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Emilias orale Künste (fm:1 auf 1, 2413 Wörter) [9/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 20 2020 Gesehen / Gelesen: 8750 / 7222 [83%] Bewertung Teil: 9.17 (18 Stimmen)
Solange sie sich ihm noch nicht hingeben kann, darf oder will ... ist alles "mündlich"

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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massierender Nachhaltigkeit. Hier ging seine Freundin vorsichtig und oberflächlich vor, den einen Finger der Länge nach in ihre nass schillernde Spalte legend, während sie mit dem Ballen und den an­deren Fingern das obere Ende rund um ihrer Klitoris massierte und kraulte. Es war einfach traum­haft geil genau zu beobachten, wie sie auf ihre Bewegungen und Berührungen am intensivsten reagierte. Mit einem tiefen Schmunzeln saugte er ihre Reaktion in sich hinein, begierig erlernend, wie er sie beim nächsten Mal ähnlich behandeln würde: mit seinen Lippen und seiner Nase und eben auch mit dem Finger jene kreisen­den und drückenden Bewegungen in ihrem auf­platzenden Spalt durchfüh­rend. Die Vorstellung, es ihr so zu be­sorgen, dass sie dabei hemmungslos in seinem Mund kommen würde, ließ ihn stöhnen und seinen Schwanz in geilster Vorfreude zucken und noch steiler sich erheben.

Emilias Brüste wippten und schwangen und ihre Augen waren zum Teil voller Genuss ge­schlossen, während sie bedächtig an seinem Schwanzkopf saugte. Ihr Rock war bis zu ihrer Taille hochgeschoben und zwei Finger rutschten in und aus ihrer glitzernden Muschel oder vielmehr dem Spalt dazwischen, während ihre Hüften in einem dekadenten Rhythmus gepumpt wurden, der ihn daran erinnern ließ, wie gut es sich wohl bald anfühlen musste, wenn sie in eben jenen Be­wegungen gegen seinen Schwanz stoßen würde.

Die Vision der rohen Dekadenz machte ihn noch mehr an. Seine Hoden wurden gegen seinen Körper gespannt und sein Schwanz pochte, wie Richard auf ihren selbst herbeigeführten sexuellen Ge­nuss reagierte. Emilia fühlte seine leidenschaftliche Reaktion und fing als bestätigende Reaktion an, härter und wilder an seiner Latte zu sau­gen, ja fast schon zu beißen.

Ihre Zunge schlang sich einer Natter gleich um seinen Schwanz, als sie begeistert seine Männlichkeit immer tiefer zwischen ihren Lippen verschlang. Mit ihrer sich stets steigernden Leiden­schaft, als sie mit sich selbst spielte und das Ge­fühl genoss, dass der Kopf seines harten Schwanzes auf ihrer Zunge pochte, erkannte Emilia plötzlich die Steigerung ihrer Lust, sodass sie seinen ganzen Schwanz in ihrem Mund haben wollte. Sie stülpte ihre Lippen immer weiter über seinen pulsierenden Schaft und drehte ihre Zunge um diesen herum, bis sie ihn tief in ihren Mund hinein gesogen hatte. Sie würgte leicht, zog sich aber nicht zurück, als die empfindliche Spitze den hinteren Teil ihres Hal­ses berührte. Sie liebte das Gefühl der Macht, die sie aus­übte, als sie ganz genau merkte, wie sein Schwanz vor Freude zuckte und wusste, dass sein Körper in dem Moment vollkommen ihr ge­hörte, um das zu tun, was auch immer sie mit ihm anstellen wollte.

Obwohl Emilia davon gehört hatte, besaß sie keine Ahnung darüber, wie man ein echtes deep-throating durchführen konnte, also ließ sie sich statt­dessen damit zufrieden, das zu saugen und zu lecken, was sie in ihrem Mund unterbringen konnte. Sie benutzte die Hand, die nicht in ihrer Muschi war, um seine vor Lust zuckenden schweren Hoden zu streicheln und sicherzustellen, dass dadurch jeder Teil seines Schwanzes Aufmerksamkeit durch sie er­fuhr.

Emilia wusste, dass sie bald kommen, ja sogar abspritzen würde und spürte, dass Richard auch wohl selbst bereit war, weil er und seine Hoden zu zucken und sich zusammenzuziehen begannen.

