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Doppeltes Lusterlebnis (fm:Ältere Mann/Frau, 3347 Wörter) [6/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 12 2020 Gesehen / Gelesen: 12703 / 9232 [73%] Bewertung Teil: 9.50 (32 Stimmen)
Robert und sein Freund bescheren Emilia niemals erahnte und vollkommen neue Lusterlebnisse

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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würden, derart eng und heiß und intensiv schoben sich diese vor Lust pochenden Fleischsäulen in ihre intimen Öffnungen. Tränen traten ihr in die Augen - ein wenig Schmerz gemischt mit Schande und doch kamen Geilheit und Lust immer intensiver in ihr hoch, sodass sie erleichtert zu stöhnen begann. Sie fühlte die Latte ihres geilen Analentjungferers in einer Intensität, als würde er ihr ein glühendes Schwert in den Anus schieben, derart heiß fühlte es sich an und derart eng öffnete er ihren fast unberührten Hintereingang.

Roberts starre Säule durchdrang sie weniger als einen Zentimeter auf einmal, dann zog er seine Lanze behutsam zurück, bevor er wieder in sie eindrang, während er mit jedem noch sanften Schlag etwas mehr Fort­schritte erzielte. Da Emilia zumindest ein wenig Erfahrung mit Analsex hatte, dehnte sich ihr enger Ring schnell, um die fordernde Härte zu akzeptieren, die in ihren tiefen Darm Einlass erheischte. Wie sie fühlte, dass sich ihr Schließmuskel zu entspannen begann, fing sie selbst an, sich zurückzudrängen, um Roberts Schwanz zu treffen. Und langsam arbeitend, stülpte sie ihre Rosenknospe Zentimeter für Zentimeter auf und über seinen fordernd in sie eindringenden Schaft, bis sie schließlich die ganze Länge in sich verschluckt hatte.

Unterstützt vom Gleitgel und ihren erotischen Säften und dem un­glaublich geilen Gefühl, dass Peters Schwanz das Innere ihrer Pussy massierte, wurde Roberts Schwanz immer weniger Widerstand en­tgegengesetzt, als er sich in und aus ihrem Arsch lustvoll und nun auch etwas härter zu bewegen begann.

Emilia war wie erstarrt, schloss ihre Augen und ihr Mund ging hechelnd auf, um dann in ein sanfter und lauter werdenden Stöhnen überzugehen. Eine Enge und Hitze tat sich zwischen ihren Beinen auf, dass sie kaum noch hätte sagen können, ob der Druck und der feine Schmerz von hinten oder von vorne ausgelöst wurde.

Langsam begannen sich die drei synchron zueinander zu bewegen. Wenn die Männer in sie ein­drangen, schaukelte Emilia rückwärts gegen ihre harten Schwänze, sodass ihre Öffnungen wie noch nie zu­vor gedehnt und aufgespießt wurden. Emilia wimmerte und stöhnte vor qualvoller Lust, als sie das intensive Gefühl spürte, dass beide Löcher gleichzeitig gefüllt, gedehnt und auf unglaubliche Art und Weise befriedigt wurden. Eine Massage in einer Art und Weise, an welche sie nicht einmal in heißen und verbotenen Träumen gedacht hatte, dass sie diese je erleben würde und auch ... sie wagte es sich kaum zu gestehen: Je erleben wollte. Sie war geil darauf, Dinge zu erfahren, die wohl kaum eine andere Frau erleben konnte und auch sogar auf Geheiß ihres Mannes erleben durfte.

Peter keuchte, »Oh ja! Wie geil! Wie eng, was für ein heißes geiles Luder ... du doch bist ... Emilia!«

Er stöhnte, als er fühlte, wie die aufgeblasene Eichel seines Freun­des über die Aus­buchtung seiner eigenen pochenden Erektion stieß, sich fast verhakte und dann an seinem langen geschwollenen Schaft vorbeiruckte. Ihre empfind­lichen Drüsen rieben sich erotisch anein­ander, während ihre Latten rhyth­misch in Emilias zitternde Tunnel des Ver­gnügens hinein und heraus stießen: Gerade mal durch dieses enge Häutchen ihrer Membran getrennt - aber es kam dem Gefühl gleich, als würden sie ihre harten Erregungen direkt aneinander rei­ben und bis zum Exzess aufgeilen.

