließmuskel an den Durchmesser meines Unterarmes gewöhnt hatte, schob ich meine Hand langsam hin und her.

"Oh ist das geil. So was brauch ich jetzt", sagte ich laut zu mir. Mit jedem hin und her schieben, stöhnte ich. Jetzt drehte ich meinen Oberkörper mehr zu Matthias um zu sehen wie er reagiert. Er saß auf seinem Platz und schaute zu mir. Aber er machte keine anstalten, sich auszuziehen oder andere Aktivitäten zu zeigen. Meine Hand immer noch im Darmkanal, öffnete sich die Wohnzimmertür. Ohne das ich es mitbekam. Dann hörte ich eine Stimme: "Mama! Ich kann nicht schlafen." Erschrocken hob ich meinen Oberkörper und schaute über die Rückenlehne des Sessels. Schnell zog ich meine Hand aus meinem Hinterstübchen. Unter einem lang gezogenes "Uiii!" war die schneller draußen als gedacht. Ein kühler Luftzug vom Flur strömte ins Wohnzimmer.

Matthias fing das Lachen an. Für mich war es in dieser Position etwas peinlich. Obwohl, wenn es im Sommer sehr heiß war, liefen wir teilweise nackt durch das Haus. Den Zwillingen machte es auch Spaß. Dann sagte ich zu den beiden: "Nackedeis", und klopfte leicht auf den Po. Oder ich zwickte in diesen selbigen. Wobei beide lachten. Wir hatten so unseren Spaß.

Jetzt war es mir peinlich. Ich hob meinen Kopf und schaute über die Sessellehne. Dann fragte ich Manuela: "Warum kannst du nicht schlafen? Schläft die Michaela?" Manuela: "Ja!" Dann sah ich, dass Manuela mit nackten Füßen über die kalten Fließe gelaufen war. Natürlich kritisierte ich sie: "Oh Manuela, warum hast du keine Hausschuhe an? Du warst doch erst krank. Dann weiter: "Lauf schnell nach oben und leg dich ins Bett. Ich komme gleich nach. Muss noch meine Hände waschen. Ich schaute zu Matthias, der immer noch lachte. Ich kroch dann in meine Heels und stöckelte der Manuela hinterher. Nachdem ich im Bad meine Hände gewaschen hatte und im Kinderzimmer das Licht kurz anmachte, wachte Michaela auf. Manuela lag schon im Bett. Michaela: "Was ist denn los?" Ich wandte mich an Michaela: "Die Manu kann nicht schlafen. Schlaf ruhig weiter." Ich machte das Licht wieder aus und kroch bei der Manuela, wie in früheren Tagen, ins Bett. "Oh Spätzchen, kannst nicht schlafen." Jetzt kam auch Michaela zu uns gekrochen. Ich lag zuerst in der Mitte. Dann sagte ich zur Micha: "Leg die neben Manu. Denn ich muss nachher Papi in den Schlaf wiegen." Also kroch Micha über uns und sogleich unter die Zudecke. Ich sang ihnen ein Schlaflied. Mitten im Lied sagte Manu zu mir: "Ich hab dich viel lieb, Mama." Ich hörte auf zu singen. Dann sagte ich zu den beiden: "Ich habe euch beide auch viel lieb." Dabei gab ich Manu einen dicken Schmatzer auf die Wange. Fast hätte ich Manuelas Ohr abgeknutscht. Es war dunkel. Dann streichelte ich Manuelas Wange.

Ich langte hinüber zu Michaela. Ich ertastete ihre Schulter, die wenige cm unter der Zudecke herausragte. Dann streichelte ich ihre Wange. Dann sagte ich zu ihr: "Morgen früh, gebe ich dir auch einen dicken Schmatzer auf die Wange." Micha: "Ja Mama." Eigentlich wollte ich weiter singen. Aber das sparte ich mir. Also erzählte ich den beiden ein Märchen aus dem Gedächtnis. Ich dichtete was dazu oder ließ was weg. Es kamen keine Beschwerden. Ich hoffte nur, dass beide schnell einschliefen. Ich hoffte auch, dass meine so viel gelobte schöne Stimme, einschläfernd wirkte. Zwischendurch wollte ich auf meine Armbanduhr schauen, und die Zeit ablesen. Doch ich hatte sie schon vor meiner Selbstbefriedigung in unserem Schlafzimmer abgelegt.

