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Beinahe ein erstes Mal … (Rückblick) (fm:Das Erste Mal, 4046 Wörter) [8/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 16 2020 Gesehen / Gelesen: 8512 / 6841 [80%] Bewertung Teil: 9.42 (26 Stimmen)
Währende Emilia sich vergnügt, brechen in Richard Erinnerungen an beste Tage aus - zurück zum Anfang ihrer Beziehung

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie würde nicht kommen. Zumindest nicht in dieser Nacht ... und wer weiß ... Ein Anflug von Übelkeit überkam ihm, dass er sich fast übergeben musste. Diesmal trank er sogar - aber ein Glas eiskaltes Wasser, das er in seine trockene Kehle schüttelte. Es brannte, als wäre es wie vorhin scharfer Schnaps gewesen und es wirkte fast gleichermaßen. Ernüchternd - und das in seiner heftigen Berauschung.

Aber wenn er nicht so betrunken gewesen wäre, dann hätte er sich nun wohl ins Auto gesetzt, um zu Sarah, der Schwester von Emilia, und den Kindern zu fahren, und ... Er lächelte ein wenig peinlich berührt und doch auch erregt und raufte sich das Haar. Nein - das wäre nicht die Lösung ge­wesen, war ihm schon bewusst, eher sogar im Gegenteil dachte er in Fragmenten von Episoden und Ereignissen, bei denen er wohl eindeutig nicht alles gesagt hatte, was vorgefallen war. Oder wäre der Ausdruck »gebeichtet« nicht sogar angebrachter, nickte er zerknirscht zum Fenster hin­aus.

Ja - damit hatte doch alles auch in gewisser Hinsicht begonnen, den ganz normalen Weg von Verliebtheit und eher bald erfolgter Heirat und auch Schwanger­schaft weiter zu verlassen. Und nein - es war sicherlich nicht die »Schuld« von Sarah, das wäre viel zu einfach, es so zu sehen und be­schreiben und ... Nein, das wäre nur eine feige Ausrede von ihm selbst, presste er die Lippen zusammen und fühlte, dass die Tränen in ihm auf­zusteigen begannen.

Aber selbst das - mit Sarah eben und dann ...

Er fühlte selbst, dass er gar nicht mehr klar denken konnte, schon gar nicht in ganzen Sätzen. Und es war wohl besser, dass er so ganz im Gegen­satz zu seiner Frau, die noch lange kein Auge zutun konnte, über dem Tisch kauernd zusammenbrach und sich schluchzend in einen unruhigen Schlaf hinein rettete, in dem süße Erinnerungen an eine längst noch heile Welt in ihm auftauchten.

Erinnerungen, wie er Emilia sanft und zärtlich zu verführen begann. Wie ihre Liebe sich intensiv zu entfalten begann und wie alles noch eitel Wonne und Lust und Liebe und Honigkuchen war.

Noch immer bebte und zitterte Emilia von den wunderbaren Nach­wirkungen der oralen Verwöhnung, die Richard ihr angedeihen hatte lassen. Fast schüchtern sah sie zu ihm auf, wie seine Lippen glänzten, nein sogar sein ganzes Gesicht, sein Kinn ebenso wie seine Wangen. Und seine Nase, mit der er ihre geschwollenen und immer noch heftig pochenden Schamlippen einem erotischen Pflug gleich auf­gerissen und beackert hatte ... sie glänzte und duftete wohl nach ihr in einer Intensität, dass sie immer noch sich halb benommen fühl­te, wenn sie daran dachte.

»Oh Richard ... das war ... eine Explosion von ... Gefühlen! Es war ... einfach ... wunderbar!«, stammelte sie. Vielleicht konnte Emilia auch deswe­gen nicht mehr in ganzen Sätzen reden, weil wohl das meiste Blut nicht in ihrem Kopf pulsierte, sondern zwischen ihren Beinen heftig zirkulierte. Sie fühlte dieses Pochen in ihren wahrlich vor Lust aufgepumpten Lippen und ihr war in diesem einem Moment auch be­wusst, dass noch nie jemand sie derart erregt und geschwol­len hatte sehen können. Und eines noch - es war ihr nicht peinlich gewesen, sondern es stachelte sie noch mehr auf.