Vor geilen und unvorstellbaren Vergnügen konnte Emilia nur noch wimmern. Es fühlte sich an, als würde ihr Anus gedehnt, fast bis an die unerträgliche Grenze eines Zerreißens, aber das aufsteigende Vergnügen, wenn Peters Schwanz in und aus ihrer Pussy pflügte, überwog schnell den sanft aushallenden Schmerz. Die Kombination aus seinem Schwanz in ihr und seinen Lippen, die an ihren Brust­warzen zerrten, ließ ihren Rücken wölben und sie schauderte trotz der Schmerzen vor Freude und unsäglichem Vergnügen.

Emilia stöhnte, als sich der intensive Druck, den sie in ihrem Arsch fühlte, langsam zu verändern begann. Allmählich verblasste der Schmerz und wurde durch ein unglaubliches Vergnügen und eine selbstfordernde Lust ersetzt, die sie noch nie in solch einem Ausmaß gekannt, ja nicht einmal erahnt hatte, dass sie je zu solcher Lust und Geilheit fähig wäre. Eine prickelnde Hitze breitete sich in ihr aus, als sie fühlte, wie ihre lustvollen Öffnungen wie nie zuvor gedehnt, gestoßen und sodann gefüllt wur­den. Sie konnte spüren, wie diese beiden Wellen in ihr pochten, ihre starre Härte sie doppelt jubeln und stöhnen und lustvoll leiden ließ. Ihre stählernen Schwerte fühlten sich an, als würden sie gegeneinander reiben, als die beiden Männer ge­nussvoll ihren Körper über ihre Schwänze hin und her schaukelten.

Das erotische Gefühl war unglaublich. Zwei harte lange und vor Geilheit pochende Schwänze, die vollkommen auf sich eingespielt aneinander rieben und nur durch ihre eigene Membran davon getrennt wa­ren, sich direkt zu berühren und zu ergötzen. Eine Vorstellung, die so geil war, dass Emilia alleine deswegen schon in sanften Orgasmen zu stöhnen und jubeln begann.

Emilia drückte härter und fordernder gegen ihre Schwänze, als ihre Leidenschaft wie ein glühender Strudel in ihr aufstieg. Wann immer sie sich bewegte, füllten die beiden Schwänze in ihr sie wie magische Stäbe des Ver­gnügens und rieben hart gegeneinander, da Emilia anfing, die Män­ner mit stetigen, rockigen Schüben ihres Kör­pers zu ficken.

Als die Männer anfingen, ihre Schwänze mit zunehmender Lei­den­schaft in ihre zitternden und unkontrolliert schmatzenden Löcher zu rammen, schrie Emilia mit entsetzlicher Freude, da ihre Leiden­schaft sie zu überrollen begann. Die beiden stimmten ihre Schläge perfekt ab und füllten sie mit Massen von hartem Fleisch, genau zur gleichen Zeit mit jedem Stoß. Als Robert anfing, einen Teil seines Schwanzes aus ihrem willig sich ergebenden Hintern zu ziehen, schob Peter sie nach oben und zog seinen Schwanz aus ihrer Pussy, bis weniger als die Hälfte seines starren Schaftes in ihr blieb. Und wenn Robert wieder in Emilias Arsch eindrang, zog Peter sich zurück und vergrub seinen Schwanz kom­plett in ihrem fließenden Brunnen, sodass sie fühlte, wie ihre eigenen Säfte unkontrolliert zu fließen und schmatzen begannen.

Dann begann die Geschwindigkeit ihrer Stöße zu steigen und Emilias Körper fing wahrlich zu hüpfen an. Ihre großen Brüste schwan­gen und zitterten, als sie anfingen, sie mit tiefen harten Schlä­gen zu stoßen. Immer intensiver spürte Emilia, wie die vertraute Hitze ihrer Leidenschaft zu einem Geschwür in ihr aufstieg, das sich nur auf eine harte und blitzende Art und Weise entladen konnte. Ihr Körper zitterte und sie schrie, als intensive Wellen des Vergnügens über sie hereinbrachen und sie von der Kraft ihres Orgasmus verzehrt wurde. Ihre sprudelnde Pussy krampfte und packte Peters ste­chenden Schwanz wie ein samtiger Schraubstock und ihr Anus straff­te sich so hart um Roberts Schwanz, dass er fast nicht stoßen konnte, als Emilias Orgasmus wie ein deka­denter Vulkan in und aus hier heraus eruptierte.

