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Emilia beim Chef ihres Mannes ... (fm:Dominanter Mann, 2546 Wörter) [5/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 11 2020 Gesehen / Gelesen: 14184 / 9939 [70%] Bewertung Teil: 9.50 (26 Stimmen)
Wie es dazu kommen konnte, waren nur noch Überlegungen ihres Mannes, nicht aber von Emilia, die sich immer intensiver dem Chef zu widmen begann

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Emilia bei Robert und Peter

Sie hätte viel zu lange gewartet ...Gerade jetzt hallte dieses erste Geständnis einem erotischen Echo gleich in den Gedanken von Richard wider, wie er zum wiederholten Male zum Fenster in die Nacht hinaus starrte und die langsam sich glättenden Wogen des Sees auf sich wirken ließ. Ein wenig schnaubte er, wenn er daran dachte und dieses erste wirklich intime Ereignis zwischen ihm und Emilia zwangsweise in Korrelation bringen musste mit dem, was sich nun zur gleichen Zeit im Hause seines Chefs abspielte.

Nicht mal zwei Jahre später war es nun eine vollkommen unvergleich­liche Konstellation, wo Emilia kaum noch Zeit hatte, sich von einer Lust­barkeit zu erholen - und schon würde die nächste fordernd einsetzen. Eine Vorstellung, die seinerzeit in ihrem Kopf einfach nicht existiert hatte und auch nicht angedacht oder ersehnt werden konnte. Und auch hatte es damals nicht den Hauch einer Idee gegeben, dass jemand anderer es sein könnte, der ihr diese lustvollen Orgasmen süßlich aufzuzwingen begann, als eben ihr Freund, ihr Richard. Und dass es wie zur Steigerung des Exzesses nicht ein Mann alleine wäre, sondern gar deren zwei, das war ebenso vollkommen undenkbar und sicherlich in das Reich der Fabel angesetzt. Erotische Praktiken, fast schon Exzesse, von denen sie nicht einmal eine Ahnung hatte und als solches auch nicht einmal den Wunsch danach ver­spür­te, solche Dinge am eigenen Leib zu erleben.

Als die Krämpfe ihres zweiten Orgasmus in ebenso vielen Minuten langsam nachließen, knickten Emilias Knie schwach ein, sodass Robert ihr half, vom Stuhl zu steigen. Sie sank dankbar auf das Sofa, als der Tidenhub ihrer zahlreichen Höhepunkte langsam aus ihrem Körper zurückging. Sie öffnete ihre Augen und lächelte Robert an, wie sie spürte, dass der warme und nass tropfende Kopf seines einsatzbereiten Schwanzes an ihre Wange stieß. Emilia schob ihren nackten Körper zum Rand der Couch und öffnete willig ihren Mund, während sie eifrig seine steinharte Erektion zwischen ihre Lip­pen nahm.

Robert grinste Peter an, während die beiden ihr interessiert und erregt beim Lecken und Küssen seiner stählernen Männlichkeit zu­sahen: »Das ist es, Baby! Zeige meinem Freund, wie sehr du gerne an meinem großen Schwanz lutschst.«

Emilia rollte ihre Augen hoch und sah ihn an, lächelnd, als sie ihre Zunge um sein geschwollenes Fleisch wickelte und ihre prallen Lip­pen entlang seiner dicken Länge auf und ab schob. Immer weiter pen­delte ihr Kopf nach vor, immer enger schloss sie ihre Lippen zusam­men und mit ihrer Zunge führte sie Kunstfertigkeiten auf, die dem Chef ihres Mannes jegliche Beherrschung abforderten, nicht schon längst voller Genuss die Früchte ihrer oralen Verwöhnung ihr in den Mund zu jagen.

Er atmete tief und fest und Emilia erahnte schon, dass er sich bereits für den Anfang ihres Stelldicheins einen Höhepunkt erhoffte, mit dem er auch seinen Freund durchaus beeindrucken und erregen würde.

Nach ein paar Minuten voller puren Genusses ihrer oralen Fähig­keiten packte Robert Emilias Arm und zog die tief atmende junge Frau vom Sofa und zwang sie vor sich auf die Knie. Diese betont un­terwürfige Position erlaubte es ihm, seine Härte tiefer in ihren Mund zu pressen, sie noch mehr zu dominieren. Emilia würgte, versuchte aber nicht, sich zurückzu­ziehen, als er seinen dicken Schwanz ohne Gnade in ihren Hals schob. So ganz im Gegen­satz zu ihrem Mann, wartete er nicht zu, bis sie sich an seine Dicke und Länge gewöhnen hätte können, sondern er war ganz offenbar nur darauf bedacht, das zu tun, was ihm jetzt Spaß und massive Geil­heit bereitete. Sie diente ihm quasi nur als ... sie zitterte ein wenig vor Schande und doch auch Geilheit, wie ihr das in diesen wenigen Sekun­den bewusst wurde: Sie war für ihn nur Mittel zum Zweck, um seine Geilheit aufzubauen und ihn zu befriedigen. Eigentlich unvor­stellbar, dass sie auf das in jener Art und Weise reagierte, war ihr zwar selbst bewusst, aber sie hatte ihre inneren Gefühle längst nicht mehr im Griff und schon gar nicht unter Kontrolle. Genau dieses wahnsinnige Gefühl, von ihm genötigt und wahrlich missbraucht zu werden, erregte sie und gab ihr den zu­sätzlichen Kick, nicht zu wür­gen und zu husten. Dass es ihr mitt­lerweile leicht fiel, ihren Würg­ und Brechreiz zu kontrollieren, hatte der Mann ihres Chefs ja schon das letzte Mal festgestellt, wie er bei ihr diesbezüglich noch vor­sichtiger vorgegangen war. Nun aber schien es, als würde er all

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