Richard lächelte Emilia an, während er anfing, seine Hose aus­zu­ziehen: »Das war dann noch gar nichts im Vergleich zu dem, was du jetzt noch fühlen sollst, mein Schatz«, meinte Richard wohl ein wenig zu opti­mistisch, wenn er das feine Zucken in den Augen von Emilia früh genug beachtet und als solches erkannt hätte. Hose und Boxer­shorts glitten zu Boden, sodass Richard seine pochende Erektion wahrlich herausspringen ließ, wie diese vom Gefängnis beider Hosen zugleich befreit worden war.

Aber Richard war wohl einfach zu sehr beseelt und angeregt von ihrer Aussage gewesen, dass sie viel zu lange gewartete hatte. Und für ihn gab es diesbezüglich auch gar keinen Zweifel, was er zu­min­dest damit meinen musste.

Emilias Augen wurden groß und größer, als sie unweigerlich auf seinen Schwanz starren musste, der erwartungsvoll und Einsatz­be­reit­schaft signalisierend vor ihr pendelte, wie Richard zwischen ihren Bei­nen kniete. Bedrohlich wohl wirkend wie die ausgestreckte Lanze eines mittelalterlichen Turnierreiters, der als offiziellen Lohn aber nur den Kranz von der Dame überreicht bekommen würde ... so ließ man es uns zumindest in den züchtigen Erzählungen wissen, an die Richard in eben jenen Details aus gar gutem Grund nicht glauben konnte.

»Ich ... glaube nicht, dass ich ... dafür bereit bin!«, stammelte sie ein wenig entsetzt und peinlich zugleich, wobei sie ihre Augen derart intensiv und weit aufriss, dass sie diesen Schrecken mit Sicherheit nicht fingierte. Und sobald seine Freundin jedoch den mehr als ent­täuschten, ja fast schon resignierenden Blick in seinen Augen er­kannte, fügte sie schnell ein wenig abmildernd hinzu:

»Aber ich ... will dir gerne ... die gleiche Art von Freude bereiten, die du mir so wunderbar ... zugefügt hast.«

Auch wenn Richard immer noch mit einer wohl begrün­deten inne­ren Ent­täuschung kämpfen musste, so war dies nicht ver­wun­derlich. Auf der anderen Seite war ihm ebenso sehr bewusst, dass Emilia die ihm hier angedeutete orale Verwöhnung sicherlich auch noch nie bei je­man­dem praktiziert oder gar nur versucht hatte. Und auch diese Einmaligkeit und dass sie somit erstmals seinen harten nackten Schwanz sehen und fühlen und bewusst intim berühren wurde, be­rei­tete ihm wunderbare inner­liche Geilheitsschübe in einer ganz ande­ren Dimension. Beinahe hätte Richard ihr noch einen kleinen Rück­zieher gestattet, indem er um ein Haar eine falsche Antwort gab - in dem Sinn, dass sie sich dazu nicht verpflichtet fühlen müsse ... aber zum Glück hatte Richard sich auf die Zunge gebissen und erwar­tungsvoll gelächelt und keinesfalls ihr somit eine Ausflucht und einen Rück­zug angeboten.

Seine Hand griff zärtlich nach ihr und Richard zog seine Finger durch eine lange Strähne ihres gar so golden leuchtenden Haares. Ihre Locke war so nah an seinem Mund dran, dass seine Nasenlöcher aufflackerten, wie Richard den gar so feinen Duft ihres Shampoos inha­lierte. Während Richard mit seinen Lippen nun vorsichtig diese blonde Strähne berührte, stellte Richard sich vor, wie sie bald ihr langes Haar über seinen Bauch und seine Oberschenkel gleiten lassen würde, wäh­rend ihr Mund seinen pochenden Stachel umschloss und wie ihr Kopf dann über ihm zu pendeln beginnen würde.

Alleine bei dieser Vorstellung wurde Richard noch härter und ein­satz­bereiter, als würde er von einer unsichtbaren Hand weiter nach oben gezogen und bereits wunderbar massiert werden.