Emilia wand sich vor Vergnügen, sandwichartig zwischen ihren stoß­enden Säulen der Lust, als sie von ihrem euphorischen Ver­gnü­gen weggefegt wurde. Jedes Zittern und jeder krampfhafte Krampf ihres Körpers ließ ihren Arsch und ihre Pussy an ihren Schwänzen ziehen. Die unkontrollierte Kraft ihres Orgasmus geilte die Männer erst recht, forderte das Äußerste und zugleich lustvollste von ihnen, das ihnen eine willige und heiße Frau je zukommen ließ. Roberts Hände liefen über Emilias Brüste, drückten diese hart zusammen und hielten sie fest, damit Peter sie küssen, lecken und sogar beißen konnte, während sie das vibrierende Mädchen weiterhin schnell und hart fickten. Fast animalisch, wie die drei in ihrer gemeinsamen Lei­denschaft zu jubeln, zu brüllen und vor Lust sogar Tränen zu vergießen begannen.

Die massierende Hitze von Emilias Muschi, die seinen Schwanz gierig verschlang, war mehr, als Peter aushalten konnte. Er stöhnte vor finalen Freunden, wie er spürte, dass sich sein Höhepunkt bereits ein wenig frühzeitiger als erhofft, zu nähern begann.

»Oh, verdammt, ich muss ... schon ... abspritzen!«

Peter hieb sich mit einem letzten harten Stoß nach oben, während Robert Emilias Hüften packte und sie wahrlich brutal fest auf seinen Schwanz wie zugleich auch auf Peters langen Schaft drückte. Emilia konnte mit weit aufgerissenen Augen ganz genau spüren, wie Peter Schub um Schub sein klebriges Sperma in ihrer Pussy spritzte und ihre Leidenschaft wieder über die Kippe katapul­tierte. Und Robert ging es kaum anders, wie er voller Geilheit in den Raum hinein brüll­te. Zwar konnte er gerade noch seinen Erguss zurückhalten, aber für ihn war es ein Gefühl, als würde nicht nur Emilia durch Peters zuckende ausgeschäumt werden, sondern ihm war es, als würde jeder einzelnen Spritzer, den sein Freund stöhnend vor Lust in ihre saugende Muschel hinein jagte, ebenso sein harte Latte treffen und sein Samen duftend an ihm herab fließen.

Emilia warf ihren Kopf zurück und schrie, als ein weiterer Orgas­mus ihre Sinne packte und sie wie eine erotische Furie schüttelte, die vor Lust nicht mehr anders konnte, als sich hinzugeben und hem­mungslos hinaus zu brüllen.

Emilia fühlte, wie dieses sündige und vor Lust knisternde Vergnü­gen durch sie hindurch­schoss wie eine elektrische Ladung, als Peters Schwanz in ihr pul­sierte, während Robert weiter ihren Arsch mit tie­fen Schlägen seines harten Fleisches füllte und malträtierte. Für einen kurzen Augenblick wim­merte sie wahrlich enttäuscht, als Robert seinen Schwanz aus dem klam­mernden Ring ihres Hintereingangs zog, aber ihre Wimmern wandelte sich in begeisterndes Stöhnen, als er sie weiter nach vorne rutsche und drückte, bis ihre Pussy direkt über Peters Gesicht positioniert war. Ihr Körper zitterte in uner­fah­rener Hemmungslosigkeit und Geilheit, als Peters Zunge auf die unvor­stellbare Art und Weise in ihre nasse Spalte eindrang und er zu lecken begann, um seine eigene Ficksahne aus ihrem zitternden und glucksenden Lustbrun­nen zu saugen.

Robert spreizte die Brust seines Freundes und packte Emilias Haare, kräuselte seine Finger in ihren blonden Strängen, während er seinen Schwanz erneut in ihre klaffend offen gebliebene hintere Öff­nung zurückschob und anfing, wieder in ihren Arsch zu stoßen. Seine Stimme war heiser von der Hitze seiner Lust, als er knurrte: »Baby, dein Arsch ist unglaublich! Einfach göttlicher, dieser geilste Analsex mit dir!«

Emilias Verstand taumelte, als seine Worte Bilder hervorriefen, wie sein Schwanz wohl aussah, wenn er diesen in und aus ihrem weit ge­streckten Anus pumpte. Sie wimmerte und keuchte, als er ihren Kopf zurückzog, ihre Wirbelsäule wölbte sich wie ein Bogen, während sein Schwanz wie eine gut geölte Maschine in sie hinein und heraus pene­trierte. Ihr Körper zitterte und Emilia schrie, als sie fühlte, wie seine harte Latte noch dicker in den zitternden Grenzen ihrer bislang ver­bo­tensten Öffnung anschwoll, da seine finale Leidenschaft außer Kon­trolle zu geraten begann.