»Wenn du ... so weiter tust ... dann ...« - Richard überraschte sich selbst damit, dass er nur eine leise Andeutung davon abgab, was sich in ihm abzuspielen begann. Er wollte sie nicht abschrecken, schon gar nicht abhalten und er konnte und wollte sich innerlich ein­fach nicht dagegen wehren.

JA - Richard wollte abspritzen.

IN sie, ihren Mund! - letztlich aber sogar egal wo und wohin.

Denn Richard hatte so lange schon auf eben jenen Augenblick gewartet, dass er voller Genuss seinen Samen in sie jagen würde. Und er wollte sich nicht um dieses wunderbar und erstmalige geile Gefühl mit ihr bringen, indem er sie durch eine Warnung potentiell davor ab­schreckte.

Aber seine implizite Befürchtung war unbegründet, denn offenbar wollte Emilia sogar seinen Samen schmecken. Sie fing nun sogar an, schneller und härter zu saugen, wie sie seine war­nende Andeutung und klare Reaktion mitbekommen hatte. Sie be­nutzte nun ihre Hand, um seinen Schaft zu pumpen und stöhnte, als sie fühlte, wie ihr Kinn durch die Menge an Spucke und Vor­freude, die aus ihrem Mund aus­lief, zu glänzen begann. Der Gedanke an das, was sie tat und die Idee, seine Ficksahne zu schlucken, ließen ihre Muschi nach finaler Ent­spannung schreien, während ihre Finger über ihre vor Lust zitternde und aufgeplatzte Spalte rasten.

Der junge Mann war dem Orgasmus so nahe, dass er das lustvolle Stöhnen, das aus sei­nem Mund drang, gar nicht mehr kontrollieren konnte. Jedes Mal, wenn er zusah, wie gar mehr als die Hälfte seines Schwan­zes zwischen ihren rubin­roten Lippen verschwand, brachte es ihn dem größten Höhepunkt näher, den er seit gar langer Zeit je erlebt hatte. Zugleich war es wunderbar aufregend zu beobachten, wie sich ihre Finger in und aus ihrer engen Muschi bewegten. Aber das, was ihn selbst am meisten inter­essierte, war der Ausbruch in den warmen, nassen Mund seiner Freundin. Ein Mund und Lippen, die wahrlich danach gierten, zum ersten Mal diese seine weißliche Sahne zu fühlen und wohl auch ... schlucken.

Plötzlich zuckte und stöhnte Emilia um seinen Schwanz herum. Ihre Hüften ruckten wie wild und Richard konnte so wunderbar beob­achten und genießen, wie stoßartig mehr Säfte über die in ihrer Spalte vergrabenen Finger zu tropfen begannen. Sein Schwanz pochte lustvoll, als ihm klar wurde, dass sie dabei kam, während sie seinen Schwanz so gierig lutschte. Sie rieb ihre Klitoris fast wütend, als sie den Orgasmus durch ihren Körper rollen und über sich herein bre­chen spürte. Und wie Richards Freundin kam, verschlang sie seinen Schwanz noch intensiver und gieriger mit ihren engen Lippen, saugte ihn in ihren Mund hinein, als würde sie ihn nun erst recht aus­quetschen wollen. Ohne es zu merken, ließ sie seine harte Latte wohl einige Zen­timeter weiter in ihren Hals gleiten, wäh­rend sie noch härter auf den Rest seines Schaftes pumpte und ihn genüsslich bis an die Grenze des Erträglichen quetschte. Das alles gepaart mit den erotischen Schwingungen, die durch ihr Stöhnen um seine Latte erzeugt wurden, löste Richards lustvolle Befreiung aus.

Richard packte Emilias Kopf und fuhr mit seinen Fingern durch ihr Haar, während sein Schwanz zu spritzen begann und seine heiße Ladung über ihre Zunge jagte.

Nein - Richard hielt sie nicht fest und presste sie nicht eng an sich heran, wie er bei der ersten Bewegung lustvoll in Versuchung geführt worden war.

Nein, Richard stülpte sie nicht über seine Latte, um so tief in sie ein­zudringen, wie es ihm in vollster Geilheit schon längst möglich gewesen wäre - und wahrlich auf seinen Fingern brannte. Es wäre wohl einer Entweihung gleichgekommen, fühlte Richard so woh­lig in sich, dass sie vor allem diesen ihren ersten Höhepunkt mit ihm ge­nießen und ganz nach ihrem Lustgewinn und ihren erotischen Vor­stel­lungen gestalten sollte.