Emilia starrte für einige Augenblicke auf seine aufrechte Männ­lich­keit und war sichtlich neugierig, wie ein Mann auf ihre Berührung rea­gie­ren würde. Dass sie zugleich gegen ihre Nervosität kämpfte und diese zu überwinden begann, war ebenso ersichtlich - aber im Gegensatz zu vielen bisherigen Gelegenheiten, war sie heute bereit, einen Schritt weiter zu gehen. Endlich, konnte Richard innerlich nur jubilieren, dass sie sich zu der nächsten erotischen Aktion durch­gerungen hatte - sonst wäre ihm wohl nur ein Bad mit einem Kübel voller Eiswürfel übrig geblieben, um die gar schmerzen­de Schwel­lung zwischen seinen Beinen wieder abklingen zu lassen.

Schüchtern streckte die unerfahrene junge Frau ihre Finger aus und streichelte den ersten Schwanz, den sie je gesehen hatte. Es fehlte nicht viel, und sie hätte erneut die Augen geschlossen, aber Richard flüsterte ihr sanft und auf­fordernd zu.

»Sieh zu, wie meine Härte durch dich ... noch erregter wird ... wie du es schaffst, mich so geil ... und ganz besonders hart ... zu machen ... oh ja, Emilia - schau hin ... das ist nur wegen ... dir!«

Ihre Finger glitten sanft, fast verwundert über seinen dicken Schaft und folgten langsam den Adern und Graten, die über seine ganze lange Härte liefen. Emilia konnte spüren, wie ihre Muschi pochte, sich weitete, gar erneut zu tropfen begann, während sie seine Männ­lich­keit zaghaft erkundete. Sie staunte über den Kontrast der samt­wei­chen Haut, die über die starre, pochende Härte gewickelt war, von der sie wusste, dass sie bald die Leere ihres jungfräulichen Mundes füllen würde. Die Größe und die rote Geschmeidigkeit des schwam­mi­gen und pilzförmigen Kopfes fas­zinierten sie beinahe am meisten. Ihr Finger verfolgte das Aufflackern der Krone, wie diese an einer Stelle über das feine Bändchen mit dem Schaft verbunden war, und sie bemerkte einen mehr als deutlich glitzernden Flüssig­keitstropfen, der sich an dem kleinen Löchlein in der Spitze gebildet hatte.

Tropfen der Lust und der Vorfreude, wie Richard wohl­weislich wusste und immer mehr genoss, wie zart und neugierig und vor­sichtig Emilia vorging. Fast experimentell, aber behutsam und mit po­chendem Herzen, erkundete sie die erste Männlichkeit, die durch ihre Finger glitt und alleine schon deswegen immer härter wurde.

Wie Pavlovs Hund begann Emilias Mund zu wässern, als sie sich zaghaft vorstellte, wie es sich wohl anfühlen würde, einen Schwanz in ihrem Mund zu haben. Etwas, das sie sich in vagen Momenten und Gedan­ken zwar schon durchaus versinnbildlicht hatte - aber die Situation hier war nicht mit früheren Überlegungen zu vergleichen. Keinesfalls, vor noch wenigen Tagen wäre sie angesichts solcher Ge­danken von sich fast erschrocken und entsetzt gewesen, auch wenn ihr sehr wohl bewusst war, dass solch orale Verwöhnungen wohl ein jedes Mäd­chen auf der Uni gar schon viele Male praktiziert hatte. Und dass solch eine Fellatio in gewisser Hinsicht gar nicht wie echter Sex zählte und eher in der einfachen Kategorie wie ein intimer Kuss ge­handhabt wurde. Aber dennoch und gerade deswegen, weil es ihr erstes Mal war, schwappten Nervosität und Ängstlichkeit über sie hin­weg.

Emilias Herz schlug heftiger, während sie sich vorstellte, wie Richard wohl schmecken würde, vor allem dann, wenn Richard ... sie errötete so wunderbar und atmete tief und entschlossen durch. An »das« dachte sie in dem Moment nicht wirklich oder nicht intensiv, wie denn das berühmte »Schlucken« wohl wirklich wäre. Vorstellen konnte und wollte sie es sich gar nicht, denn sonst wäre sie zwischen dezentem Ekel und extremer Geilheit hin und hergerissen worden. Aber dass es wohl dazu kommen könnte und wurde, drang heiß und erregend in ihr Bewusstsein ein.