Emilia dachte, als müsse ihr Inneres schmelzen und sich in engen Spiralen sammeln, als er mit stampfenden Schüben seiner Lust ihren Darm bis zum Bersten zu stopfen und füllen begann. Weiterer Zunder wurde dem glosenden Lagerfeuer ihrer Leidenschaft hinzu­gefügt, da Peters Zunge weiterhin so lustvoll ihre zitternde und aus­fließende Pussy peitschte. Emilias Körper vibrierte vor der Intensität des Vergnügens, das in sie gejagt wurde, während unbändige Lei­den­schaft in ihr wie eine feurige Rake­te auf­stieg.

Während Peter an ihrer Pussy schmeckte, konnte er Roberts dicklich geschwollen Hoden spüren, wie diese gegen sein Kinn stießen, während er seinen Schwanz in und aus Emilias Arsch stieß. Wenn Peter den Kopf drehte, konnte er über den Spiegel an der Wand genussvoll betrachten, wie der muskulöse Hintern seines Freun­des schwungvoll pendelte und Einblicke auf seinen hämmern­den Kolben ihm gewährte, wie dieser in Emilia eintauchte und aus ihr her­aus­fickte.

Die aufsteigende Lust, die in Emilia köchelte, trieb sie in einen nicht mehr kontrollierbaren Rausch voller hedonistischer Wildheit. Sie ver­lor sich in ihrer Leidenschaft, an erotischen Lustbarkeiten, die wohl auch Griechen wie Römer längst mit ihren Hetären praktiziert hatten, aber für ihre neu entdeckte sexuelle Freiheit waren selbst diese letzten unglaublichen und teils erniedrigenden Schritte wesent­lich.

Die rasende Hitze ihrer Leidenschaft war unaufhaltsam, einer Feuerbrunst gleich, die nicht aufgehalten werden konnte. Emilia dachte selbst, mehr abzuspritzen, als sie je in ihrem Leben überhaupt für möglich gehalten hatte! Obwohl sie bereits so oft gekommen war, dass sie sich der sexuellen Erschöpfung näherte, musste er ab­spritzen ..., sie musste jetzt abspritzen! Robert verkrallte beide Hände auf ihre Pobacken und stieß seinen langen Speer immer schneller und tiefer in ihren Arsch und aus ihm heraus, den letzten fast schon ver­zweifel­ten Sprint einlegend, es ihr so zu besorgen, dass sie es eine Woche lang nicht vergessen würde.

Peter saugte ihren Kitzler zwischen seine Lippen, knabberte und zog daran mit seinen Zähnen und flatterte mit seiner Zunge über die nass pochende Spitze ihres aufbrechenden Spalts. Sie schrie auf, als sie fühlte, wie ihre Klitoris auf die qualvolle Liebkosung von Peters Zunge reagierte, während gleichzeitig ihr Anus mit heißem, zäh klebrigen Samen Roberts gefüllt wurde, als er sich in die pochende Dunkel­heit ihres Arsches zu ergießen begann. Sie warf ihren Kopf zurück in den Nacken und röchelte lustvoll, während ein riesiger Orgasmus sie erschütterte, ihren Körper durch­raste und diesen in un­kon­trollierbare Spasmen trieb.

Robert schlug seinen Schwanz so weit wie möglich in sie hinein, als sie um ihn herum Höhepunkt erreichte, ihre Analmuskeln griffen und drückten seinen Schaft mit der Intensität ihres Orgasmus fest zusammen, als steckte er in einem lustvoll-schmerzvollen Schraub­stock. Emilia jammerte mit erhitzter Ekstase, als sie fühlte, wie sein Schwanz unglaublich dick und lang gequetscht wurde und ihr Körper erschütterte, als sie mit euphorischer Leidenschaft reagierte. Sie explodierte praktisch vor orgiastischem Vergnügen, als ihre Lei­den­schaft sie verzehrte. Emilias vulkanischer Ausbruch des Ver­gnü­gens löste Roberts unaufhörlichen Höhe­punkt aus.