Während ich ein Märchen erzählte, streichelte ich Manuelas Wange. Als ich mit dem Märchenerzählen fertig war und aus dem Bett stieg, kam ein "Mama". Ich senkte den Kopf. Ein großer Seufzer von mir. Also wieder zurück ins Bett und noch ein Märchen erzählt. Als ich wieder fertig war und aus dem Bett stieg, kam diesmal kein "Mama". Ich suchte meine Heels und schlich mich auf leise Sohlen aus dem Kinderzimmer. Erst jetzt zog ich die Heels an. Denn der Boden bzw. die Fliesen waren arschkalt. Ich machte das Licht an. Sofort tippelte ich ins Wohnzimmer. Doch hier war niemand. Der Fernseher war aus. Ich ging in die Küche und schaute auf die Uhr. Als ich auf die Uhr schaute war es schon 23 Uhr. "Ach du grüne Neune. Bin ich blöd." Den Weg in die Küche hätte ich sparen können, wenn ich im Wohnzimmer auf den DVD-Recorder geschaut hätte. Also bin ich zurück ins Schlafzimmer. Machte das Licht an. Da lag er und sägte leise am Bett.

Ich ging zum Bett und riss die Zudecke zurück. Nackt und ohne Heels krabbelte ich ins Bett. Jetzt wird das beendet, was ich vorhin begonnen habe. Nämlich Sex und seine heiße Freundin mit geilem Sperma voll pumpen. Er wollte mich bestrafen, indem er mich nicht fickte. So was gehört sich nicht. Wenn seine schwangere Freundin geil war. Ich fasste nach seiner Nudel und fing das Blasen an. Matthias bewegte seinen Kopf als ich anfing. Noch schlief er tief und fest. Langsam wurde seine Spermaspritze steif. Ich wichste, leckte und saugte zärtlich. Schließlich war er steif genug um auf diesen zu reiten. Ich schwang mich breitbeinig über seinen Schoß. Langsam dirigierte ich Matthias Schwanz zu meiner hungrigen Möse. Fuhr mehrmals seine Schwanzspitze durch meine schon geöffneten äußeren Schamlippen. Ein leichtes Stöhnen kam von mir. Schließlich senkte ich meinen Körper und langsam verschwand sein Schwanz. Bis ich ganz auf Matthias Schoß saß. Erst jetzt wachte Matthias auf. Natürlich beschwerte sich Matthias: "Was ist denn hier los?" Ich aber konterte: "Ich mache nur einen sexuellen Missbrauch eines Schutzbefohlenen." Matthias: "Hä, ich bin doch erwachsen." Wieder konterte ich: "Nicht du. Ich meinte deinen Schwanz." Aber wie ich ihn kannte, konnte er so ein Angebot nicht ausschlagen. Nämlich ficken. Und das macht er doch gerne. Wie heißt es so schön: "Der Appetit kommt mit dem Essen."

Jetzt machte er aktiv mit. Wir machten nacheinander verschiedene Stellungen durch. Erst ritt ich ihn. Dann nahm er mich von hinten in Doggy-Style. Danach praktizierten wir die Löffelstellung. Was eigentlich sehr selten war, diese Stellung zu wählen. Aber im sexuellen Wahn macht man schon was anderes. Dann praktizierten wir die 69er Stellung. Ich lag auf ihm und blies seinen Schwanz. Aber er leckte nicht meine Möse. Aber er fickte mich mit seinen Fingern. Schließlich machten wir dann Blümchensex. Er lag auf mich drauf und fickte mich. Mitten drin, als mein Orgasmus heran nahte, hörte er auf. Er zog sich von mir zurück. Kniete zwischen meinen angewinkelten Beinen. Rutschte noch ein bisschen zurück und befingerte meine Möse. Schnell schob er seine Finger rein und raus. Immer mehr Finger setzte er ein. Schließlich drückte er seine ganze Hand hinein. Wie früher griff ich nach einem Kissen um mein lautes schreien zu unterdrücken. Seine große Pranke drehte er hin und her. Vor und zurück. Ich bekam einen Orgasmus. Einen gewaltigen sogar. Ich wälzte meinen Kopf hin und her. Bis ich nicht mehr konnte. Ich flehte: "Aufhören, aufhören. Ich kann nicht mehr." Matthias zog langsam seine Hand heraus. Ich war fix und fertig.

