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Emilia beim Chef ihres Mannes ... (fm:Dominanter Mann, 2546 Wörter) [5/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 11 2020 Gesehen / Gelesen: 14217 / 9980 [70%] Bewertung Teil: 9.50 (26 Stimmen)
Wie es dazu kommen konnte, waren nur noch Überlegungen ihres Mannes, nicht aber von Emilia, die sich immer intensiver dem Chef zu widmen begann

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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seine aufgestaute Geilheit in ihrem Mund und zwischen ihren saugen­den Lippen austoben.

Peter entkleidete sich aus, während er Robert zusah, wie er Emilias Ge­sicht wahrlich zu ficken begann - alles andere wäre eine Beschö­nigung der harten Tatsachen gewesen. Auch sein Schwanz war steif aufgerichtet und pochte voller Lust, begierig darauf, sie vollständig zu besitzen, aber er wartete geduldig auf seinen eigenen nächsten Ein­satz. Es war ja wahrlich nicht das erste Mal, dass sein bester Freund eine Frau oder ein junges Mädchen mit ihm teilte und dass sie gemeinsam die Lust und Hemmungslosigkeit ihrer Gespielin auf alle bald nur erdenkliche Arten und Weisen genossen. Zeit dafür würde ihm noch mehr als genug bleiben, grinste er in wohlweislicher Er­wartungshaltung - und ähnlich wie Robert, so hatte auch er zur reinen Sicherheit eine kleine blaue Pille genommen, auf dass er ganz besonders lange einsatzfähig bleiben sollte. Mit fünfzig, ähnlich wie sein Freund, war das zwar vom physischen her sicher noch längst nicht notwendig - aber die Standfestigkeit war eine wahrlich sagen­hafte. Und so wie Robert von dieser jungen Frau eines seiner Mitar­beiters geschwärmt hatte, da war es von Anfang an sein geiler Wunsch gewesen, wahrlich mehr als einmal zum Zug zu kommen.

Langsam verschwand Roberts Schwanz zwischen Emilias Lippen, bis seine schweren Hoden gegen ihr Kinn schlugen, sein Schwanz sie würgte und ihr tiefes Stöhnen erstickte, als er seine von ihrem Speichel glänzende Latte in und aus ihrem Hals pumpte und gar heftig aus dem Becken heraus zu pendeln begann. Das war kein normaler Sex, den er hier praktizierte, das war reiner, roher, ani­ma­lischer Sex!

Emilia stöhnte vor neuartigem Vergnügen, während Tränen in ihre Augen strömten, da Robert sie brutal und ungewohnt in ihr Gesicht fickte. Ihre Finger massierten seine schwingenden Eier, während sie ihn zu bedrängen versuchte, ihren Mund schon bald mit seiner erlösenden Creme zu füllen. Emilia ließ seine schwankenden Kugeln los, griff um den muskulösen Körper des Mitfünfzigers herum und grub ihre Finger in Roberts Pobacken. Sodann beugte sie sich nach vor und zog an ihm, als sie seinen Schwanz tief in ihren Rachen hinein schluckte, sodass sie dachte, die Augen müssten aus ihren Höhlen heraus gedrückt wer­den. Sie dachte, kaum noch Luft in sich hinein saugen zu können, derart tief war er in sie eingedrungen, wie ihr noch nie widerfahren war. Panik gemischt mit Geilheit fingen süßlich in ihrem Kopf zu explodieren an, während er sie an den Haaren fixierte und sich noch tiefer in sie hinein presste. Sie fühlte zugleich, dass ihre Zähne sich in seine harten Hoden drückten, während ihr Hals sich ungewohnt weitete. Wären ihr nicht in einer seinerzeit in der Provinz noch üblichen Operation die Mandeln im Kindesalter entfernt worden, so hätte dies nun wohl Robert in einer mehr als unorthodoxen Operationstechnik bewerkstelligt.

Mit befriedigtem Grunzen zog sich Robert aus Emilias Mund heraus, sein glitzernder Schwanz pendelte mit nassen seidigen Speichelfäden zu ihren Lippen verbunden, während Brigitte auf den Boden fiel und nach Luft schnappte. Die Männer standen vor ihr, ihre Schwänze standen lange und hart, während sie darauf warteten, dass sie wieder zu Luft kam. Ihre vor Lust taufeuchten Schwänze glitzer­ten im flackernden Licht der Kerzen, während sie darauf war­teten, dass Emilia für mehr bereit war.