Richard fühlte förm­lich, wie diese Überlegungen heiße Wellen der Un­sicherheit durch sie jagten, ohne dass es aber ihrer brennenden Geil­heit Einhalt gebot. Würde es gar böse schmecken, wie es ihre Mut­ter als gar schwere Sünde in überaus komplizierten Worten ange­deu­tet hatte, oder wäre es wunderbar, wie das ihre Freundinnen ver­si­chert hätten. In jedem Fall galt es als ein ganz normaler Einstieg in die wahre Sexualität und diente wohl als der beste Liebesbeweis dem Freund gegenüber.

Emilia konnte all das mangels ihrer Erfahrung ja nicht wissen, aber sie war begierig darauf, es für sich selbst herauszufinden und ihre eigene Meinung zu bilden. Und was ihr bislang als Hin­der­nis­grund gegolten halte, das wandte sich in ihr nun zu doppeltem Interesse. Und hatte sie zuvor noch einen inneren Hauch von Ekel ver­spürt, wie dies alles denn riechen, sich anfühlen und letztlich auch schmecken würde, so war dieses Gefühl nun gewandelt worden in brennende Neu­gierde und auch Lust, es endlich wirklich am eigenen Leib zu erfahren. Am eigenen Mund und Gaumen zu erschmecken und fühlen und nicht nur auf Gerüchte aller Art zu reagieren und sich davon beeinflussen zu lassen.

Emilia begann, ihre Fingerspitzen auf und ab über seinen harten und glatten Schaft zu schieben. Sie bewegte ihre Hand langsam und automatisch sehr vorsichtig, ohne wirklich zu wissen, was sie tat und ob es auch das war, was sich ihr Freund erhoffte. Aber als sie zag­haft auf­blickte und die Lust in Richards Augen und das zustimmende Lächeln auf seinem Gesicht erblickte, war ihr klar, dass sie mit Ge­wiss­heit vollkommen richtig unterwegs war.

Um sie zu bestärken und erst recht zu ermuntern, die traumhafte erotische Behandlung fortzusetzen, nickte Richard ihr ermunternd zu und hauchte voller beginnender Glückseligkeit.

»Ja - mein Schatz ... du machst das soooo gut ... genau so, wie ich es ... will und brauche! Und du kannst ... schon auch fester zugreifen ... trau dich nur ...! Probiere es ... mach es mir ...«

Richard schwindelte nicht, übertrieb vielleicht ein wenig, aber das war nicht so wichtig. Natürlich war sie sehr unerfahren, aber ihre zarte Unschuld und die sich stets steigernde Neugierde und genau das Be­wusstsein, dass sie ihre ersten Versuche auf diese Art und Wei­se an ihm aufbaute ... genau jenes Bewusstsein wog alles andere auf, was ihr vielleicht an vollendeter Technik und Übung noch fehlte. Und ja - sie würde das mit Sicherheit zur Perfektion hin erlernen und Richard wäre dazu mehr als bereit und willig, stets als ihr willige Testperson zu fungieren. Und Richard war sich auch sicher, dass sie eher bald darauf hören würde, was er ihr alles zuflüsterte, was er von ihr wollte. Dass sie somit sehr bald das beginnen würde, was Richard von ihr wollte. Aber dafür brauchten sie beide noch Zeit, war ihm wohl um vieles mehr bewusst als seiner jungen Freundin - aber es fühlte sich so göttlich an, von ihr berührt zu werden.

Der junge Mann stöhnte, als sie ihre Finger immer neugieriger und forscher um seinen Schwanz schloss und ihn ein paar Mal strei­chelten. Sie um­schloss die Basis mit ihrer Hand und rieb sie sanft, während sie seine Härte bewunderte. Als ihre Finger seine prall gefüllten Hoden kraul­ten, fühlte sie, wie sein Schwanz förmlich zuckte und fast in ihre Handfläche nach vor sprang. Sie blickte rasch und leicht verunsichert auf und fragte peinlich überrascht, eher sogar besorgt:

»Habe ich dir ... etwa gar ... wehgetan?«

Sie strotzte in dem Sinn von Unwissenheit, die sie jedoch langsam durch den Gewinn von Vertrauen und feiner Rückmeldung durch seine instinktiven Reaktionen zu überspielen begann. Es war geil, zu wissen, dass wohl fast alles neu für sie war, was sie beide hier mit­einander machten und sicher noch bald und länger und intensiver an­stellen würden. Es geilte Richard auf, dass sein Schwanz noch mehr zuckte und zwischen ihren prüfenden Fingern und Massagen nun erst recht dicklich anschwoll und vor Vorfreude erneut zu tropfen be­gann.