Doch das Sexspiel war noch nicht beendet. Matthias stand auf und stellte sich breitbeinig auf Hüfthöhe über mich. Fing dann das Wichsen an. Es dauerte lange bis er abspritzte. Als es bei ihm soweit war. Wollte ich mich aufrichten und er sollte sein Sperma in meinen Mund spritzen. Doch er schubste mich wieder zurück. Nun lag ich flach da. Und wartete auf seinen ersten Spritzer. Schließlich kniete er sich hin. Sein Schwanz auf Brusthöhe von mir. Er drückte seinen nach oben gerichteten Schwanz nach unten. Dann spritzte er ab. Er machte Bukkake mit mir. Ein Strahl nach dem anderen traf mein Gesicht, Haar und Hals. Ich sah schlimm aus. Meine Hand als Abwehr fegte er zur Seite. Als die Quelle versiegte sah ich bestimmt schlimm aus. Sein Sperma floss nach unten und tropfte ins Haar und aufs Kissen. Matthias meinte: "Das ist jetzt meine Bestrafung an dich. Denn so hatte ich es eigentlich nicht geplant." Ich konterte: "Da gebe ich dir recht. Jetzt hast du deinen Willen. Aber eines sage ich dir. Ich hätte dein Sperma lieber geschluckt." Matthias: "Ich weiß." Dann lachte er hämisch.

Ich stieg aus dem Bett und lief ins Bad. Wirklich! Ich sah schlimm aus als ich mich im Spiegel sah. Wasser an und tüchtig Gesicht, Hals und Haare gewaschen. Während dem Waschen sagte ich laut zu mir: "Am Besten, ich lasse mir eine Glatze schneiden. Dann habe ich diese Probleme nicht. Nämlich das Sperma aus meinen Haaren zu bekommen." Als ich fertig geföhnt war, ging es zurück ins Schlafzimmer. Das Licht brannte noch. Matthias schlief schon. Ich drehte mein Kopfkissen. Die nasse Seite nach unten. Dann machte ich das Licht und aus legte ich mich ins Bett. Irgendwann schlief ich ein. Bis der Wecker am nächsten Tag rappelte. Ich schaute auf die Uhr: "Oh Mist. Die Nacht schon wieder rum." Matthias drehte sich um und schlief einfach weiter.

Ich deckte den Frühstückstisch. Nach dem Frühstück und Waschen, zog ich die Kinder an. Danach fuhr ich sie in den Kindergarten. Dann fuhr ich zur Arbeit. Wie immer ging ich gleich zu Adam. Er war immer der Erste der anwesend war. Ein Küsschen auf die Wange zur Begrüßung. Dann flüsterte ich zu ihm: "Ich habe nur einen String unter dem weiten Rock an." Kaum gesagt, war auch schon seine Hand unter dem Rock. Adam drehte sich zu mir. Ich stellte einen Fuß zwischen seinen Beinen auf seinen Drehstuhl. Zuerst massierte er meine Fut. Ich fing leicht das Stöhnen an. Dann schob er das kleine Dreieck vom String zur Seite und steckte einen Finger hinein. Schon stöhnte ich etwas lauter. Das alles dauerte nicht lange. Gerade einmal eine Minute. Damit niemanden etwas auffällt. Was wir im Büro so treiben. Außerdem war die Tür offen. Adam leckte seinen Finger mit Mösenschleim ab.

Ich ging zurück zu meinem Arbeitsplatz.

Fortsetzung folgt



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