Als ihre Atmung fast wieder normal war, sah Emilia zu ihnen auf. Sie kniete zwischen ihnen, streichelte langsam ihre beiden steil auf­ge­stellten Schwänze und flehte förmlich in einer geilen Art und Weise, die ihren Latten wohl noch einen zusätzlichen Zentimeter Lust­ge­winn verschafften:

»Bitte, ich brauche einen Schwanz in mir! Wer will mich zuerst ficken?«

Emilias Vorbereitung

Peter legte sich rasch auf die Couch, seine Erektion stand auf­recht, während Robert Emilia auf die Beine half. Ihre Augen brannten vor Lust, als sie den harten Schwanz betrachtete, der auf sie wartete. Sie hob ihr Bein über seine Hüften und kniete sich über ihn. Nach unten sich lehnend, zerquetschten Peters Lippen die ihren und er ließ seine Zunge fordernd mit der ihren tanzen, während sie mit einer Hand nach unten zwischen ihre Beine griff und seinen Schwanz am tropfen­den Eingang zu ihrer pochenden Muschi positionierte. Peter begeg­nete eifrig ihren Küssen, während sie über ihm schwebte und seine Zunge in ihren Mund zog und zugleich langsam ihre vor Lust sab­ber­nde Muschel auf seinen starren Schaft herabsenkte.

Emilia stöhnte in Peters Mund, wie sie anfing, auf seinem Schwanz hin und her zu reiben und sich seine harte Latte einzuverleiben. Er fing sofort an, mit ihr synchron zu schaukeln, um ihren Bewegungen zu begegnen. Seine Hüften wölbten sich lustvoll nach oben, wenn er fest und satt in ihre glühend nassen Tiefen stieß, genussvoll seine Latte bis zum Schaft in sie versenkend. Emilia hatte es nicht eilig, diesen Moment zu überstürzen, da sie vorerst vor allem das Gefühl eines neuen Schwanzes in sich genoss. Jedes Mal, wenn sie sich aus dem heißen Ritt erhob, hielt sie erst dann inne, ehe seine Eichel beinahe aus ihrer Muschi heraus zu rutschen schien - erst dann ließ sie sich wieder satt und fordernd und schmatzend nach unten.

Als die Hitze ihrer Leidenschaft stieg, wurden ihre Küsse und das dadurch unterdrückte Stöhnen intensiver. Sie hauchten sich gegen­seitig heftige Atemzüge in den Mund, während ihre Körper in ursprüng­licher Umarmung zusammen­schaukelten. Ihre leiden­schaft­liche Spannung begann sich zu steigern, als ihr rhythmischer Ritt schneller und aggressiver wurde, sodass die Hitze ihrer Leidenschaft zwang, immer höher zu steigen und sich tiefer und härter auf seinen Pflock herab fallen zu lassen ... und genüsslich zu pfählen, wie seine harte und dicke Latte immer nässer und geiler in ihrer tosenden Scheide versank. Ein saftiges Schmatzen begleitete ihren Ritt und geilte sie alleine deswegen noch mehr auf, weil dies wie ein dumpfer erotischer Applaus sich anhörte, wenn sie Peters Latte tief in sich einverleibte und genoss, wie intensiv und fordernd sie gedehnt wurde.

Emilia war im Fluss ihrer Leidenschaft verloren, als sich die Augen der beiden Männer trafen und sie beide in stiller Übereinstimmung einander zulächelten, ein wohl für sie klar abgesprochenes Zeichen damit setzten. Peter ließ seine Hände über die Länge von Emilias Rücken und auf ihre Hüften herab laufen, drückte ihr weiches Fleisch zusam­men und schwelgte genussvoll in ihren runden und gar so weib­lichen Kurven. Während er sie mit seiner harten Latte wahrlich nagelte, spreizte er ihre Beine, wohingegen er seine eigenen zusam­men­drückte. Dadurch macht er Platz auf der Couch für Robert, der sich - von Emilia noch gar nicht bemerkt - hinter die keuchende nackte Frau zu knien begann. Peters Finger rutschten genussvoll in jene dunkle Spalte, die ihren festen Hintern teilte und er spreizte ihre Backen, während Robert mit geilem Blick näher heran rückte, bis er sich in Reichweite der durch Peter geteilten Halbkugeln ihrer Po­backen befand.

Emilia war sich bis zuletzt nicht ganz sicher, was wohl passieren würde, bis sie spürte, wie Roberts Finger das ihr schon vom letzten Besuch her bekannte Gleitgel auf ihren zerknitterten Stern zu drücken begannen. Sie versteifte sich leicht, als die Spitze seines Fingers lang­sam und genüsslich in ihre enge Rosenknospe einzudringen begann.

Emilia zuckte ein wenig und schien zu versteifen, während sie zugleich spürte, dass Peters Penis sich wie ein Anker in ihr zu verstei­fen und verkeilen begann, als wollte er sie unter keinen Umständen mehr freigeben. Langsam und hoch errötend blickte Emilia über ihre Schultern zurück und ihre Augen trafen sich mit den vor Geilheit leuchtenden Blicken von Robert.