Richard lächelte ihr ermunternd zu. »Überhaupt nicht. Spiel ein wenig mit ihnen. Ich mag das sogar sehr ... wenn du fühlst ... wie mein Samen darin ... gekocht wird ... für dich!«

Emilia schluckte, lief rot an und blickte auf seine pochende Härte hin­unter und staunte, was sie fühlte, als sie seine lange und dicke Latte wieder etwas intensiver anzugreifen begann und dann ihr massierendes Streicheln immer intensiver und neugieriger fortsetzte. Sie benutzte ihre andere Hand, um seinen Sack abzu­wiegen und seine heißen Hoden vor­sichtig zu drücken, abzutasten, im wahrsten Sinn des Wortes wohl: begreifen. Ganz so als begänne sie zu schätzen, was hier alles in ihm brodelte und wohl genau für sie aufbereitet wurde, kam es dem jungen Mann in immer geileren Gedankenwelten vor. Und genau dieses Bewusstsein erhitzte Richard in einem kaum noch vor­stellbarem eigenen Ausmaß auf. Ob sie wohl auch daran dachte, fragte er sich - und es lag ihm auf der Zunge, sie noch mehr zu motivieren, was er hier alles für sie hier alles zu köcheln begann.

Als Emilia sein zustimmendes Stöhnen des Vergnügens vernahm, fing Emilia an, ihre Hand auf und ab über die Länge seines dicken Schwanzes mit mehr Selbst­ver­trauen zu bewegen, sodass sie wahrlich begann, ihm im klas­sischen Sinn einen herunterzuholen. Die Vor­stellung, verbunden mit seinem eigenen Gefühl dazu war so geil, dass sich immer mehr Tropfen auf dem Spalt seines Pilzkopfes abzu­zeichnen begannen. Richard fühlte so genau, dass sie innerlich mit der Frage kämpfte, ob sie ihn dort küs­sen und dabei kosten solle. Und so sehr Richard genau jenen sanften Kuss und jene Neugierde her­bei­sehnte, so über­ließ er diese gar so geile und zugleich heikle Ent­schei­dung vollends ihr.

Ob sie ... und wann sie ... das wagen würde - und wann und ob eben die Geilheit in ihr ausreichten, es endlich zu versuchen, ihn oral zu verwöhnen.

Denn Richard war sich gewiss, dass sie damit genau dann begin­nen würde, wenn sie die innere Bereitschaft dafür aufwies. Er hoffte in­brünstig, dass dies sehr wohl noch heute sein sollte - aber zugleich hatte er sich auch damit abgefunden, dass sie einfach alle Zeit dieser Welt benötigte, um dann dafür bereit zu sein. Sie zu drängen oder gar zu nötigen, das alles zu beschleu­nigen, was ihm ohnedies als wun­der­bare Belohnung bald bevor­stand, das wäre ansonsten nur ein schwe­rer Fehler gewesen.

So sehr ihm das Warten schon wahrlich zur Qual geworden war - nun aber genoss er diese gar so entscheidenden Momente, in denen er wahr­lich ihr inneres Prickeln fühlte, sich zu diesem Schritt durchzu­ringen. Was für ein doppelter Genuss - psychisch zu erkennen, wie sie an ihrer Bereitschaft feilte und dann vor allem ihre sanfte und noch zaghafte Berührung.

Emilia begann zu experimentieren und erkundete mit großer Neu­gierde seine Reaktionen, während sie mit seiner geschwollenen Männ­lichkeit spielte. Sie liebte alles daran, mit seinem glatt rasierten Schwanz zu spielen, sein Gesicht zu betrachten und die Aus­drucks­formen des Vergnügens zu sehen, wie sich sein Penis in ihren Hän­den anfühlte, wie groß und dick er war und durch ihr Zutun immer intensiver anschwoll. Sie liebte es, ihre halb offene Handfläche um die harte Länge zu drehen, während sie diese streichelte, und beob­achtete, wie die Tropfen aus dem Pilzkopf sickerten, um auf ihre Finger herunterzutropfen, natürliches Gleit­mittel damit liefernd. Emilia spielte ein paar Minuten lang damit, drückte die nässende Eichel, wenn sie nach oben kam, und rieb dann ihre Finger über die Spitze, um eben jene Tropfen der Vorfreude zu sammeln, die aus die­sem gequetschten Löchlein wahr­lich sprudelten. Richards Freun­din lieb­te das Gefühl, wie die kleinen Tropfen ihre Handfläche duf­tend be­schmierten, während sie seine pochende Männlichkeit strei­chelte.