»Ich komme, ich komme!«, stöhnte Robert, als er fühlte, wie die heiße Lust seinen Schaft hinabstürzte, um in ihrem Arsch süßlich zu explo­dieren.

Emilia versteifte sich an der kombinierten Freude an Peters Zunge und dem spritzenden Schwanz in ihrem geschundenen Anus. Robert warf seinen Kopf zurück und stöhnte, tief verankert in ihrem Arsch, der auf seinen pulsierenden Schaft aufgespießt war, als er Strahl für Strahl heiße Sahne weit in die dunklen Aussparungen ihres Rektums pumpte.

»Oh mein Gott ... oh ja, ja, ja!« Emilia schrie, als sie fühlte, wie die heißen Düsen seiner Ficksahne ihren hinteren Eingang wahrlich bis zum bersten füllten. Ihre Muschel spritzte heiße Säfte in Peters Mund und ihr Körper zitterte hilflos vor Vergnügen, als ein weiterer Orgas­mus, der noch intensiver war als die anderen, durch sie hindurch jagte. Emilias Körper spannte sich, als Wellen von orgiastischem Feuer ihre Seele überfluteten. Es war so ein unglaublicher, langer, tiefer Orgasmus, sodass das Vergnügen, welches sie empfand, in aller fordernder Süße sich zugleich schmerz­haft anfühlte.

Nach vielen langen qualvollen Momenten des brennenden Ver­gnügens brach Emilia kraftlos auf Peter zusammen. Ihr Körper wurde angehoben und kämpfte um Luft, während Roberts Dicke ver­welkte und er vorsichtig seinen Schwanz aus ihrem Arsch zog und sich wie entkräftet auf einen Stuhl warf. Peter hob Emilia von seinem immer noch in ihr steckenden Schwanz herunter und legte sie sanft auf das Sofa. Er lächelte, als er auf die schöne Frau herabblickte, wie sie kämpfte, um Luft in ihre schmerzende Lunge zu ziehen. Emilia war eine unglaublich schöne, sexuelle Frau und er war begierig darauf, ihre Leidenschaft bald wieder zu erleben. Sie lag erschöpft da, ihr Körper schimmerte im Kerzenschein mit dem Schweiß ihrer lustvollen Anstrengungen. Ihr Körper zitterte, als ihre Tiere hoben und zitterten vor der Intensität der vielen Orgasmen, die sie gerade erlebt hatte.

Ihr Körper zitterte, als ein Nachbeben von einem ihrer Orgasmen sie erschütterte. Plötzlich erfüllte sie die Scham, als sie an ihren Mann dachte. Für einen Moment blickte sie von einem Mann zum anderen, während ihr Verstand von Schuldgefühlen erfüllt war. Sie fragte sich, ob ihr Mann wollen würde, dass sie sich schuldig fühlt, weil sie etwas getan hatte, das sich so viel intensiver angefühlt hatte als alles, was sie je mit ihm gemacht hatte. Soll sie ihm das sagen? Sie wusste, dass sie es nicht tun würde. Sie liebte Richard und wollte ihm nicht weh­tun, tauchte der Gedanke in ihr auf, dennoch gegen das Gebot der Geheimnisse zu verstoßen. Die beiden hatten ihr Lust und Schmerzen und Orgasmen bereitet in einer Intensität, wo ihr klar war, dass dies einem noch so perfekten aber alleinigen Liebhaber niemals auch nur im entfernten möglich sein könnte.

Die junge Frau vergaß, sich schuldig zu fühlen, als Peter sie aufhob und sie durch eine Tür in ein angrenzendes Schlafzimmer trug. Sie konnte nicht anders, als ihre eigene Erregung zu spüren, die wieder durch sie hindurchzog, als sie spürte, wie sein Schwanz gegen ihre Hüfte drückte. Er legte sie auf das massive Bett, das die Mitte des Raumes dominierte.

Er lehnte sich hinunter, um sie zu küssen, und flüsterte: »Ich habe viele Frauen gefickt, aber du bist unglaublich.«



Teil 6 von 17 Teilen.
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