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Emilias orale Künste (fm:1 auf 1, 2413 Wörter) [9/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 20 2020 Gesehen / Gelesen: 8712 / 7167 [82%] Bewertung Teil: 9.17 (18 Stimmen)
Solange sie sich ihm noch nicht hingeben kann, darf oder will ... ist alles "mündlich"

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Sie neigte seinen Schwanz mit einer Hand nach oben und senkte langsam ihre Lippen über die Spitze, als sie die rötliche Eichel in ihren Mund sog. Ihr Herz und ihre Muschi pochen beide, wie sie an­fing, zum ersten Mal einen Schwanz zu lutschen. Sie war nervös, aber auch aufgeregt, als die runde Eichel ihren Mund zu füllen begann und sich die Lippen darüber intensiver spannten, als sie das zuvor je bedacht hatte. Wie Emilia anfing, die starre Härte seines Schwanzes zu bewegen und ihren Mund darüber sanft pendeln zu lassen, genoss sie den Ge­schmack und das gar so ansteckenden Gefühl der beid­sei­tigen Geil­heit.

Die junge Studentin hob ihren Kopf an und blickte einen Moment lang auf seine leuchtende Krone, bevor sie die Spitze erneut zwischen ihre Lippen nahm und dieser einen kleinen Saugstoß versetzte, wäh­rend sie ihre Zunge um den Kopf drehte. Sie quietschte wahrlich vor Freude, jedes Mal, wenn ein neuer kleiner Tropfen der Vorfreude über ihre Zunge rieselte, bevor sie die­sen eifrig schluckte. Der Ge­schmack seines Schwanzes explodierte in ihren Sinnen: Eine perfekte Mischung aus süß und leicht salzig, männ­lich duftend und alleine wegen seiner sich unter ihrer Zunge windenden Härte gar so ver­lockend. Und das alles gepaart mit der erregen­den Neuartigkeit und der stets sich steigernden Lust.

Die harte, sanfte Wärme seines Schwanzes, kombiniert mit den dicken Graten und Adern, die sich über seine Länge erstreckten, mach­te Richards Latte bald zum Aufregendsten, was sie je in ihrem Mund ge­habt hatte. Emilia dachte nicht, dass sie bislang etwas ge­schmeckt hat­te, das derart dekadent und lecker zugleich munden konnte.

Süße Sünde viel­leicht dann, wenn es nach der Aussage ihrer Mut­ter ging - aber sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass ihre Eltern so etwas auch je praktiziert hatten. Und mehr noch - sie wollte unter keinen Um­stän­den in eben jenem Moment auch nur eine Se­kun­de lang daran erin­nert werden, wie ent­setzt die beiden von ihr wohl wären, dass sie diese Sünde sogar in einem vorehelichen Verhältnis prakti­zierte ... Das alles zählte nicht mehr, längst war es der stets sich stei­gernde Gewinn an Lust und Leidenschaft, von denen sie sich in ihren immer heftiger und zugleich natürlicher werdenden Hand­lun­gen trei­ben ließ.

Emilia wurde so aufgeregt, weil sie seinen Schwanz in ihrem Mund hatte, dass sie sich einfach selbst berühren musste - zaghaft und fast heimlich zuerst. Dann aber fiel auch dieses Hemmnis und sie stöhnte klar und eindeutig, wie sie ihre Beine zu öffnen begann, ohne aber deswegen den Kontakt zu seiner harten Latte abreißen zu lassen.

Ihre Muschi war bereits derart nass und geschwollen, dass sie dach­te, sie müsste sofort kommen, falls sie ihre Klitoris nur anstupste. Sie zog ihren Rock hoch und spürte die Nässe, die über ihre gar so emp­findlich Innen­seite ihrer Schenkel herabgelaufen war. Sobald sie eine Finger­kuppe in ihre zitternde Öffnung tauchte, konnte sie nur noch keu­chen. Das Vergnügen war derart intensiv, dass sie die Hitze ihrer Lei­denschaft spürte, die wie eine schillernde Leuchtkugel durch sie hin­durchfloss. Emilia keuchte und ihr Körper zitterte, als sie an­fing, langsam ihre Muschi entlang ihrer geschwollenen Spalte zu fin­gern, während ihre Lippen keinesfalls die orale Ver­wöhnung ihres Freun­des unterbrachen. Vorsichtig und langsam steigernd, keinesfalls aber tie­fer als gerade Mal den einen oder anderen Zentimeter in sie selbst ein­dringend, so streichelte sie sich. Als hätte sie Angst, sie würde das verletzen oder gar durchstoßen, was sie offenbar für Richard und diese ihre Erstmaligkeit aufge­hoben hatte.

Sie machte ihn geil in einem Ausmaß, das sie wohl kaum je hätte erahnen können. Denn sobald Richard erkannte, dass sie sich selbst berührte, richtete er sich auf seinen Ellbogen kurz hoch, um zusehen zu können. Es machte ihn immer geradezu unendlich geil, beob­achten zu können, wie es sich Mäd­chen selbst besorgten. Wie sie ihre nassen schwammigen Lippen teilten, wie sie an ihrer Klitoris rieben und drückten oder wie sie sich gar fingerten und selbst nass und tief in ihre Muschi eindrangen. Und wie sie dabei vor Lust die Augen rollten, wo sie doch selbst am besten steuern konnten, wie intensiv und wann sie kommen wollten. Wo ihrer kundigen Finger doch so genau wussten, wie fest, wie weich, wie zart oder wie fordernd tief sie nun die nasse Spalte oder gar das tropfende Loch fingern und sogar ficken sollten.

Oder auch - wie schnell und heftig ... oder sanft und mit zärtlich

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