»Was ... was ... machst du ... da?«, schienen ihre Lippen wie von selbst die Frage zu formulieren, selbst wenn sie die Antwort dazu schon wusste oder wenigstens in eben jenem Moment zu verstehen glaubte.

Robert grinste in einer Eindeutigkeit, dass ihr heiß und kalt zu­gleich wurde, während er sanft und voller Nachdruck seinen Finger über ihren Schließmuskel hinweg schob und diesen bis zum Anschlag trotz ihrer pochend harten Umklammerung ihr hinten hinein drückte.

»Du brauchst es ... auf diese Art und Weise ... Entspann dich einfach ... und genieße es ...!«, presste er voller Wollust über seine Lip­pen, sodass ihr erst recht ein heißer und kalter Schauer über den Rücken herablief.

Sie riss die Augen auf und stöhnte, senkte ihren Kopf und damit den Körper erneut gegen die unter ihr liegende Brust von Peter und schloss die Augen. Sie konnte sich trotzt der wohl klaren Andeutung einfach nicht vorstellen, was wirklich auf sie zukommen sollte. Und sie sah nicht nur diese Erregung in den Augen ihres Chefs, sie fühlte ja auch, wie sehr sich das harte Glied von Peter noch einmal zu ver­dicken schien. Ganz so, als wollte er sie nun noch intensiver füllen und zugleich festhalten, auf dass sie ihnen beiden nur nicht entrin­nen konnte.

Da die junge Frau erst vor kurzem eben auch durch Robert in (zu­mindest seine) Freuden des Analsex eingeführt worden war, hatte sie na­türlich noch nie einen Schwanz in ihrem Arsch und einen anderen in ihrer Pussy zur gleichen Zeit gefühlt. Peters Schwanz, der sich in und aus ihrer Pussy nass schmatzend, einem Kolben gleich, bewegte, half ihr, sie abzu­lenken, als sich ein zweiter Finger zu dem ersten in ihrem Anus hinzugesellte. Emilias Körper war gefüllt mit einer Kom­bination aus Aufregung und Be­sorgnis, während sie ver­suchte, ihren gar so engen Analring zu entspannen und sich auf das vorzubereiten, wovon ihr immer mehr siedend heiß bewusst wur­de, was sie zum ersten Mal erleben würde.

Emilia keuchte und ihre enge Scheide zitterte um Peters Schwanz, als Robert langsam seinen Finger in ihren Arsch hin und her zu schie­ben und bewegen begann, um sie zu dehnen und auf die unglaub­liche erste doppelte Penetration vorzubereiten. Sie stöhnte und drückte sich leicht zurück, als sie Roberts Erforschung ihrer Anal­pas­sage zu begrüßen und akzeptieren begann. Robert erkannte Emilias Zustimmung durch ihre Reaktion und die Art und Weise, wie ihr Anus seinen eindringenden Finger nicht mehr so pochend hart wie zuletzt umklammerte. Und genussvoll lockerte er ihren Hinter­ein­gang bis in die Tiefe, sodass sich ihre Muskeln entspannen und für seinen vor Lust ganz besonders hart und dick geschwollenen Penis öffnen konnten. Als er anfing, seinen Finger in einem stetigen Rhyth­mus durch ihren Analring hin und her zu schieben, fing Emilia an, unkontrolliert zu stöhnen, indem sie sich gegen seinen Finger und Peters Schwanz drückte, während sie erstmals das gar so verbotene Gefühl genoss, dass ihre beiden Löcher gleichzeitig gefüllt waren.

Robert näherte sich Emilias verführerischem Arsch und legte seine Hand zwischen ihre Schulterblätter. Als er sanft drückte, gehorchte Emilia seiner unausgesprochenen Bitte und beugte sich nach unten, bis ihre harten Brüste und abstehenden Nippel gegen Peters Brust gedrückt wurden, während sein Schwanz noch in ihrer plötzlich viel feuchteren Pussy vergraben war. Sie zitterte vor Aufregung, da ihr vollkommen bewusst war, dass sie Robert auf diese Art und Weise ihren prallen Hintern wahrlich anbot. So wie sie ihre Brüste auf die haarigen kleinen Nippel von Peter zu legen begann, so hob erhob sie gleichzeitig ihren Hintern - und sie konnte nur erahnen, mit welch unglaublich geil aufgerissenen Augen Robert genau auf diese kleine verschrumpelte Rosenknospe hin gierte: DAS Ziel seiner Begierde, von dem er schon das letzte und für sie erste Mal wahrlich kein Hehl gemacht hatte.



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