Das mit Härte und unterdrückt simulierter Gewalt, sie quasi dazu zu zwingen, wozu sie ohnehin bereit war, das hatte noch Zeit, sagte er sich. Liebe war angesagt, nicht Heftigkeit. Liebelei und Vertrauen schüren und nicht in Richtung Ficken und verkappte Gewalt und geile männliche Lusterfüllung zu drängen.

Emilia stöhnte noch lauter, als ihr Orgasmus höher stieg. Sie konn­te die salzige Süße seiner Ficksahne spüren, die in großen Mengen aus ihm heraus explodierte und war sich sicher, dass sie diese kle­brige und heiße Menge nicht bewältigen konnte. Sie erstickte leicht, aber dann fing sie an, zu schlucken und ließ seine heiß zuckende Creme - einem erotischen Rinnsal gleich - in ihren Hals hinab rinnen. Richard blickte sie mit weit aufgerissenen Augen an und erkannte mit riesiger Begeisterung, dass sie liebte, was sie tat, während die Mus­keln in ihrem Hals arbeiteten und sie jeden köstlichen Tropfen aus seinem abspritzenden Schwanz zu verschlucken begann.

Emilia genoss das unglaublich einmalige Gefühl, dass seine Fick­sahne sie tief in ihren Rachen traf. Sie liebte es, dass sein Glied ihren Mund vollständig füllte, während sie darum kämpfte, alles zu schlucken, als ginge es darum, zu zeigen, dass kein Tropfen durch sie verschwendet werden würde. Sie liebte den heißen und anrüchigen Geschmack und wie dick das pochende zuckende Glied zwischen ihren Lippen sich aufblähte und in lustvoller Sanftheit explodierte. Vor allem aber genoss sie die Tatsache, dass sie gerade ihren Mann durch ihr Zutun quasi süßlich gezwungen hatte, die Kontrolle zu ver­lieren und all seine Säfte für sie zu opfern und in sich zu entleeren.

Sie hielt Richards pochenden Schwanz in ihrem Mund, saugte sanft, bis er wieder weich wurde, leckte jeden Tropfen restlichen Sper­mas von Kopf und Schaft und ließ seine glitschige Latte beinahe widerwillig aus ihrem Mund heraus gleiten. Ein Lächeln und ein Fragezeichen zugleich, das Richard in ihrem Gesicht und auf ihrer Stirne zu erkennen glaubte, so atmete sie erstmals seit gefühlten Ewig­keiten durch und senkte ihre wunderbaren Augen.

Emilia blickte derart wunderbar fatal unschuldig zu ihrem Freund hoch und Richard konnte die bange und nicht gestellte Frage in ihren Augen förmlich sehen und wahrlich ablesen. Ihre festen Brüste und die gar so erregt abstehenden Nippel rieben sich an seinem Bauch und seiner Brust, während Richard sie zu seinem Gesicht herauf hoch­zog und dann sanft und vorsichtig zu küssen begann:

»Mein Schatz - das war unglaublich!«

Ihre Lippen an die seinen heranziehend und diese inniglich nach­zeich­nend, küsste Richard sie auf eine Art und Weise, wie sich sicherlich noch nie zuvor Lippen an die ihren gedrückt hatten. Wo sein Schwanz nur wenige Augen­blicke zuvor noch gar so wunderbar gezuckt und sich entleert hatte, da erkundete seine Zunge nun hun­grig ihren Mund, sodass jegliches Feuer der gemeinsamen Leiden­schaft weiter zwischen ihnen überfloss und sie auf jene neue Art und Weise tief verinnerlichte und ver­einigte.

Als der Kuss endete, kuschelte sich Emilia in seine Umarmung und tief in und an sich heran. Während sie zu ihm anfänglich noch schüchtern aufblickte, erhellte sich ihr Gesicht mit einem strahlenden Lächeln, da sie erkannte, wie sehr sie ihren Freund erfreut und be­friedigt hat­te. Dann versteifte sie sich ein wenig in erneutem Zweifel und innerer Unsicherheit. Ihr Atem floss sanft zuckend über seine Haut, wäh­rend sie ihr Gesicht in die Seite seines Halses vergrub - auch deswegen wohl, auf dass Richard ihr nicht in die Augen sehen sollte, während sie langsam die Worte aus ihren noch nach seiner Lust duftenden Lippen tropfen ließ.



Teil 9 von 17 Teilen.
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