Emilia konnte erkennen, dass es ihrem Freund gleichwohl riesigen Spaß machte, wie sie mit ihm umspielte, aber sie wollte ihm gar noch mehr Freude bereiten. Sie erkannte, dass seine Erregung so viel zu ihrer eigenen Leidenschaft beitrug und sie fast dazu brachte, zu kom­men, ohne sich selbst überhaupt berührt zu haben. Emilia nahm abrupt ihre Hand von seinem Schwanz, sodass sie ihn dadurch beinahe in Panik ver­setzte. Richard befürchtete zutiefst, dass sie ihre Meinung geändert hatte und auf­hören wollte, aber als er das Feuer in ihren Augen lodern sah, war ihm be­wusst, dass er sich darüber ganz gewiss keine Sorgen machen musste.

Sie glich wahrlich einer läufigen Frau und sie wollte ihr erstes Mal mit einem Schwanz sicherlich genießen.

Emilias stark geschwollen Spalte pochte und tropfte, da sie außer­ordentlich erregt war, und ihr Mund wässerte leicht bei dem Gedan­ken, was sie nicht nur tun wür­de, sondern von ganzem Herzen und innerer Geilheit heraus nun auch machen wollte. Sie konnte es kaum erwarten, seinen Schwanz aus der Nässe ihres Mundes versehen mit ihrer glitzernden Spucke gleiten zu lassen - und diese pochende Lust an ihrem noch ungefährlichsten Loch zu fühlen. Eine tiefe und wahr­lich verzehrende Sehnsucht vibrierte nun gar heftig in ihr, das alles jetzt ausprobieren, versuchen, kosten und auch gar schmecken zu wollen, falls es denn gar zu dem käme, was ihre Freundinnen immer mit grotesken Grimassen als »schlucken« be­zeichnet hatten.

Emilia leckte ihre Lippen und brachte ihr Gesicht näher an seine steinharte Erregung heran, die ihre Muschi tropfnass machte, ohne sie über­haupt berührt zu haben. Richard stöhnte, als sie ihre Zunge da­rüber glei­ten ließ, diese dicklichen Tropfen der Vorfreude auf ihre Ge­schmacksnerven ein­wirken ließ und sofort für sich erkannte, dass sie den süßlich-scharfen Ge­schmack liebte. Leicht seifig und intensiv nach Eiweiß schmeckend, dachte sie instinktiv - aber dann setzte in ihr ohnedies immer mehr das vor­sichtig sie noch hemmende Denken aus.

Bevor die junge Frau weiter vorging, sah sie zu ihm auf, um zu sehen, ob ihm das auch wirklich gefiel, was sie an ihm praktizierte. Sie schnippte mit der Zunge über die Spitze und war erfreut zu beob­achten, wie seine Augen zurück­rollten, als Richard wieder vor erfüll­ter Freude stöhnte. Sie genoss es wie ein Gefühl von ero­tischer Macht, ihn vor Lust tiefer und fester atmen und keuchen zu hören und hoffte, dass sie in der Lage sein würde, ihn so hart ab­spritzen zu las­sen, dass sein erlö­sen­des Brüllen noch lauter ausfallen musste.

Ermutigt durch seine offensichtliche Zustimmung, experimentierte Emilia weiter mit ihrem ersten Blowjob. Immer noch nur auf den Kopf seines Schwanzes konzentriert, spielte sie damit und zog gerade dadurch wohl alle Register ihres sich rasch aufbauenden intimen Kön­nens. Ihre gar so gelenke Zunge um seine Latte legend, leckte sie die glatte Haut und zog ihre vibrierende Spitze über die Grate und Venen, die seinen dicklichen Schaft zierten. Leckend und saugend ent­fernte sie jeglichen Tropfen von der rot geschwollenen Eichel, genoss den zart zähen Geschmack und fragte sich innerlich schüch­tern und doch auch geil, ob denn auch sein Samen den gleichen Geschmack haben würde.



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